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#11 |
Senior Member
Registriert seit: 07.08.2017
Beiträge: 1.855
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Hier geht es ja sogar um den HW100... Und wenn das alles tatsächlich so empfindlich ist wie du schreibst, wäre mir das zu heikel. Dann lieber einen richtigen Empfänger mit Kabelsalat, als Crash und Blattsalat.
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Gruß, Daniel |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Netzferatu für den nützlichen Beitrag: | rainerX (21.02.2021), sixchannel (21.02.2021) |
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#12 | |
Member
Registriert seit: 10.11.2013
Beiträge: 35
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![]() Zitat:
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Spannungseinbrüche haben drei Ursachen: 1. Die Servos ziehen hohe Spitzenströme. Dagegen kann man kaum was machen. Wir wollen ja schnelle Servos. 2. Das BEC ist etwas schwach ausgelegt. Es kann zwar ausreichend Dauerstrom liefern aber nicht genug Impulsstrom (welcher ja ein vielfaches des Dauerstroms sein kann). Da kann man mit Kondensatoren nachhelfen. Der Spitzenstrom wird dann vom Kondensator geliefert. 3. Die Leitungen und Kontakte sind zu schwach. Sie haben zu viel Widerstand. Ein Teil der BEC Spannung fällt über den Leitungen ab und geht der Elektronik verloren (Ohmsches Gesetz: U = I*R) Auch dagegen kann man mit Kondensatoren angehen. Im realen Leben wird es eine Kombination aus 2 und 3 sein. Am besten ein starkes BEC und dicke Leitungen mit guten Steckern. Dann werden Kondensatoren schnell überflüssig. Oder eben einen Kondensator rein hängen. Jetzt könnten wir noch über die Dimensionierung reden. Oder ganz pragmatisch einen 4700uF/16V. Damit kann man kaum was falsch machen. |
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#13 |
Senior Member
Registriert seit: 12.10.2016
Beiträge: 4.032
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Zunächst mal würde ich Prinzipiell die R2 Buffer empfehlen.
Die kommen fix und fertig mit intelligenter Steuerung und funktionieren absolut zuvervlässig. Des weiteren würde ich Prüfen ob dein Regler BEC gegen Rückströme geschützt ist, wenn nicht kannst du überhaupt keine Kondensatoren oder Stützakkus verwenden. Irgendwie sparst du hier an der falschen Stelle. YGE Regler mit R2 Buffer rein und dir kommt kein Heli mehr wegen dem Regler vom Himmel. Das Satelliten am V-Stabi empfindlich auf Spannungsschwankungen reagieren ist schon lange bekannt. Entweder externer Empfänger über Summensignal oder direkt Vbar Control, dann passiert das nicht. Gruß Torsten Geändert von Heli87 (21.02.2021 um 18:27 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Heli87 für den nützlichen Beitrag: | rainerX (21.02.2021) |
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#14 |
Senior Member
Registriert seit: 07.08.2017
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Kein HW Regler, ausser der 200er, ist Rückstromfest. Manchmal gehen sie trotzdem nicht kaputt - daher die "BEI MIR GEHTS ABER" Meldungen im Forum.
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Gruß, Daniel |
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#15 |
Senior Member
Registriert seit: 13.04.2016
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Bei manchen Reglern liegt ein entsprechender Kondensator dabei.
Ist dies der Fall, sollte man ihn auch verwenden z.B. bei den Graupner +T60 usw. Über Telemetrie sieht man da einen riesigen Unterschied, mit Kondensator gibt es da kaum Spannungseinbrüche, ohne relativ große. Bei den kleinen Helis ist dann der R2 doch etwas zu groß, ansonsten sind die R2 ihr Geld wert.
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Grüße, Micha |
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#16 | |
Senior Member
Registriert seit: 13.04.2016
Beiträge: 1.394
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![]() Zitat:
Da wird doch so ein kleiner 4700µF Kondensator funktionieren, oder?
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Grüße, Micha Geändert von michaMEG (21.02.2021 um 19:10 Uhr) |
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#17 |
Senior Member
Registriert seit: 07.08.2017
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S.h. post #7
Die liegen sogar dabei, meine ich. Nur die Notstromversorgung (egal ob Lipo oder Buffer) ist nicht vorgesehen.
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Gruß, Daniel |
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#18 |
Senior Member
Registriert seit: 13.04.2016
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Okay, dann müste man vermutlich so eine Schottky Diode mit einbauen und den Spannungsabfall dadurch berücksichtigen...
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Grüße, Micha |
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#19 |
Senior Member
Registriert seit: 07.08.2017
Beiträge: 1.855
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Ja, oder einen BEC Guard in beide Leitungen. Für das Geld kann man dann auch gleich einen YGE nehmen. Also fast...
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Gruß, Daniel |
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#20 |
Senior Member
Registriert seit: 13.04.2016
Beiträge: 1.394
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naja, die Schottky-Dioden kosten jetzt nicht die Welt < 1 €.
Dazu kommt dann halt ein Versorgungs-Akku. Alles machbar, aber ich bin auch für den YGE + R2! ![]()
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Grüße, Micha |
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