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#21 |
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Registriert seit: 12.11.2005
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Also ich habe einen Stahldraht im Kunstoffführungsrohr verwendet und an den Enden Löthülsen verlötet. Das hält absolut zuverlässig. So wurde es in meinen Anfangszeiten in den 90zigern grundsätzlich gemacht.
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Gruß Peter 800er H 145T2,700er Jet Ranger,Graupner HoTT |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu pietwulf für den nützlichen Beitrag: | getsuyoubi (21.12.2020) |
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#22 |
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Ist das dann der Stahldraht von der Original-Anlenkung, oder etwas duenneres?
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Gruss aus NYC, Christoph |
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#23 |
Member
Registriert seit: 12.11.2005
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1,5mm Stahl, kann man auch ohne weiteres im Bogen verlegen, sofern er am Heckrohr ordentlich befestigt wird. Bei mir ist das Heckservo auch unterhalb des Heckrohr und verläuft ab ca. der Mitte oberhalb zum Heckrotor. Wenn man es anständig befestigt, in meinem Fall ca. alle 6-7 cm mit Isolierband am Rohr befestigt ist die Anlenkung absolut Spielfrei.
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Gruß Peter 800er H 145T2,700er Jet Ranger,Graupner HoTT |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu pietwulf für den nützlichen Beitrag: | getsuyoubi (21.12.2020) |
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#24 |
Senior Member
Registriert seit: 03.09.2002
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Genau die hatte ich damals auch verwendet. Im Segler-Rumpf liefen sie völlig gerade und waren so schon spielfrei. Um Spiel zu bekommen reicht schon ein leichter Bogen aus. Die Längendehnung ist nicht unerheblich bei Temperaturänderung. Die Sullivan Bowdenzüge gibt es üblicherweise auch in Rot. Diese unterscheiden sich von den Blauen durch den geringeren Außendurchmesser des Führungsrohrs. Die gelbe Innenseele ist entsprechend auch dünner und könnte in noch engeren Radien verlegt werden, wenn da nicht das Problem mit dem Spiel wäre.
Ich würde immer eine Kohlefaser-Schubstange oder zur Not auch einen Stahldraht verwenden. Den Stahldraht muss man in einem Röhrchen führen an mehreren Stellen mit der Mechanik verbunden ist. Bei einem Kohlerohr reichen je nach Dicke 1-3 Stützpunkte völlig aus.
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CU, Egbert. |
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#25 |
Member
Registriert seit: 01.11.2013
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Ich habe mir das gerade mal genauer angeschaut. Die Anlenkung reibt sowohl oben an der Klemmvorriichtung der heckrotoreinheit, als auch unten am Rumpf - aber nicht sehr stark. Eigentlich muesste ein Stueck Kunststoff-Aussenrohr reichen, um die Reibung zu verringern und zu vermeiden, dass da langfristig entweder der Rumpf oder die Anlenkung durchscheuert. Mechanische Fuehrung brauche ich wohl nicht, da der Stahldraht ausreichend steif ist.
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Gruss aus NYC, Christoph |
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#26 |
Member
Registriert seit: 12.11.2005
Beiträge: 256
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Ich musste noch einmal die Mechanik ausbauen, bei der Gelegenheit schnell zwei Bilder geschossen.
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Gruß Peter 800er H 145T2,700er Jet Ranger,Graupner HoTT |
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#27 |
Member
Registriert seit: 01.11.2013
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So, ich habe mich entschlossen, den Vorchlag von GunKorsky aufzunehmen und es mit einem passenden Messingroehrchen zu versuchen, um den Original-Stahldraht zu fuehren. Dazu habe ich eine der Plastikfuehrungen fuer den Draht ein wenig verkuerzt, um naeher ans Heckrohr zu kommen. Diese Fuehrung wird ein paar Zentimeter vom Ende des Heckrohrs entfernt verwendet, um den Stahldraht vom Alu der Heckrotoreinheit fernzuhalten. Von dort aus wird der Stahldraht ueber gute 10cm im Messingroehrchen gefuehrt, das sich am Heckrohr abstuetzt. Dieses Messingrohr liegt dann unten am GFK-Rumpf an, sodass der Stahldraht nicht mehr direkt am GFK reibt, sondern im Messingrohr gleitet.
Wenn das alles fertig ist und sauber funktioniert stelle ich ein Bildchen ein. Danke an alle!
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Gruss aus NYC, Christoph |
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#28 |
Member
Registriert seit: 16.01.2003
Beiträge: 151
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Hallo Christoph,
ich freue mich sehr, dass ich Dir helfen konnte und wünsche Dir entspannte Weihnachtstage! Viele Grüße, Gunther |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu GunKorsky für den nützlichen Beitrag: | getsuyoubi (24.12.2020) |
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#29 |
Member
Registriert seit: 01.11.2013
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Danke, und frohe Feiertage!
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Gruss aus NYC, Christoph |
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