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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi
Welche Rotorblattwagen verwendet Ihr . Welches System ist derzeit das mit dem besten Preisleistungsverhältnis und dem besten ergebnis.* Mit grüßen Georg |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
also ich nehme da eine etwas längere Gewindestange ( 6cm ) mit zwei Muttern. Eine Mutter drauf, dann beide Rotorblätter, dann zweite Mutter. Auf gerader Fläche gerade ausrichten und locker zusammenschrauben. Dann das ganze mit den überstehenden Gewindeenden auf ( zwischen ) die Backen eines Schraubstocks legen, waagerecht ausrichten und schauen, wie sich das Ganze ausrichtet. Besser und genauer gehts nicht, vor allem ist das eine sehr billige Methode. Gruss Thomas |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
ist die günstigste und wirkungsvollste Methode - mache ich auch. Gruß Bernd |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
stimme der Methode von Thomas und Bernd völlig zu ..... ABER, wenn man die Gewindestange in 2 Kugellager steckt und die Lager dann mit dem Schraubstock leicht klemmt, bekommt man die ganze Angelegenheit statisch bis auf's letzte Quentchen hin . Grüsse MARTIN |
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#5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi zusammen,
genau das ist eine gute Methode. Ich wuchte so auch meine GFK-Blätter nach (obwohl die als "gewuchtet" verkauft werden; sowohl Graupner, als auch Vario). Wenn man sich etwas Zeit nimmt, dann stimmen die Blätter 100%ig. Da schüttelt nichts mehr, ausser dem Kolben im Motor oder die Madenschraube im Ritzel auf der Welle des Elektromotors 8) Gruss Micha |
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#6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Leute
Müsste man nicht auch die Lage des Schwerpunktes des einzelnen Balttes berücksichtigen? Habe bis anhin nie meine GFK-Blätter ausgewuchtet. Hatte aber mal Holzblätter und die habe ich mit der Kreuzmethode ausgewuchtet. Was ist das? Ihr spannt z.B. ein Blech waagrecht in den Schraubstock und legt das eine Rotorblatt quer darüber (Winkel < 90°). Nun verschiebt Ihr das Blatt so lamge, bis es sich in der Waagrechten hält. Diese Position markiert Ihr, entlag des Blechs, mit einem Filzstift. Nun das Blatt um 90° in der Horizontalen drehen und nochmal von vorn. Am Schluss habt Ihr zwei Linien auf dem Blatt, deren Schnittpunk gleich dem Schwerpunkt ist. Dieser sollte bei beiden Blättern die gleiche Distanz zur Balttaufnahme haben. Natürlich müssen die Blätter auch das gleiche Gewicht haben. Der Gewichtsumterschied am richtigen Ort angebracht, ergibt super ausgewuchtete Blätter. Gruss RAoul |
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#7 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
so wie Raoul es schreibt, so hatte es Dieter Schlüter in seinem Buch auch mal geschrieben: Erst Rotorblätter auf den gleichen Schwerpunkt bringen. Dann Rotorblätter wie ganz oben beschrieben zusammen schrauben und auflegen oder mit Faden aufhängen. Nun die Blätter durch Aufkleben von Klebestreifen am vorher ermitteltem Schwerpunkt gegenseitig auswiegen. Erklärung hierzu: Bei unterschiedlichem Blattschwerpunkt erreichen die Blätter durch die unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten (bezogen auf den Schwerpunkt) eine ungleiche Fliehkraft und der Rotor ist unwuchtig. |
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#8 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Leute
Das Auswuchten der einzelnen Rotoblätter nennt man "dynamisches Auswuchten" (für den drehenden Rotor massgebend), das Auswuchten des ganzen Rotors nennt man "statisches Auswuchten" (für den stillstehenden Rotor massgebend). Da sich der Rotor meistens dreht (bei mir zumindest, ausser der Heli steht im Bastelraum) kommt dem dynamischen Auswuchten auch eine entsprechend grössere Bedeutung zu. Nicht das das statische Auswuchten zu vernachlässigen ist, es ist sicher besser, als gar kein Auswuchten! Gruss Raoul |
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