Wenn Dein Heli Probleme beim Binden macht und sogar der Motor sporadisch ausgeht, dann würde ich den umtauschen.
Was hast Du für einen Sender? Habe schon öfters von Problemen gelesen, von Sendern mit DSM2 Modul.
Das Heck lässt sich allerdings in Griff kriegen und sei es nur mit einem Schnipsel Tesafilm auf einem Rotorblatt.
[FONT="Verdana"]Life is too short to not have a few toys.[/FONT]
Ist eigentlich vorne bei Euch das Metallkegelritzel, welches die Heckauslegerwelle antreibt, auch so locker draufgeschoben? Man kann bei ausgebauter Hauptrotorwelle das Kegelritzel ohne Probleme von der Welle schütteln... Soll das so?!
Bei mir ist das auch so - es wird vorne durch das Kegelrad und hinten durch die Abflachung der Heckantriebswelle gehalten. Deswegen ist auch der korrekte Einbau des Heckrohrs so wichtig. Zu weit reingeschoben -> Spannung (Vibs) - zu wenig reingeschoben -> Kegelritzel und Heckritzel locker. Ebenso muss die Starrantriebswelle richtigherum eingebaut werden (unterschiedlich lange abgeflachte Seiten), da es sonst nicht vernünftig passt.
Wenn Dein Heli Probleme beim Binden macht und sogar der Motor sporadisch ausgeht, dann würde ich den umtauschen.
Was hast Du für einen Sender? Habe schon öfters von Problemen gelesen, von Sendern mit DSM2 Modul.
Das Heck lässt sich allerdings in Griff kriegen und sei es nur mit einem Schnipsel Tesafilm auf einem Rotorblatt.
Hi Bert,
ich war ja schon ganze 4x(!!) in der Luft. Dort hatte ich keine Probleme, was den Empfang oder Motoraussetzer angeht. Jepp, habe noch eine DSM2-DX6i..
Das mit dem Schnipsel am Rotorblatt ist doch suboptimal.. Da meine Heckrotorwelle eindeutig krumm ist, kann ich doch eine Unwucht nicht mit einer Unwucht in Griff kriegen.
Umtauschen.. Oh mann, was für ein Aufwand..
Ich teste den ganzen Kram nochmal wenn ich die Welle getauscht habe und dann sehe ich weiter. Aber der Spaß, und das ist Fakt, geht immer weiter verloren an dem Ding....
Bei mir ist das auch so - es wird vorne durch das Kegelrad und hinten durch die Abflachung der Heckantriebswelle gehalten. Deswegen ist auch der korrekte Einbau des Heckrohrs so wichtig. Zu weit reingeschoben -> Spannung (Vibs) - zu wenig reingeschoben -> Kegelritzel und Heckritzel locker. Ebenso muss die Starrantriebswelle richtigherum eingebaut werden (unterschiedlich lange abgeflachte Seiten), da es sonst nicht vernünftig passt.
Die Welle ist korrekt herum drin. Spannungen konnte ich keine feststellen. Hatte mir noch eine als Ersatz bestellt, und die ist krumm wie sau - völlig unbrauchbar. Dagegen ist die im 130 X verbaute ein Traum!
Was hast Du für einen Sender? Habe schon öfters von Problemen gelesen, von Sendern mit DSM2 Modul.
ich hab ne DX7s mit DSMx - und trotzdem hatte ich Bindeprobleme (hab wie gesagt erst 6 Akkus durch, wobei er bei zweien nur mühsam zu binden war, der Heli).
Hab jetzt die Antenne rausgezogen, Lötstelle gesichert, Antenne am Rahmen befestigt, wie empfohlen.
Hoffe, dass damit die Bindeprobleme Geschichte sind.
Das mit dem Schnipsel am Rotorblatt ist doch suboptimal.. Da meine Heckrotorwelle eindeutig krumm ist, kann ich doch eine Unwucht nicht mit einer Unwucht in Griff kriegen.
Dachte ich zunächst auch - ein "no go" für mich als Uhrmacher. Aber jetzt denke ich "schei$$ drauf"! Fliegt fantastisch mit dem Stück Tesa.
Hatte die Welle mal in der Drehbank, es ist nicht die Achse die eiert sondern das kurze T-Stück ist irgendwie nicht perfekt aufgeschweist.
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[...] Ist eigentlich vorne bei Euch das Metallkegelritzel, welches die Heckauslegerwelle antreibt, auch so locker draufgeschoben? Man kann bei ausgebauter Hauptrotorwelle das Kegelritzel ohne Probleme von der Welle schütteln... Soll das so?! [...]
Ja ist richtig so. Nur sollte der Starrantrieb (das vordere Kegelrad) etwa 0,5 bis 1mm Spiel haben, sonst besteht die Gefahr, dass sich die Starrantriebswelle übermäßig aufschwingt. Was zu dem noch hilft: Das hintere Lager des Starrantriebs mit der Welle verkleben (Loctite 648). So kann die Welle nicht mehr aus dem hinteren Kegelrad rutschen.
noch kurz eine eigene Erfahrung:
nach einem heftigen Einschlag (mit dem Heck zuerst), hatte ich mich schon auf eine Großinstandsetzung gefasst gemacht. Allerdings war's nur die Heckfinne, Haube und paar leichte Kratzer.
Nach dem Neustart vibrierte (erstmals) das Heck kurzzeitig beim Hochlaufen. Ich habe daraufhin lediglich die Rotorblätter wieder gleichfest angezogen (so, daß diese gerade nicht mehr durch das Eigengewicht umklappen).
Bei den folgenden Starts keinerlei Vibs mehr feststellbar.
Hatte scheinbar bisher viel Glück.
Dachte ich zunächst auch - ein "no go" für mich als Uhrmacher. Aber jetzt denke ich "schei$$ drauf"! Fliegt fantastisch mit dem Stück Tesa.
Hatte die Welle mal in der Drehbank, es ist nicht die Achse die eiert sondern das kurze T-Stück ist irgendwie nicht perfekt aufgeschweist.
Ich hatte auch tesa auf Heckrotorblatt Vibr. waren weg aber beim schnellen rundflug Heftiges Heckzucken. Tesa wieder ab und Heck super Stabil. Nehme mal an wenn der Heli auf volllast läuft haben die heckrotorblätter duch das Tesa wieder eine unwucht und der gyro arbeitet dann gegenan. Dann lieber kurze Vibrationen beim hochfahren!
Ich habe jetzt Aluhülse von MH und bessere Bundlager drauf und Vibrationen so gut wie weg.
aber, aber, aber - nicht übertreiben.
Wird wohl nicht jeder gleich jeden Crash hier reinschreiben.
Ich weiß ja nicht, wie (vorsichtig) du fliegst.
Aber ich weiß wie ich fliege.
Und ich schätze (schätze, nicht weiß!), dass 99% der Abstürze bei den Microhelis auf Piloten- und nicht Materialfehler folgen.
Ich kauf mir so nen kleinen Heli doch nicht, damit ich im Kreis damit rumschwebe
und mit 50% auf Material war ich ehr auf der Seite des 130X , mit dem Funken Motor und der inneliegenden Antenne waren es ehr mehr was auf Konto des 130X gingen :-)
Ich kann ziemlich gut abschätzen was meine Fehler sind oder wo der Kleine einfach die Richtung beibehällt, einfach der Regler abschaltet oder wie letzten Samstag einfach das Heckzahnrad im Flug den Geist aufgibt und er mit Piros sich ins nächste Kornfeld verabschiedet. :-)
Würde ihn zurückgeben, aber mein Händler hat Urlaub! Also weiter kämpfen!
Ich hatte auch tesa auf Heckrotorblatt Vibr. waren weg aber beim schnellen rundflug Heftiges Heckzucken. Tesa wieder ab und Heck super Stabil. Nehme mal an wenn der Heli auf volllast läuft haben die heckrotorblätter duch das Tesa wieder eine unwucht und der gyro arbeitet dann gegenan. Dann lieber kurze Vibrationen beim hochfahren!
Ich habe jetzt Aluhülse von MH und bessere Bundlager drauf und Vibrationen so gut wie weg.
Stellte sich bei mir nach einiger Zeit auch ein. Ein kurzer Sprühstoß Deoxit sorgte für Abhilfe.
Zudem habe ich die Heckgyrosens geringfügig reduziert. Wie das geht, wurde bereits mehrfach gepostet.
[FONT="Verdana"]Life is too short to not have a few toys.[/FONT]
Stellte sich bei mir nach einiger Zeit auch ein. Ein kurzer Sprühstoß Deoxit sorgte für Abhilfe.
Zudem habe ich die Heckgyrosens geringfügig reduziert. Wie das geht, wurde bereits mehrfach gepostet.
Hatte ich auch alles probiert auch gyro runter. Seit das tesa wieder ab steht das Heck Super gut und brauche nichts mehr machen. Gyro 2 stufen runter.
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