Wie lagert man eigentlich die Zellen wenn man längere Zeit nicht zum fliegen kommt?
Kann man die Voll 3 Wochen stehen lassen, oder nehmen die Zellen einem das krumm?
Rein von der Spannung ausgehend ist es fast egal, ob sie voll (also Ladeschluss bei 3,5V)
oder halb leer sind. Die Ruhespannung ist immer zwischen 3,3V und 3,4V. Wenn ich
sie wirklich lang (also im Winter) stehen lassen, mache ich sie meist so weit leer,
dass noch 1/4 bis 1/2 der Kapazität drin bleibt. Von der ursprünglich vorgesehenen Verwendung
als Starterbatterie ausgehend, sollte man sie auch voll rumstehen lassen können.
Das wird mir jetzt schon recht schwer. Ok, heisst ja auch Modellsport.^^
Zwei von den Blöcken kann man dann wieder in einen separaten Koffer packen, da ist nix mehr mit kompakt (Versorgungsakku, Ladegerät, Heizung) in einem Koffer.
Ein Teufelskreis
Bei uns geht der Trend zur leichten, zusammenfaltbaren Sackkarre. Da kann man Sender- und Ladekoffer auch noch gleich mit draufspannen. Gibts bei Obi oder Bauhaus für unter 30,- EUR.
Gruss,
Simon
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Ein Gast antwortete
AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Du kannst Sie mit auf 3,5V - 3,55V aufgeladen stehen lassen.
Das ist gleichzeitig die Lagerspannung.
Wie lagert man eigentlich die Zellen wenn man längere Zeit nicht zum fliegen kommt?
Kann man die Voll 3 Wochen stehen lassen, oder nehmen die Zellen einem das krumm?
Da ich es eh nicht schaffe, nur ein mal zu laufen, hab ich 2x 60Ah in Koffern. Allein 2-3 Helis sind schwer in einer Hand zu halten. Dann muss der Stuhl mit, und ggf. ein Tisch usw. Ich flieg aber in 99% der Fälle "aus dem Auto heraus", weil wir unsere Vorbereitungszone direkt an den Autos haben.
Was kleineres und leichteres hatte ich hier vor wenigen Tagen gepostet.
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Ein Gast antwortete
AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Auf die Idee bin ich natürlich auch schon gekommen.
Bei 60Ah statt 40Ah kämen 50% Gewicht hinzu. Das würde dann noch in meinen Versorgungskoffer passen und ich könnte die Geschichte noch kurze Strecken mit einer Hand tragen, was mir sehr wichtig ist, da ich nicht 2 x zum Auto laufen möchte.
Auf Asphalt kein Thema, denn der Koffer hat Rollen. Teilweise muss man aber schon mal 50-100m mit dem Geraffel weit laufen. Das wird mir jetzt schon recht schwer. Ok, heisst ja auch Modellsport.^^
Zwei von den Blöcken kann man dann wieder in einen separaten Koffer packen, da ist nix mehr mit kompakt (Versorgungsakku, Ladegerät, Heizung) in einem Koffer.
Ein Teufelskreis
einfach 40Ah dazu kaufen und endweder als 4S2P oder halt 8S betreiben?!
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Ein Gast antwortete
AW: neuer Versorgungsakku 1000 Wh bei 13,9 Kg
Mein 12V 40Ah Block (keine Einzelzellen) wurde von Anfang an bis 3,5V pro Zelle geladen, entladen wird bis 3V. Entnehmbare Kapazität liegt über 40Ah.
Der Versorgungsakku ist jetzt 2 Jahre alt und wurde schon recht häufig benutzt.
Einzigste ärgerliche an dem Ding: hätte größere Zellen nehmen sollen.
Waren anfangs noch 25 Ladungen möglich (450er), so waren es beim 500er immerhin noch 10 Ladungen und jetzt beim 600er nur noch spärliche drei Ladungen.^^
Der Pulsar 3 erlaubt keine 4.0v lifepo4 Ladung. Lässt sich nur bis 3.75v einstellen. Kennst du da einen Trick? Habe auch Akkus das die laut Datenblatt bis 4.0V zu laden sind.
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