Graupner/SJ Flybarless system
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Zitat von Holger Port Beitrag anzeigen
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Zitat von Dachlatte Beitrag anzeigenBei vielen Helis ergibt sich diese 2-3° Vorspur konstruktionsbedingt, wenn man den Anlenkhebel 90° Grad zum Heckrohr einstellt.
Ich denke einfach es funktioniert beides solange man eben die Endstellungen korrekt einstellt und verhindert das die Blätter nicht so stehen können, dass ein Strömungsabriss passieren könnte.
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Bei vielen Helis ergibt sich diese 2-3° Vorspur konstruktionsbedingt, wenn man den Anlenkhebel 90° Grad zum Heckrohr einstellt.
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@Holger: vielleicht bin ich altmodisch, gehe ja auch schon schnellen Schrittes auf die 50 zu, aber ich bin mit meiner Vorgehensweise bisher prima gefahren.
Ich fliege den GR-18 auch in einem Heli, bei dem ich mechanisch zwischen 0° und Vorspur wählen kann: Gaui Hurricane, der hat für die Heckrotornabe zwei Montagepositionen, eine mit Vorspur, eine ohne, jeweils 90°-Hebeleinstellung beibehaltend. Ich habe freilich die Vorspurposition gewählt.
Gruß
ThomasC
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Meiner Meinung nach halte ich die 2-3° gegen das Drehmoment bei 90° Servohebel weiterhin für logisch.
Allerdings sagen viele Hersteller der Systeme, dass man einfach 0° und symetrische Wege einstellen soll.
Die Einstellung 2-3° gegen das Drehmoment wäre schon seit Zeiten des GY-401 nicht mehr gültig. So ein Support-Mitarbeiter eines FBL-System Herstellers.
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Zitat von Dachlatte Beitrag anzeigenIch präzisiere, dem FBL is die Heckmitte egalWird beim Beast, VStabi, und GR18 auch nicht eingestellt. Nur die Endpunkte.
Heck Mitte
Werkseinstellung: 0
Der Heckservohebel sollte 90 Grad zum Heckanlenkgestänge stehen.
Die Feintrimmung erfolgt dann über Heck Mitte. Der Heckrotor sollte bei Neutralstellung des Servos ca. 2-3°
Anstellwinkel gegen das Drehmoment am Heckrotor eingestellt sein.Zitat von DachlatteNatürlich sollte die Heckeinstellung mechanisch passen, sprich Servohebel 90° Grad zum Gehäuse, der Anlenkhebel 90° Grad zum Heckrohr.
Gruß
ThomasC
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Ich präzisiere, dem FBL is die Heckmitte egalWird beim Beast, VStabi, und GR18 auch nicht eingestellt. Nur die Endpunkte.
Natürlich sollte die Heckeinstellung mechanisch passen, sprich Servohebel 90° Grad zum Gehäuse, der Anlenkhebel 90° Grad zum Heckrohr. Vorspur oder nicht is dem FBL auch egal. Das fährt dann eh auf die Position wo die Drehrate 0 is, wenn kein Steuerbefehl kommt.
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Hi,
es ist heutzutage beim Heck tatsächlich völlig egal wie die Mittelstellung eingestellt ist, nur die Limits sind wichtig. Der Integralanteil wirkt ohne Entladung über den gesamten Heckweg.
Ich gebe dir aber recht, dass bei älteren Gyros wie z.B. dem Gy401, eine korrekte Vorspur von nöten war, denn der Integralbereich wurde dort stark beschnitten.
Viele Grüße
Timo
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Zitat von Dachlatte Beitrag anzeigenDie Heckmitte is dem Gyro egal, unwichtig. Wichtig sind die Endpunkte. Der Gyro muss wissen wie weit er gehen kann.
Gruß
ThomasC
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Die Heckmitte is dem Gyro egal, unwichtig. Wichtig sind die Endpunkte. Der Gyro muss wissen wie weit er gehen kann.
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Standardmäßig stellt man den gyrowert über das telemetriemenü im gr18 ein (5..6..7 etc). Schaltet man immer weiter, erscheint dort k7, k8 etc. Sofern ein Geber passend zugeordnet, kann man dann die Empfindlichkeit über den Sender verstellen.
Das Heck wird nicht wegdrehen. Höchstens aufschwingen. Also lieber mit der Empfindlichkeit runter beim erstflug.
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hallo zusammen, ist ja ganz schön lang der fred hier !
bisher hatte ich ne spektrum funke mit nem beast. für den bau eines 550l hab ich mir nun eine mz18 mit einem gr18 fbl gekauft weil mir meine dx6 nicht mehr reicht. hab mich jetzt durch die programmierung gekämpft und auch soweit alles eingestellt, was ich nicht verstehe ist das nirgendwo der "gyrowert" einstellbar ist, gibts sowas bei graupner nicht ? und wie wichtig ist das mit der heckmitte, die ist doch im headlock mode also bei entsprechend hohem gyrowert normalerweise latte. die heck mitte muß ja außerdem erstmal erflogen werden, wenn die nicht genau stimmt, macht der heli dann beim ersten abheben piroetten ???
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So, weiß nicht, ob es reinpaßt, da doch etwas exotisch, aber für eine bisher etwas außer Acht gelassene "Funktion" würde ich tatsächlich updaten: Bailoutfunktion bei Servodefekt. Wie auch immer das zu bewerkstelligen wäre: angenommen es klemmt ein Servo. Ich weiß nicht (und will auch nicht ausprobieren), was passiert, wenn ein Servo steckenbleibt, vor allem, wenn es nicht die Mittenposition ist.
Gängig scheint ja zu sein, daß das FBL einen Ausgleich versucht und den Heli ggf. wie eine Rakete abfeuert, so kenne ich das zumindest von bestimmten Mikrohelis. Ich kann mir aber gut vorstellen, daß dieser Zustand von der Software erkannt werden kann, nur mit welcher Reaktion?
ßber das Problem wurde schon des ßfteren diskutiert, aber mir sind keine Ideen zur Lösung geläufig. Ein erster Ansatz wäre, das Heck voll anzusteuern und gleichzeitig den Gaskanal auf Null zu ziehen. Dann schlägt der Heli ähnlich ein wie ein Paddelheli, bei dem ein Servo ausfällt (selbst schon gehabt, war aber ein Lötfehler meinerseits schuld), und begibt sich nicht mit Vollgas in Richtung möglicher Personen.
Hoffe, das paßt hier hin, da es für mich zum Thema GR-18 Update gehört.
Gruß
ThomasC
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@M.Buchsbaum: wenn er reinpaßt, geht das. Ich denke, das gibt keinen Unterschied, sprich: keinen erkennbaren Vorteil.
Gruß
ThomasC
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Hi,
Ich habe einen rex 450l dominator und der fliegt derzeit mit einem hott Gr-18.
Sollte ich dort nun einen gr-24 Pro installieren werden die Servos doch in die gleichen Steckplätze gesteckt und die Einstellungen kann ich 1zu1 übernhemen.
Achsen werden natürlich neu eingelernt...
Dann dürfte ja alles wie beim Alten sein? Ode habe ich da einen Denkfehler ?
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