Ich habe einen Raptor30. Allerdings traue ich meinem empf-akku nicht mehr ganz. Nun will ich mir einen neuen kaufen.
Was haltet ihr von 4x Sanyo RC 2400 und diese dann mit kuperlitze verlöten ? Ich denke Litze ist besser wie eine starre verbindung, denn die hält ja eigentlich mehr vibrationen aus, oder ?
Jo, gute Kombination. Obwohl ich selbst nie Probleme mit den stehend über punktgeschweisste Bleche verlötete Stangen hatte (Sanyo 1800).
Bin jetzt seit kurzem auf die neuen Sanyo RC-3000 NiMH umgestiegen, welche ich nun mal inline verlötet habe (PE Kappen an beiden Enden und eingeschweisst).
Hallo Florian,
sowas hab ich unwissend auch mal gemacht. EINMAL, und nie wieder.
Du kannst sicher sein das die Inlinelötung durch das Geschüttel in Verbrenner garantiert bricht. In E-Hubi absolut kein Problem.
Weshalb setzt Du die Sanyo Nimh ein?
Es gibt wohl keine Zelle die in letzter Zeit bei Versuchen so schlecht abgeschnitten hat, selbst die Panasonic 2000 Nimh war deutlich besser in den für uns wichtigen Kriterien.
Jörg-Michael
ich hab mal gehört, dass die NiMH empfindlicher auf Vibrationen sein sollen und daher im Verbrenner mit Vorsicht zu verwenden sind. Ist aber schon längere Zeit her.
Kann man NiMH inzwischen problemlos verwenden ? Damit könnte man wieder ein paar Gramm sparen.
Hallo Kurt,
ich verwende in meinen beiden Futura Nova nur NiMh-Akkus. Fliegt sich wie mit anderen Akkus auch Scherz beiseite [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle] Passt alles perfekt-keine Probleme.
Viele Grüße
Chris
Moin Kurt,
bist Du etwa auch ein Gewichtsfetischist?
Mal im Ernst, spielt keine Rolle. Nur bevor ich wieder dafür jede Menge \"Haue\" bekomme:
Ich hab einige nette Diskussionen über Gewicht mit Rüdiger gehabt.
Bis er mich fragte: Merkst Du eigentlich wieviel Sprit Du bei der AR an Bord hast*
Ganz ehrlich, nein. Und wir reden hier von 300Gramm in einer Figur bei der Du eigentlich das Gewicht merken solltest.
Ich hab bis heute niemanden kennengelernt der mir sagen konnte so und soviel Sprit ist im Tank, ich merks im Knüppel.
Seit dem ist Gewicht kaum mehr ein Thema für mich. Wenn Du dann auch noch Robert Sixt siehst der mit fast 6Kg Bombern vielen um die Ohren fliegt kommt man doch ins Grübeln ob an der Gewichtshysterie alles so richtig ist.
Schönen Tag wünsch ich Dir
Jörg-Michael
welchen Akku kann man noch verantworten?? Hier kann man jede Menge Gewicht sparen. Würde gerne mal eine allgemeine Meinung hören. (habe mich schon fast entschieden)
Beim Autorotieren sind 300g sicherlich schlecht zu unterscheiden. Das liegt aber daran, daß es energetisch einfach keinen Unterschied macht. Das Mehrgewicht hat man schließlich vorher nach oben transportiert und hat dann diese 300g nun auch als potentielle Energie zur Verfügung. Im Unterschied zum Starrflügler sollte ein begrenztes Mehrgewicht im Heli sogar Vorteile bringen, da man ja Verluste durch Getriebe und Lager zu überwinden hat.
Beim 3D Fliegen sind 300g mehr oder weniger aber schon zu bemerken.
Wenn man seinen Heli leichter bekommen möchte, dann sind es wohl viele kleine Einzelgewichte, die man mühselig abtragen muß. Da kann man den Akku kaum unbeachtet lassen.
Ich habe von Anfang an NiMH Akkus im Heli eingesetzt. Die ersten hatten allerdings nur wenige Ladezyklen gehalten, spontane Ausfälle hatten aber keine. Derzeit setze ich die 2000er Panasonic im TD NT ein. Sie sind sehr spannungsstabil, bringen auf jeden Fall erheblich höhere Ströme zusammen als die eigentlich empfohlenen NiCads.
Ob sie nun dauerhaft halten, muß sich noch erweisen. Abschließend möchte ich noch an einen älteren Thread zu diesem Thema erinnern. Es gab glaubhafte Berichte von mehreren Spontanausfällen samt Crash. Wenn ich richtig erinnere, ging es dabei aber um die ersten 3000er Saftzellen.
ich verwende ebenfals die 2000 NMH von Panasonic, die ich völlig problemlos auch mit 20 Ampere belasten kann!!!Wenn ich keine konstante Strömstärke beim Laden vorgebe \"saugt\" sich diese Zelle an meinem Heckmann-Lader nach kurzer Zeit mit ca. 7,5 Ampere voll!!
Vorsicht ist geboten bei den Twizell 1,6 von Sanjo. Diese Zelle ist meiner Meinung nach nicht zyklenfest! Hatte zwei sauberst verlötete Akku-Packs dieses Types und Beide sind nach ca 35 Ladezyklen fertig!!
Abgabekapazität bei Beiden jeweils 380-450 mAmp!!
Hallo Uli,
bei reinen 3D Fliegern geb ich Dir Recht das Gewicht möglichst zu reduzieren. Besonders bei so \"Leisetretern\" wie von Albert, der mit niedriger Drehzahl fliegt. Aber sonst wird schon ein ziemlicher Aufwand betrieben von dem ich sicher bin das der pilot nix merkt [img src=icon_smile.gif border=0 align=middle]
Als Akku nehme ich nur NC, da extrem robust und fast nicht umzubringen. Wenns wenig Gewicht sein soll die rote Sanyo 1250 oder neu CP 1300. Haben beide wenig auf der Waage aber erstklassige Spannungslage. Verkabelt siehe: HP Heliclub-Hamburg
Viel Spaß
Jörg-Michael
kleines Negativbeisbiel vom Wochenende. Neuer (alter) Hubi eines Freundes mit 3x4041, 1x4421, und ein 5007 (Graupner). Neuer NiMh Akku mit serienmäßiger Graupnerverkabelung und Schalter. Nach 5 min Einschweben kippt der Hubi nach hinten weg, keinerlei Steuerreaktion mehr. nach dem Einsammeln der Teile, check des Akkus über den Akkuwächter - scheint in Ordnung. Beim Lasttest mit Servos totaler Zusammenbruch der Spannung!!!
Wieder einer mehr der nicht mehr auf NiMh schwört. Schade um den Hubi!!
Nachdem bei uns im Verein viele Probleme mit defekten Zellen und plötzlichem Kapazitätsschschwund hatten, sind wir fast alle wieder zu den robusteren NC-Akkus zurückgekehrt.
Das Risiko mit den NiMh-Zellen ist mir, solange sich da nichts ändert, einfach zu hoch.
ich verwende 3000er NC Zellen inline in einem X-Cell Trainer
seit ca. 2 Jahren. ßberhaupt gar kein Problem.Anstatt Blei habe ich halt so schwere Akku´s. Ich hab es noch nie geschafft das ich mal weniger wie 1800mAh nach einem Flugtag noch entnehmen konnte. [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle]
Die haben ja auch so ein grosse Lötfläche das da eigentlich nix abkann.Wenn dann noch der Akku in Schaumstoff oder ähnliches gepackt ist kann doch gar nix passieren.
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