... ich hab da mal eine Frage an die F360 Nutzer. Also ich komm mit F360 eigentlich ganz gut zurecht und finde "immer" eine Lösung. Aber oft weiß ich nicht welcher Ansatz der bessere ist und weiß dann auch nicht welche Kriterien ich verwenden soll um am besten zum Ergebnis zu kommen. Jetzt hab ich gerade wieder so ein Detailproblem bei dem ich jetzt schon mehrfach mit verschiedenen Ansätzen begonnen hab und dann doch wieder alles verworfen habe. Mich würden eure Ideen und Praktiken dazu interessieren.
Es geht um diesen Buckel am Rumpf. Der ist mit diesem "aufgebördelten" Deckel ja recht eigenwillig geformt. siehe: CH-37 Mojave (multiple) – Preserving our History
x) Erster Möglichkeit: Segment zu sketchen dann die Flächen loften und mit Rails die Form möglichst gut vorgeben. - ist eigentlich mein Standard - Ansatz. Aber wenn die Rails dann 3D-Sketch Splines sind - also nicht mehr auf einer Ebene abgebildet werden können - gelingt es mir oft nicht die Rails gut zu legen. Wenn es zu viele Rails werden kommt F360 auch durcheinander. Oft ist der generierte Body dann auch nicht symmetrisch obwohl alle Eingaben gespiegelt waren.
x) 2te Möglichkeit: Faces und dann Patchen und Loften - da ist m.M. nach der Unterschied zu Variante 1 nicht so groß.
x) 3te M. mittels sculpting. Da geht dann zwar praktisch alles - aber irgendwie ist das bei mir immer ein Gebastel. Ich hab ich mich zwar mit den Funktionen auseinander gesetzt aber es fühlt sich immer so unpräzise und zufällig an. Oft klappt dann die Konvertierung zum Body auch nicht, und mit dem Shell Befehl - um die Wandstärke für den 3D Druck zu erhalten - scheitere ich bei convertierten Bodies öfter als bei gelofteten Körpern.
Also was habt ihr da für Ansätze bei solchen Aufgaben...
- danke & lg
Michael