Hagelt es jetzt Platzschließungen?
Hallo Jürgen,
als ehemaliger Essen-Kettwiger habe ich meine ersten Hüpfer mit Modellflugzeugen auf dem Auberg gemacht. Das ist zwar schon über 30 Jahre her, aber mir noch in Erinnerung.
Das Euch die Standortverwaltung der Bundeswehr geküngigt hat, dahinter steht die Absicht das Grundstück frei von rechten später übertragen zu können. Bis zur ßbertragung auf das Bundesvermögensamt, kann sie dem Verein aber eine weiter Nutzung erlauben, die für den späteren Käufer aber nicht bindend ist.
Da das Gelände ein Landschaftschutzgebiet ist , der Ausweis als Bebauungsgebiet daher eher schwierig ist, ist wohl kurzfristig nicht ( und in der heutigen Zeit eh nicht ) mit einem schnellen Verkauf zu rechnen.
Bis zur ßbertragung des Eigentums würde ich mich um eine Duldung der Weiternutzung bis zur Klärung der Eigentumsverhältnise bemühen, dem dürfte angesichts der jahrelangen störungsfreien Miete eigentlich nix entgegenstehen.
Jetzt schon würde ich mir aber Gedanken über den Kauf oder die Pacht machen. Der Kauf wäre in jedem Fall die sicherste Methode, aber auch die teuerste. Beim städtischen Sportamt oder beim Landessportamt würde ich mich erkundigen, ob ein Kauf gefödert wird ( wegen Gemeinnützigkeit und Förderung des Jugendsports ) Die sind zwar seit jahrzehnten chronisch Pleite, wenn sie alle Offiziellen ausgezahlt und deren Lustreisen finanziert haben, aber vielleicht gibt es über die KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ein günstiges Darlehen.
Wenn Ihr Euch im Verein dazu durchringen könnt, dann würde ich das Kaufinteresse schon jetzt anmelden.
Ein Besuch bei der Stadt Mülheim ( Stadtdirektor, Bürgermeister etc. ) kann auf keinen Fall schaden und einen Lokalreporter der NRZ oder WAZ würde ich auch einmal ansprechen. Vielleicht gibt es hier etwas ßffentlichkeitsarbeit.
Jedenfalls würde ich jetzt noch nicht zu schwarz sehen - es ist noch nicht alles verloren.
Viel Glück -
MiKa
Hallo Jürgen,
als ehemaliger Essen-Kettwiger habe ich meine ersten Hüpfer mit Modellflugzeugen auf dem Auberg gemacht. Das ist zwar schon über 30 Jahre her, aber mir noch in Erinnerung.
Das Euch die Standortverwaltung der Bundeswehr geküngigt hat, dahinter steht die Absicht das Grundstück frei von rechten später übertragen zu können. Bis zur ßbertragung auf das Bundesvermögensamt, kann sie dem Verein aber eine weiter Nutzung erlauben, die für den späteren Käufer aber nicht bindend ist.
Da das Gelände ein Landschaftschutzgebiet ist , der Ausweis als Bebauungsgebiet daher eher schwierig ist, ist wohl kurzfristig nicht ( und in der heutigen Zeit eh nicht ) mit einem schnellen Verkauf zu rechnen.
Bis zur ßbertragung des Eigentums würde ich mich um eine Duldung der Weiternutzung bis zur Klärung der Eigentumsverhältnise bemühen, dem dürfte angesichts der jahrelangen störungsfreien Miete eigentlich nix entgegenstehen.
Jetzt schon würde ich mir aber Gedanken über den Kauf oder die Pacht machen. Der Kauf wäre in jedem Fall die sicherste Methode, aber auch die teuerste. Beim städtischen Sportamt oder beim Landessportamt würde ich mich erkundigen, ob ein Kauf gefödert wird ( wegen Gemeinnützigkeit und Förderung des Jugendsports ) Die sind zwar seit jahrzehnten chronisch Pleite, wenn sie alle Offiziellen ausgezahlt und deren Lustreisen finanziert haben, aber vielleicht gibt es über die KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ein günstiges Darlehen.
Wenn Ihr Euch im Verein dazu durchringen könnt, dann würde ich das Kaufinteresse schon jetzt anmelden.
Ein Besuch bei der Stadt Mülheim ( Stadtdirektor, Bürgermeister etc. ) kann auf keinen Fall schaden und einen Lokalreporter der NRZ oder WAZ würde ich auch einmal ansprechen. Vielleicht gibt es hier etwas ßffentlichkeitsarbeit.
Jedenfalls würde ich jetzt noch nicht zu schwarz sehen - es ist noch nicht alles verloren.
Viel Glück -
MiKa
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