Wollte mal fragen was ihr noch so für \"besondere\" sachen in euerem
werkzeugköfferchen habt..evt findet sich ja da noch was sinvolles wa sich
auch noch bei mir reinstecke (natürlich gehören zangen, schraubendreher,
multimeter, drehzahlregler zur standartausrüstug ..sage ich jetzt einfahc
mal)
mfg
Hi,
ich habe in meiner Wekzeug / Startkiste:
- div. Schraubenschlüssel (Flach, Kreutzschlitz, Inbus; jeweils die benötigten Größen)
-Flachzange
- Spitzzange (gerade und gebogen)
- Seitenschneider
- Pinzette
- Kugelgelenkzange
- Kugelgelenkaufdreher
- Glühkerzenschlüssel
- einen Knarrensatz mit kleiner Knarre
- ein paar leere Schachteln für Schrauben, wenn man mal am Platz was auseinandernehmen muß
- eine Schaumstoffunterlage auf die ich am Platz empfindliche Teile legen kann
- Sekundenkleber und Aktivatorspray
- Doppelklebeband
sowie die wichtigsten Ersatzteile für meinen Hubi (Rotorblätter, Kufenbügel, Heckrohr, Heckrotorblätter usw.
In der Kiste habe ich mir einen Einsatzgebaut in dem jedes Teil seinen festen platz hat, so daß ich immer auf einen blick sehe ob etwas fehlt.
Ach so ein Teil des Werkzeugs befindet sich in der Starkiste, der Rest in einem zweiten Koffer, den ich erst dann aus dem Auto hole, wenn was zu bruch gegangen ist.
mfg robert
Keine Entscheidung ist immer die falsche Entscheidung
Hi,
also ich werde in Zukunft nur noch eine Box (ca. 20x20x20cm) mit den Inhalt: Sprit,Spritpumpe,Akuu,Powerpanel,Glühkerzenverbind ungskabel und Starter (Starter auf der Box befestigt), zum ßbungsplatz mitnehmen.
Eine zusätzliche kleine Werkzeugbox (Erste Hilfekasten) lass ich im Auto.
Vorort werde ich keine grösseren Reparaturen mehr durchführen.
das kann natürlich jeder machen wie er will. Ich denke , ein Stück Spritschlauch oder eine Kerze etc. sollte man auf dem Platz wechseln können.
Es gab ja auch schon in der Rotor tatsächlich Bauanleitungen für zentnerschwere Startboxen[img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle].Ansonsten sind aus meiner Sicht größere Reparaturen auf dem Platz absolut tabu, wo jedes Schräubchen im Gras auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
Klar ist es schade, wenn man sich die Fahrt zum Platz gemacht hat, will man natürlich auch fliegen. Aber gerade beim Hubi sollte, Ruhe, Sauberkeit,Licht und ein gut vorbereiteter Arbeitsplatz Standart bei jeder Reparatur sein.Daher habe ich auch nur das Nötigste dabei.......spart natürlich auch Gewicht und Schlepperei
Schöne Grüße Steffen
Hi,
ein wilkommener Beitrag die Kiste wieder mal aufzuräumen.
Bauen sollte man eingentlich nur zu Hause. Trotzdem nehme ich einen großen Teil Werkzeug mit.
In den lezten Jahren habe ich mehrere Kisten ausprobiert. Zur Zeit (bei den z.Z. geflogenen Modellen) hat sich folgende Kiste bestens bewährt :
Festo Plaste ca. 40/30/22 cm 9,5kg die roten Klemmhalter gabs im OBI in der Ramschkiste , dadurch sind die meist gebrauchten Werkzeuge sofort greifbar.
Der Inhalt richtet sich eigentlich nach den Modellen , Schraubengröße ...
Als start- und glühaccu rechen 10Zellen Flugaccu , ein Bleiaccu ist mir zu schwer.
Oben in die Kiste kommt noch ein Schnellader
mit den 2,5 l Sprit reiche ich im Rappi immer.
Die Kabel vom Starter und Glühanschluß so kurz wie möglich , rest gibt nur gewurstel.
Als Werkzeuge hat sich WIHA bestens bewährt.
ich habe nur einen Satz Feinmech.- Schraubendreher, einen Seitenschneider und einen Knarrensatz dabei (ok, Starter und Startakku nat. auch [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle].
Mal im Ernst, wenn so´n Heli geerdet wurde ist doch der Tag erstmal gelaufen. Dann fahr ich nach Hause und ärgere mich erstmal. Eine Reparatur dauert im Normalfall ca. 2h, wobei man aber meistens das klitzekleine Ersatzteil mit der nummer 0815.unwichtig gerade nich hat. Es macht daher in meinen Augen keinen Sinn mehr Mitzuschleppen als ich für eine Nachjustierung von Servogestängen od. zum Wechsel einer Glühkerze od. zum schnellen Schraubennachziehen brauche.
Auf dem Platz wird geflogen, gebastelt wird zu Hause (da ist´s warm, hell und keiner schwätzt schlau rum [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle] [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle]
Bin gerade dabei mir die Startkiste TypII zubauen.
Da kam mir dieser Beitrag sehr gelegen.
Was mich interessiert sind diese roten Klemmleisten von OBI aus der Ramschkiste.
Die finde ich super.
Wer kann mir einen Tipp geben, wo ich die noch bekomme.OBI gibt es bei uns nicht.
Hat einer von euch mal versucht seine starbox mit eine 10-cellen nicad-accu (2000er) zu versorgen anstatt einen blei-accu? Wie funzioniert das?, Hält er für einen tag für Starter, Glühkerze und Pumpe? Schön vielen dank!
ich selbst benutze zwar einen 7,5 Ah Bleiakku, aber viele benutzen auch einen 10 zelligen NC-Akku und das scheint problemlos zu gehen und von der Kapazität auch ausreichend zu sein.
Ansonsten: Ersatzakku mitnehmen ! [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle]
Tschau
Walker
Meine Homepage ist zwar erst in der Entstehung,
aber reinschauen könnt Ihr trotzdem mal [img src=icon_smile.gif border=0 align=middle]
Hi mein alter 10 Zeller 1700 Accu reicht für ein Wochenende problemlos aus. Und wenn nicht gibts ja noch ein ladegerät , dann wird eben nachgeladen (am Auto).
Früher hatte ich auch einen Bleiaccu jedoch war mir das auf dauer zu schwer.
Hi
ich bin mittlerweile auch auf die NC Akkus umgestiegen.
Mein Powerpanel betreibe ich mit einem 2400 NC Akku aus 10 Zellen. Für meinen Starter habe ich noch einen Zweiten Akku mit 12 Zellen. reicht problemlos für einen Flugtag.
Ansonsten habe ich ja immer noch mein Ladegerät im Auto. Die NC Zellen lassen sich ja auch recht schnell wieer flott machen
gruß robert
P.s. habe mittlerweile auch schon 3000 nc (!!!!!) Zellen gesehen
Keine Entscheidung ist immer die falsche Entscheidung
Ich stelle jetzt auch um: Am Starter wird direkt ein 12-Zelliger-Akku (1400 mAh) mittels einem CFK-Rahmen befestigt. Dann fallen auch die lästigen Kabel weg.
Wenn Interesse besteht, könnte man auch eine kleine Serie der Rahmen bauen. Allerdings müsste man dann mal die unterschiedlichen Befestigungsmaße an den Startern checken.
Moin Leute,seid mein Genesis wieder Fliegt benötige ich kaum Werkzeug.Beim Futura wechselte ich schon in 3,5 Stunden die Mechanikseitenteile auf dem Acker.(am Motorträger gerissen)Benötigtes Werkzeug eine Freundin mit Auto(Transport) und eine Handvoll Schraubendreher,Zangen u.Imbus.Nach abgeschlossener Rep.von 15 Uhr bis ca.20 Uhr ohne Probleme geflogen. Von dem Spruch auf dem Acker nicht repar. halte ich nichts.Man kann auch einen Hubi unter der Sonne und freien Himmel schrauben.Nur Ruhe sollte man haben.Es soll auch Leute geben die es im Keller oder Hobbyraum nicht packen,ohne Mängel zu bauen.Die \"Fliegen \"halt nicht lange.Und Werkzeug muß jeder selber entscheiden wieviel Er benötigt,auf dem Platz für sein Hobby.Der eine einen Schraubendreher der Andere halt einen Werkstattwagen mit Drehbank und Schweißgerät.Für meinen 15ccm reicht ein Glühpan. mit Motorad Batterie(7,5 Ah) und ein 120Anlasser mit Pkw Batterie(55 Ah) ca einen bis anderthalb Monate ohne nachladen,bei ca.7-10 Tankfüllungen pro Wochenendtag.In der Woche fliege ich nur noch selten. Gruß Sven
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