Hab mir neue Blätter geholt.
Diese sind allerdings schneeweiß. Im Flug sieht man den Rotor überhaupt nicht, was die Lagererkennung ein bisschen erschwert.
Kann ich jetzt rotes und blaues Band nehmen und drauf kleben?
Natürlich wird danach nochmal gewuchtet.
Welche Farben sieht man bei der Rotation noch am besten?
Hmm schwierig.
Kontraste schaffen, wäre gut!
Dunkle Rotorblattseiten gegen weiße Wolken, oder besser helle Rotorblätter gegen Gewitterwolken?
Holos nützen nicht bei diffusem Licht.
Wie man es auch macht, es ist immer nur semioptimal.
Rotorblattspitzen weiss, wenigstens auf der Oberseite, damit man nicht selbst den nachlaufenden Rotorkreis übersieht und sich die Schienbeine heckseln lässt.
Abwechselnd im Aussenbereich Unter-und Oberfläche der Blätter unterschiedlich Neon/schwarz, Schwarz/silbern, Schwarz/gelb, schwarz/weiss...?
ich weis es nicht,
gute Frage!
Naja, 0.1 Gramm macht bei 60 auch nicht viel aus.
Ich hätte jetzt rotes, blaues und schwarzes Isolierband hier.
Worauf du einen lassen kannst, dass dieser minimale Gewichtszuwachs vollkommen wurscht ist.
Isolierband würde ich nicht nehmen, das ist ja wie Kaugummi.
Selbstklebende Bespannungsfolie hat sich bei mir bewährt. Da gibts hauchdünne.
Lackierte Blattspitzen wären wohl am Besten. Auf Weiß decken die Farben eh gut. Man braucht daher sehr wenig. Würde gelb nehmen.
Eigentlich denk man ja, dass die weiße am besten Sichtbar sein müssten allederding habe ich schon gemerkt das es auf den Kontrast ankommt. z.b. die Radix V2 sind klasse zu sehen, weil sie einfach diesen Schwarz/Weiß Kontrast haben, nur weiße Blätter sind meiner Meinung nach genau so schlecht von der sicht wie nur schwarze.
Ich habe mich noch nie am Rotorkreis orientiert, daher hätte ich auch mit
komplett schwarzen Blättern kein Problem.
Allgemein sieht man weiße Blätter gegen einen blauen Himmel eigentlich sehr gut,
eventuell solltest Du erst auf besseres Wetter warten, bevor Du Dir die Blätter
mit Folien zupappst.
Ich kann ohnehin nur empfehlen, die Lage seines Helis auf Distanz "zu wissen"
anstatt eine drehende Scheibe zu beobachten, da fatale Verknüppler aufgrund
einer Lagefehlinterpretation dann bald der Vergangenheit angehören werden.
Wenn ich mal zu weit weg bin und mir eine grenzwertige, visuelle Lageerkennung
gerade einen Streich spielt, denke ich kurz "unmöglich" und steuere die geplante
Flugbewegung stumpf weiter.
Wohl gemerkt:
Dieses Vertrauen in die Fluglage muss man sich antrainieren und bei Fluglageänderungen
aufgrund technischer Defekte ist man natürlich bitterlich gearscht.
Zuletzt geändert von Gast; 22.11.2011, 21:09.
Grund: Schraipfela
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