Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

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  • Sepp
    Senior Member
    • 14.09.2011
    • 2294
    • Severin
    • Dahoam/ MCM München

    #1

    Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

    (Das ist der "neue" Thread, der ältere hat Probleme wegen den Umfrageoptionen gemacht, die Umfrage erlaubt außerdem eine Mehrfachauswahl! )

    Hallo,
    mich würde mal interessieren was euch mehr zusagt.

    Der allgemeine Trend der ja absolut nicht zu verleugnen ist ist meiner Meinung nach die "Haudruff-Methode", also fette Motoren, große Regler und Mörderdrehzahlen und damit einhergehend harter Flugstil.
    Ich selbst kann es inzwischen nicht mehr sehen, wenn wieder jemand in einem Video einen Heli "um die Ecken knallt", mit persönlich gefällt es wahnsinnig gut wenn der Flug stimmig ist, und eine Figur eine schöne sanfte bzw. saubere ßberleitung zur nächsten hat. Und vor allem dass der Heli auch mal einige Sekunden fliegt ohne dass das Heck wie wild durch die Gegend dreht (Was meiner Meinung nach in vieeelen Figuren benutzt wird, natürlich ist es meist schwerer zu fliegen, aber ich finde oftmals schaut es einfach nicht so toll aus).
    Außerdem finde ich es toll, wenn es mal wieder jemanden gibt der versucht seinen Heli wirklich leicht aufzubauen um dann niedrige Drehzahlen anzustreben.
    Dann natürlichen mit "softem" Kunst-/3D-Flug.

    Wie steht ihr dazu? Mich interessiert das vor allem, weil ich doch irgendwo befürchte dass (nur um mal ein Beispiel zu nennen) Helis wie der Voodoo, die Logo SE's usw. auch immer schwerer werden um die Leistung verkraften zu können die durch die Drehzahlen bereitgestellt wird.
    Meiner Meinung nach das negativ-Beispiel: Der Goblin 500.
    Wahnsinnig hohes Gewicht, riesen Motoren und Drehzahlen die ich nichtmal in einem 450er fliegen möchte.

    Ich möchte wirklich niemandem etwas böses mit dieser Aussage, das ist lediglich meine eigene Meinung und ich freue mich euer Statement dazu zu lesen.

    Grüße
    Sepp
    445
    Schwere, sehr robuste Mechanik
    0%
    44
    Leichte Mechanik
    0%
    74
    Hohe Drehzahlen
    0%
    19
    Gemischte Drehzahlen
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    104
    Niedrige Drehzahlen
    0%
    53
    Harter Flugstil
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    27
    Weicher/ Flüssiger Flugstil
    0%
    124
    "Glaube nicht alles was im Internet steht" - Albert Einstein
  • danielgonzalez
    Helischule & Handel
    • 24.07.2008
    • 3657
    • Daniel
    • München

    #2
    AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

    Habe gerade alles angeklickt, außer leichte Helis und flüssigen Flugstil, wobei ich letzteres hin und wieder sehr gerne fliege.

    Auch fliege ich sehr gerne die leichten Helis von meinen Freunden, also Logo 600 SE oder sehr extrem den Voodoo 750 meines Kumpels.

    Leichte Helis haben durchaus ihre Fasziantion, aber für mich sind leichte Helis nichts mehr. Ab und an ist es ja schön, aber ein schwererer Heli fliegt sich einfach im 3D Flug präziser und macht auch mehr her.

    Der einzige Nachteil ist in meinen Augen der erhöhte Energieverbrauch und die damit verbundene relativ kurze Flugzeit. Mit dem richtigen Konzept fliegt ein schwerer Heli auch mit Low RPM sehr schön und so kommt man dennoch in den Genuß von dem Sound von langsam drehenden Rotorblättern.

    Wenn ich zuviel Geld hätte, würde tatsächlich noch ein Voodoo 700 mit 750er Blätter in den Hanger kommen, aber da stehen soviele andere Dinge auf der Wunschliste (keine Helisachen und nicht nur Gegenstände, sondern auch Reiseziele z.B.), dass es wohl nie mehr dazu kommen wird.

    Mit dem Goblin 500 und 700 habe ich meine Traumflotte und das unabhängig vom Sponsoring. Und dank einem Versorgerakku mit gut 28V und 60 Ah nutzbaren Kapazität und 2700 Watt Ladepower spielt die geringere Flugzeit keine Rolle und ich kann wenn ich möchte über 25 Mal mit dem Goblin 500 Fliegen. Und wenn ich nur Basics üben möchte schalte ich auf eine niedrigere Drehzahl und habe auch über 5 Minuten bei einem vollen 3D Programm. Wenn es nur Rundflug sein soll, dann sind sogar 15 Minuten möglich. Aber das Bedürfnis habe ich so gut wie nie ^^

    Grüße,
    Daniel
    Zuletzt geändert von danielgonzalez; 24.03.2013, 00:50.
    [FONT="Arial Black"]Helischule Gonzalez[/FONT]

    Kommentar

    • Klaus O.
      Senior Member
      • 03.12.2007
      • 22475
      • Klaus

      #3
      AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

      Low rpm und soft fly ist meine Welt.
      Sollte vielleicht noch in die Auswahlkriterien.
      Gruß Klaus

      Wer emotional wird hat keine sachlichen Argumente mehr und somit verloren.

      Kommentar

      • Peter B.
        Member
        • 01.04.2012
        • 244
        • Peter
        • Landkreis Augsburg

        #4
        AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

        Zitat von Klaus Ortner Beitrag anzeigen
        Low rpm und soft fly ist meine Welt.
        Sollte vielleicht noch in die Auswahlkriterien.
        dto.
        Zudem bin ich beim Hobby eher trendlos, sodass meine Optimierungen und "Leistungssteigerungen" sind in Flugzeit herausstellen sollen..........
        Egal ob Heli oder Fläche

        Gruß Pedro
        [FONT="Book Antiqua"]Oldies, but Goldies....[/FONT]

        Kommentar

        • Rapiflyer
          Senior Member
          • 13.09.2008
          • 1007
          • Paul
          • Tirol

          #5
          AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

          Zitat von Klaus Ortner Beitrag anzeigen
          Low rpm und soft fly
          steht doch eh da

          Ist auch mein bevorzugter Stil, wobei die Drehzahl schon variieren kann.
          Gruß Paul

          Kommentar

          • PeterLustich
            CopterFactory
            Teampilot
            • 08.09.2009
            • 2586
            • Timo
            • Verl & Umgebung, MFG-Heideflieger

            #6
            AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

            Dann will ich auch mal.

            Also ich mag es eigentlich schon immer lieber wenn eine Helimechanik nicht zu leicht ist. Sie sollte schon ein gutes Grundgewicht haben, da mir persönlich zu leichte oder leichte Mechaniken in der Luft keinen Spaß machen. Ich habe einen Logo 600 SE und der hat mit 12S ein Abfluggewicht von ca. 4020 g. Meiner Meinung nach ist das aber auch unterste Fahnenstange was das Abfluggewicht für den Logo 600 SE angeht, das sehen aber viele auch anders. Ich bin meinen SE auch schon mit kleinen Akkus gefloegen und kam so auf ein Abfluggewicht von 3524 g, da hat der Heli aber alles andere als Spaß gemacht. Er fühlte sich viel zu leicht an, flog schrecklich und unpräzise und jeder Hauch von Wind hat ihn gestört. Für mich persönlich ist das nix. Mein Diabolo wiegt zwischen 4998 und 5224 g je nach verwendetem Akku und das Gewicht ist für mich optimal. Meine Vibe 90 3D wiegt genauso viel wie der Diabolo und auch da passt das Gewicht perfekt für meinen Fluggefühl. Das heisst aber nicht das ich Mörderdrehzahlen und extrem harten Flugstil favorisiere. Meiner Meinung nach ist eine gesunde Mischung aus verschiedenen Drehzahlen und verschiedenen Flugstilen die perfekte Mischung. So fliege ich mit meinem Logo 600 SE Drehzahlen zwischen 1140 RPM und 1790 RPM und je nach Drehzahl damit mal etwas härter oder eben softer. Beim Diabolo fliege ich Drehzahlen zwischen 1400 rom und 2000 rpm für Kunstflug und 3D und 2300 RPM für Speedflüge, gerne auch mal kurz zwischendrin in einem Flug. Bei meiner Vibe fliegen 1700 und 2000 RPM, sehr viel tiefer geht da nicht weil sie mit Paddeln unterwegs ist.

            Vom Flugstil her favorisiere ich auch ehr den weiträumigen Kunstflug gepaart mit ein paar 3D Elementen. Aber alles nicht so stationär wie es von vielen praktiziert wird, das bekomme ich auch niemals in meinen Kopf. Also ist in einem Flug sowohl softer, weiträumiger Kunstflug zu sehen, als auch mit mehr Drehzahl Tic-Tocs auf der Stelle oder harte Stopps und 180° Kehren auf der Stelle aus voller Fahrt. Fliege wie gesagt am liebsten eine gesunde Mischung aus beidem und selbst bei Low-RPM empfinde ich das etwas höhere Gewicht einer Mechnaik als extrem entgegenkommend. Dadurch ist der Heli in der Luft viel präzieser und lässt viel genauer steuern. Selbst wenn ich die 4500er Akkus im Diabolo fliege komme ich bei 1500 rpm und allem was ich so kann auf eine Flugzeit von zwischen 8-9 Minuten, trotz des etwas höheren Gewicht. Ein hohes Gewicht der Mechanik bedeutet ja nicht das man damit "rumballern" muss und das damit kein weiträumiges Low-RPM fliegen möglich ist. Mein 4 Kg Logo bleibet mit 1140 RPM und 12S 4000ern auch gerne 12-13 Minuten in der Luft bei softem 3D und Kunstflug.

            Was die aktuellen Leistungen angeht empfinde ich das auch ehr so das die meissten die nur in ihre Helis einpflanzen da sie kein Bock haben ihr Pitchmanagement zu verbessern oder der Meinung sind das das heutzutage keine große Rolle mehr spielt eben weil man die Möglichkeit hat einen Monstermotor einzubauen der dann trotzdem alles durchzieht, auch wenn man eben voll in die Knüppel langt. Wenn man hingegen einen starken Motor im Heli hat und trotzdem noch das passende Pitchmanagement an den Tag legt werden diese vermeindlichen Energievernichter oft zu Energiesparwundern. Wie gesagt fliege ich meinen Diabolo auch mit niedriger Drehzahl ordentlich lange und als Motor habe ich einen 4525 LE drin, dem man ja auch nachsagt das er ein Stromfresser wäre. Passend gesteuert ist er aber eben genau das nicht hat trotzdem noch den Vorteil das man eben immer ausreichend Kraft zur Verfügung stehen hat und man dadurch auch alles erdenkliche an Drehzahlen und Flugstilen abdecken kann. In meinem Logo 600 SE hatte ich lange einen Standard 5020-450 drin und er hat mir stets gute Dienste geileistet und hatte für mich ausreichen Kraft und Drehmoment. Durch einen Lagerschaden nach weit über 300 Flügen habe ich ihn dann gleich umwickeln lassen. Meine Vorgabe war weniger die maximale Leistung als das er bei niedrigen Drehzahlen soviel Drehmoment wie nur eben möglich liefern sollte. Nun was soll ich sagen, gleicher Motor nur eben umgewickelt und nun ist er ein Energiesparwunder geworden. Ohne das ich meinen Flugstil verändert habe sind es knapp 2-3 Minuten mehr Flugzeit und die Ströme sind bei gleichen Drehzahlen in den Keller gegangen und trotzdem weiß man das man eben genügend Kraft in Reserve hat um den Hei auch mal etwas zu scheuchen.

            Für mich heisst das alles, dass ein Heli ein passendes Grundgewicht haben muss, zu leicht empfinde ich als schier unfliegbar. (Auch wenn es viele hier im Forum gibt denen der Heli anscheinend nicht leicht genug sein kann.) Beim Flugstil sollte es weder 3 Minuten mit 2000+ RPM bei einem 700er sein noch 15 Minuten mit 1000 RPM, eben eine gesunde Mischung aus mehreren Drehzahlen und verschiedenen Flugstilen. Deswegen habe ich auch 1, 4 und 7 angeklickt.
            Zuletzt geändert von PeterLustich; 24.03.2013, 07:35. Grund: Korrekturgelesen ;)

            Kommentar

            • roadwulf
              roadwulf

              #7
              AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

              Low rpm und gemütliches rumfliegen mit rumpfhelis.Als ausgleich "etwas" flotter mit dem rex 550
              Gruß reinhold

              Kommentar

              • tpole
                Member
                • 04.05.2011
                • 112
                • Tad

                #8
                AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                Weich, flüsig und weiträumig ist was ich mag und irgenwann mal beherschen kann.

                Das Rumgezappele ist beeindruckend (ein, zwei mal) zu sehen was ein Heli im stande ist und was die Mechanik und Elektronik leisten/aushalten kann. Aber einmal gesehen sind dann alle gleich. Sieht nach eine übergeschnappte Libelle.
                Stattdessen, weicher, flüssiger und weiträumiher Flug ist ein Augenschmaus. Man erkennt die Figuren und zeigt, dass der Heli kontroliert und geziehlt durch die Lüfte bewegt wird/werden kann.

                Kommentar

                • kloÃ?
                  Member
                  • 15.05.2012
                  • 683
                  • Horst
                  • Fliegerklub Flugzeugwerft Dresden e.V.

                  #9
                  AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                  Moin,

                  für mich liegt das Optimum (wie fast überall im Leben) bei einem vernünftigen Kompromiss. Extreme sind nur selten das Wahre. Zu leicht sollte das Modell nicht sein, weil es sonst zum Blatt im Wind wird. Das war bei den Flächenmodellen schon so, bei den Helis ist es ähnlich, auch wenn die bei gleichem Gewicht wesentlich besser mit dem Wind klar kommen als Flächenmodelle. Das richtige Durchsetzungsvermögen für balistisches Fliegen kommt aber erst mit der Masse. Ne Bleiente will ich natürlich auch nicht fliegen, deswegen hab ich trotzdem einen Haken bei "leichte Mechanik" gemacht, denn so bleibt Spielraum übrig. Das richtige Gewicht kann man dann mit der Kapazität des Akkus einstellen.

                  Mein bevorzugter Flugstil ist ebenfalls eher großräumig. Da ich, bevor ich mit den Helis angefangen habe, schon etwa 10 Jahre Flächenmodelle geflogen bin, habe ich den Flugstil im Wesentlichen übernommen. Meine Figuren versuche ich im Kunstflugfenster zu platzieren, inklusive Wendefiguren am Ende des Fensters. Außerdem versuche ich dabei, mir die Physik zu Nutze zu machen. Immer schön potentielle in kinetische Energie umwandeln und umgekehrt, der Motor soll im Idealfall nur die Reibungsverluste füttern. Das bischen "Mädchen-3D" was ich kann (oder glaube zu können) fliege ich dann auch eher weich, langsam und mit nachvollziehbaren Drehraten. Ich versetze mich nämlich hin und wieder mal in die Lage eines unbedarften Zuschauers, z.B. auf einem Flugtag. Wenn ein Heli mit brutalen Drehzahlen und Beschleunigungen wild um alle Achsen wirbelnd einen halben Meter über dem Boden hin und her poltert ist das zwar beeindruckend und sieht spektakulär aus, aber ob das nach dem dritten oder vierten Flug noch einen Nährwert für einen Zuschauer hat, wage ich zu bezweifeln. Selbst mir fällt es dabei schwer, die einzelnen Flugzustände voneinander abzugrenzen, obwohl ich weiß, worauf zu achten ist (zumindest so ungefähr^^). Wie ergeht es da wohl erst klein Timmi oder Oma Erna im Publikum? Ein harter 3D-Flug ist wie gesagt ziemlich spektakulär, die einzelnen Figuren verschwimmen aber in einem "Chaos" aus extremen Drehraten und plötzlichen Richtungsänderungen, die nicht mehr wirklich nachvollziehbar sind. Vor allem wenn sämtliche Figuren dann auch noch pirouettierend geflogen werden müssen. Klar, das zeugt von noch mehr Können, einer noch höheren Datenraten zwischen Hirn und Fingern und bringt beim Wettbewerb mehr Punkte, schön ist aber anders. Die wenigen stationären Figuren, die ich hin und wieder einschiebe, fliege ich deswegen ebenfalls rund, langsam und mit kurzen "Zwischenstopps" in den Umkehrpunkten. Gedreht wird der Heli dabei immer nur um eine Achse gleichzeitig. So bleiben die Figuren nachvollziehbar, statt im "Hintergrundrauschen" unter zu gehen.

                  Mit der Leistung halte ich es wie mit einem Ersatzrad im Auto: Besser eins haben und keins brauchen als eins brauchen und keins haben. Mit meinem Rex 600 EFL habe ich für das, was ich fliegen kann (Rolle, Looping, Rückenflug, Flips, Rainbow-Versuche, etwas das aussieht wie eine Girlande, mit halben Rollen in den Umkehrpunkten und vermutlich keinen Namen hat ), nie mehr als max. 2000 U/min auf dem Kopf und 12° Pitch gebraucht (Gewicht 3,8 kg). Verglichen mit dem, wofür der Heli gebaut ist und andere ihm auch abfordern also eher wenig. Andererseits habe ich meinem robbe 4S/Concept Sfour gerade erst einen neuen Motor verpasst. Ursprünglich (war ein Gebrauchtkauf) war ein Scorpion 3026 1210 kv drin, der an 5S schon ganz passabel ging, allerdings hat damit immer die Reserve für große Fahrtfiguren gefehlt. Jetzt habe ich ihm einen umgewickelten Turnigy Typhoon 600 an 6S transplantiert, also ein Triebwerk für 550er...600er Helis. Ich sag nur eins: Die Kraftreserven waren recht eindrucksvoll und ich seh seit dem so aus -> Es ist halt schön, noch einen Gang hochschalten zu können, wenn mich die Mad Minute packt. Außerdem läuft ein großes Triebwerk, das überwiegend im niedrigen Teillastbereich betrieben wird, erheblich effizienter als ein kleiner Motor der immer an der Kotzgrenze ackern muss. So hat man mit dem größeren Motor nicht nur Reserven, wenn es drauf ankommt, sondern kann sogar noch länger fliegen, wenn man das Potential nicht ständig abruft. ßbertreiben muss ich es persönlich allerdings auch dabei nicht unbedingt, das ruiniert nur die Akkus und die Lager.

                  Grüße, Hagen
                  Der Modellflug ist der Amboss, auf dem die Speerspitze der Evolution geschmiedet wird

                  Kommentar

                  • Klaus O.
                    Senior Member
                    • 03.12.2007
                    • 22475
                    • Klaus

                    #10
                    AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                    Zitat von Rapiflyer Beitrag anzeigen
                    steht doch eh da
                    Hast Recht.
                    Hätte doch um 2 Uhr morgens lieber ins Bett gehen sollen, als im Forum rumzuwurschteln.
                    Gruß Klaus

                    Wer emotional wird hat keine sachlichen Argumente mehr und somit verloren.

                    Kommentar

                    • Sepp
                      Senior Member
                      • 14.09.2011
                      • 2294
                      • Severin
                      • Dahoam/ MCM München

                      #11
                      AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                      Zitat von Klaus Ortner Beitrag anzeigen
                      Hast Recht.
                      Hätte doch um 2 Uhr morgens lieber ins Bett gehen sollen, als im Forum rumzuwurschteln.


                      Ich finde die Umfrageergebnisse sehr interessant, ich war eher davon ausgegangen dass ich einer Minderheit angehöre wenn ich mich als 'Softie' oute

                      Grüsse
                      "Glaube nicht alles was im Internet steht" - Albert Einstein

                      Kommentar

                      • Michal Palus
                        Senior Member
                        • 23.06.2011
                        • 2354
                        • Michal
                        • Hauptsächlich Flugverbotszonen

                        #12
                        AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                        Leichte Mechanik ,Hohe Drehzahl ,Harter Flugstil
                        Banshee 700 - Voodoo 400 - Protos Nitro - G4
                        they see me flyin, they hatin

                        Kommentar

                        • nightfarmer
                          Senior Member
                          • 14.02.2012
                          • 2289
                          • Daniel
                          • AT, Vorarlberg, MFG-Feldkirch

                          #13
                          AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                          Ich find alles idrgendwie toll. Solange die Helis oben bleiben und nicht ungewollt landen, macht mir alles spaß
                          G4.N, T600N, Whipl.N., E820/720/700
                          G770, G700, G570, 6HVU, 450L, Fireb., Brain, MZ24Pro

                          Kommentar

                          • Klaus O.
                            Senior Member
                            • 03.12.2007
                            • 22475
                            • Klaus

                            #14
                            AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                            Zitat von nightfarmer Beitrag anzeigen
                            und nicht ungewollt landen
                            Das nennt sich umgangssprachlich Absturz.
                            Gruß Klaus

                            Wer emotional wird hat keine sachlichen Argumente mehr und somit verloren.

                            Kommentar

                            • PeterLustich
                              CopterFactory
                              Teampilot
                              • 08.09.2009
                              • 2586
                              • Timo
                              • Verl & Umgebung, MFG-Heideflieger

                              #15
                              AW: Schwere Helis und Mörderdrehzahlen - Oder nicht?

                              Zitat von Klaus Ortner Beitrag anzeigen
                              Das nennt sich umgangssprachlich Absturz.
                              Oder zu sportlich gelandet.

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