Sorry aber das einzige was der Fred hier bringt ist Treffer bei Google...wenn irgend so ein Oberschlauer wieder mal Langeweile hat findet er das dann um so leichter und in nem Jahr können wir alle Prüfungen ablegen am besten noch jährlich für 100 €.
Als wenn unser Hobby nicht schon teuer genug ist.
Untersteht sich einer, mich mit 100 Sachen so dicht zu überholen wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Ich muß den Windstoß jedesmal ausgleichen, mein Rad hat noch kein elektronisches Stabi
Ja, inzwischen artet der Fred aus. Geht ma lieber fliegen, Wetter is doch endlich geil...
Es könnt' alles so einfach sein - isses aber nicht
So ist es: man wird hier schon als "Hilfspolizei" bezeichnet wenn man auf die Versicherungspflicht hinweist und es nicht i.O. findet, wenn sich jemand, obwohl er von der Pflicht weiss, bewusst dagegen entscheidet!
Einfach nicht aufhören, auch wenns mühsam ist.
Ansonsten bitte ich um Vielen Dank!
Kurt
Bauberichte und viele Fotos auf meiner Homepage - siehe dazu im Profil
Auf Modelflugplätzen gibt es Sicherheitsvorschriften und Gesetze, bei Helitreffen gibt es Sicherheitsvorschriften und Gesetze, und bei Veranstaltungen gibt es Sicherheitsvorschriften und Gesetze!
Da hält sich jeder dran, ohne zu meckern!
Wenn aber wildgeflogen wird, scheint es für manche (in letzter Zeit leider für immer mehr) überhaupt keine Bedenken bezüglich Sicherheit und Gesetz zu geben!!
Ist für mich nicht nachvollziehbar, sorry!
Aber am schlimsten ist es, wenn man dann auch noch beschimpft wird, wenn man etwas sagt!
Ich glaube bei einigen im Forum ist die "gesunde Angst" gegenüber ihrem "Liebling" so gut wie nicht mehr vorhanden, das finde ich nicht in Ordnung!
Je mehr Leute totales Risiko als "is doch nich schlimm, mach dich mal locker" ansehen, desto größer wird das Risiko, dass etwas passiert!
Grüßle Rainer
Vor solchen Leuten halte ich sofort abstand und fliege nicht mehr mit denen. Und ich diskutier da auch nicht. Es muss reichen, jemanden, der nen 600er und nen 700 fliegt, EINMAL darauf aufmerksam zu machen, dass es ETWAS gefährlich ist, TicTocs auf Kopfhöhe und ca 3 Meter vor der Nase (des Piloten und der ahnungslosen Zuschauer) zu fliegen. Wenn dann ein "is egal, ich weiß was ich tue" kommt, bin ich weg.
kurzer Nachtrag:
ich bin gerade auf seite 6 angekommen.
@es_age: natürlich sollte man nicht aufhören, sensibilität für die gefahren einzuflösen. bei meinem geschildeten "piloten" machte es keinen sinn mehr. als er geflogen ist, fragte ich die anderen, die ihn schon länger kennen und auch teilweise viel länger fliegen als ich, ob das nicht gefährlich ist, was er da macht. die antwort hat mich fast umgehauen:
"wir sagen ihm das ständig. entweder es kommt ein schulternzucken oder der spruch 'ACH, ich weiß was ich tue'. irgendwann triffts dann doch mal jemanden...."
daher hab ich ziemlich schnell einen schluss für meine sicherheit gezogen.
"is egal, ich weiß was ich tue" kommt, bin ich weg.
Sorry, aber nicht so schnell. Erst mach dem klar was er da tut, einfach abhauen ist falsch.
Weil wenn der nen unbeteiligten in Krankenaus fliegt, dann brauch ich mich dort im 50Km Umkreis mit nem Heli auch nicht mehr sehen lassen, d.h. durch fahrlässige gefährdung Dritter gefährdet er mich mit, auch wenn er mich nicht direkt trifft, wohl aber indirekt.
Fliegt er noch dazu ohne Versicherung, d.h. er könnte angerichteten Schaden dann noch nicht mal bezahlen, dann ist es einfach, da reicht dann ein Anruf.....
Oder Anders - Es kann nicht nur um die eigene Sicherheit gehen, auch die Sicherheit derjenigen die das Gefahrenpotential nicht kennen sollte für uns, die wir es kennen, wichtig sein.
Sorry, aber nicht so schnell. Erst mach dem klar was er da tut, einfach abhauen ist falsch.
Im geschilderten Fall ging das wohl nicht wenn ich das korrekt verstanden habe, Stichwort Beratungsresistenz. Ich wäre auch abgezischt, aus Sicherheitsgründen, hätte aber stattdessen mögliche Zuschauer gewarnt.
Weil wenn der nen unbeteiligten in Krankenaus fliegt, dann brauch ich mich dort im 50Km Umkreis mit nem Heli auch nicht mehr sehen lassen, d.h. durch fahrlässige gefährdung Dritter gefährdet er mich mit, auch wenn er mich nicht direkt trifft, wohl aber indirekt.
Wohl wahr, aber es gibt nunmal Leute, denen erzählst Du was, sie schauen Dich an, und irgendwie weißt Du: der/die/das hört Dir nicht zu.
Oder Anders - Es kann nicht nur um die eigene Sicherheit gehen, auch die Sicherheit derjenigen die das Gefahrenpotential nicht kennen sollte für uns, die wir es kennen, wichtig sein.
Genau. Wenn jemand rumspinnt, warne andere vor ihm. Kennst ja sicher diesen Spruch: "Gott gebe mir .... die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann...."
Gruß, auch gleich fliegen
ThomasC
Es könnt' alles so einfach sein - isses aber nicht
Vor solchen Leuten halte ich sofort abstand und fliege nicht mehr mit denen. Und ich diskutier da auch nicht. Es muss reichen, jemanden, der nen 600er und nen 700 fliegt, EINMAL darauf aufmerksam zu machen, dass es ETWAS gefährlich ist, TicTocs auf Kopfhöhe und ca 3 Meter vor der Nase (des Piloten und der ahnungslosen Zuschauer) zu fliegen. Wenn dann ein "is egal, ich weiß was ich tue" kommt, bin ich weg.
Ich frage mich, welchen Grund es für derlei Verhalten geben kann:
1. kann man behandeln, 3. kann man auch machen, ohne andere zu
gefährden, nur bei 2. ist Hopfen und Malz verloren.
Aber: Im Grunde kann immer was passieren. Was ist, wenn bei Speedflügen parallel zu den Zuschauern die Mechanik verreckt und das Geschoß plötzlich
auf die Menge zu fliegt? Man sollte ein paar Grundregeln einhalten und sich
über den Rest nicht allzuviele Gedanken machen, sonst kann man es
gleich lassen.
Ich muss auch zugeben, dass ich auch lieber gerne etwas tiefer und näher
bei mir fliegen würde, als ich das zum Teil mache. Hängt derzeit noch mit
mangelnden Fähigkeiten zusammen. Denke, dass sich dies aber noch ändern
wird. Den Heli direkt auf sich zu zu steuern, mag ich aber auch nicht.
Es ist ja auch so, dass man am Sim eher tief und nah bei sich übt.
Die Tendenz dies in "echt" auch zu machen, dürfte man sich damit
antrainieren.
Torsten
Voodoo 600, Logo 600SX
Spektrum, Spirit, Heli X
Ich frage mich, welchen Grund es für derlei Verhalten geben kann
Dazu kann ich einige Statements abgeben, aber besser in einem neuen Thread falls gewünscht.
Aber: Im Grunde kann immer was passieren.
Das sollte jedem klar sein der Technik bedient: Technik kann versagen.
Man sollte ein paar Grundregeln einhalten und sich
über den Rest nicht allzuviele Gedanken machen, sonst kann man es
gleich lassen.
Full ACK!
Es ist ja auch so, dass man am Sim eher tief und nah bei sich übt.
Die Tendenz dies in "echt" auch zu machen, dürfte man sich damit
antrainieren.
Ich erwisch mich im Sim auch dabei. Dabei ist es im Sim noch gefahrlos möglich, sich an korrektes Verhalten zu gewöhnen. Wer den Sim wie ein Videospiel benutzt, verzichtet IMHO auf einen wichtigen Trainingseffekt.
Gruß
ThomasC
Es könnt' alles so einfach sein - isses aber nicht
Zitat:
Zitat von nurbs999
"is egal, ich weiß was ich tue" kommt, bin ich weg.
Sorry, aber nicht so schnell. Erst mach dem klar was er da tut, einfach abhauen ist falsch.
Ich bin eigentlich auch eher hartnäckig. Ich versuch schon, soweit es geht, auf sicherheit hinzuweisen. bei dem einen fall war der typ aber resistent gegen alle hinweise. die anderen, die ich erwähnte quatschen schon seit einem jahr auf ihn ein, ohne erfolge zu verbuchen.
Zitat von parkplatzflieger
Ich frage mich, welchen Grund es für derlei Verhalten geben kann
das frag ich mich auch. von den paar mal, die ich ihn getroffen hab halte ich die prahlerei für am wahrscheinlichsten.
aber vielleicht sollten wir wirklich wieder BackToTopic
zur flugsicherheit mache ich immer folgendes:
1. ich hab nen verein gesucht damit zuschauer durch einen zaun "geschützt" sind. ich denke, dass ein 700er den zaun zwar durchbricht, aber dabei geht sicherlich ne menge energie drauf, so dass sich der schaden hinterm zaun in grenzen hält
2. pre-flight checks.
2 a. richtiges modell in der funke?
2 b. gas limiter zu?
2 c. alle knöppe und hebel am sender in der "richtigen" position?
2 d. sichtkontrolle am heli
2 e. akku dran und heli beobachten ob alles wie gewohnt initialisiert
2 f. wie gehts mir eigentlich? klo-gang? zu nervös? hunger??
3. auf zum startplatz und nochmal einen rundumblick, ob auch alle hinterm zaun sind
4. post-flight checks des heli
da ich etwas kurzsichtig bin und zum autofahren ne brille tragen muss, trag ich die auch beim fliegen. zusätzlich hab ich bei meinem regler die warnschwellen für strom, akkuspannung und regler temp so gelegt, dass alles relativ früh warnt (telemtrie über kopfhörer in einem ohr). hat mir auch schonmal den heli gerettet.
ich hatte vergessen, einen akku zu laden. bzw verpeilt in der handy app den akku nach dem letzten flug als "leer" zu markieren. ein paar sekunden nach dem start fingen alle alarme an zu tröten, sogar der lipo-warner piepte (eingestellt auf 3.4V) wie wild. ohne diese warnungen wäre mit der heli garantiert nach ein paar sekunden später einfach so vom himmel gefallen.
und noch eine kleinigkeit zum thema zuschauer:
wenn ich auf die fliegerei angesprochen werde, egal mit welcher frage ist mein erster nebensatz: "so ein teil zu fliegen ist aber nicht gerade ungefährlich. es sind schon dinge passiert, die wünscht man keinem" bisher waren alle zuschauer dann erstmal an den gefahren interessiert
Ich war vor ein paar Wochen am Jubiläum der Air Zermatt in Raron im schönen Wallis.
Eine sehr gut besuchte Veranstaltung mit sehr vielen Zuschauern, auch Familien mit kleinen Kindern, die sich höchstwahrscheinlich der Gefahr die von einem Modellheli ausgehen nicht bewusst sind.
Ausserdem hatte es dem Rhonetal entsprechend ziemlich starken, böigen Wind.
Ein Helipilot, den ich nicht persönlich kenne folg dort seine Turbinenhelis vor und zwar im Abstand von höchstens 3 Metern zu den Zuschauern, die Blätter auf Kopfhöhe !
Mir war da schon vom Zuschauen mulmig, aber als sein Vario-Lama, welches 2,5 Meter Rotordurchmesser aufweist stark zu pendeln anfing, weil offensichtlich mit dem Heck oder mit Vibrationen etwas nicht stimmte wurde mir, der selber Modellhelis fliegt richtig schlecht
Zum Glück bekam er das Teil wieder in den Griff und landete es, ohne dass etwas passiert ist
So was von Verantwortungslos ! Ich denke wir Piloten sind die ersten welche gefragt sind wenn es um die Sicherheit geht. Selbstüberschätzung kommt vor dem Horror !
In diesem Sinn - Ihr seid die verantwortliche Person wenn es um Sicherheit geht, nicht der Veranstalter, nicht der Flugleiter und schon gar nicht die Zuschauer !
ja, also, war heute in der Mittagspause mit ein paar Kollegen beim fliegen.
Vorher hielt ich einen langen Vortrag über die Sicherheit, Gefahren etc. beim Heli fliegen.
Wir nahmen eine Schutzausrüstung mit, diese empfehle ich jedem dringend.
Bitte immer tragen, auch wenn es doof aussieht!
Zurück zum Thema:
Jetzt habe ich schon mehrfach gelesen "Wenn man alles betrachtet was passieren kann, dann kann man es auch gleich lassen".
Da möchte ich gerne Contra geben.
Wie bei vielen anderen Dingen auch, gibt es immer Risiken. Aber Risiken können bewertet werden. Um Risiken bewerten zu können, muß man sie aber erst einmal kennen. Sprich, man sollte sich mal damit beschäftigen "was passieren köööönnte".
Achtung, jetzt kommt trockene Theorie:
Risiken werden im Normalfall mit einer Matrix aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung bewertet. Im Berufsleben, z.B. bei Banken oder Versicherungen macht man das mit einer Skala von 5x5. (Sehr hoch, Hoch, Mittel, Niedrig, sehr Niedrig).
Daraus ergibt sich ein Werte bereich von 1 bis 25.
Innerhalb dieses Bereiches werden dann Limits gesetzt. Was ist grün, gelb, rot.
Ist man im roten Bereich muss zwingend etwas getan werden um das Risiko zu minimieren
Gelb ist verbesserungswürdig
Grün ist in Ordnung.
Theorie Ende.
Wie übertrage ich das auf das Helifliegen?
Ich fliege passabel, mein Modell ist gut gewartet und ich fliege Standard und probiere keine neuen Tricks. Eintrittswahrscheinlichkeit für einen Unfall: Sehr gering
Es sind aber Unmengen von Zuschauern da, die alle dicht am Flugfeld stehen, aber hinter einer Absperrung. Leider kein Fangzaun. Der Hubi könnte im Falle eines Falles also jemanden treffen. Auswirkung: Sehr hoch.
Nach der 5x5 Matrix ist das (bei meinen Limits) genau die Grenze zwischen grün und gelb. Also: Aufpassen und NICHTS tun um das Risiko zu erhöhen.
Wer noch nie mit Risiken zu tun hatte, oder sich mit dem Thema noch nie so auseinander gesetzt hat denkt jetzt wahrscheinlich "Der hat ja wohl nen Sprung in der Schüssel. Wer denkt denn an sowas?"
Es ist wie bei so vielen anderen Dingen auch. Es ist nur ein wenig nötig, ab und an daran zu denken, welche Risiken man gerade eingeht und welche Auswirkung es haben könnte. Alleine die aktive Bewusstmachung der eigenen Situation auf dem Flugplatz, bezüglich der möglichen Risiken, genügt um das eigene Verhalten zu etwas mehr Sicherheit zu steuern.
Und wer meint, er hätte so etwas noch nie bewertet: Falsch! Jeder macht das tagtäglich, nur unbewusst. Beispiele?
"Schaffe ich es noch aus meiner Strasse auf die Hauptstrasse einzubiegen oder ist der andere auf der Strasse schon zu nah, oder zu schnell?" Die Bewertung des Risikos läuft ohne meine trockene Theorie von oben, bei jedem völlig im Unterbewusstsein ab.
"Kaufe ich den Flatscreen, den ich gerade gesehen habe, oder spare ich das Geld lieber für Heliersatzteile". Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit... ßbt man gerade neuen Kram mit hohem Absturzpotential, dann beeinflusst das vermutlich auch das Kaufverhalten...
Jeder kann sich da eigene Beispiele zusammen suchen. Gibt es wirklich zuhauf.
Die prominentesten Beispiele von falsch eingeschätzten Risiken oder schlicht nicht gemachtem Risikomanagement:
Die Finanzkrise kommt genau daher. Die Risiken im US-Markt mit Hypotheken wurden völlig falsch bewertet, oder bewusst ignoriert. (Nach meinem Wissen eher Zweites). Auswirkung? Sehr hoch. Und dummerweise extrem lang anhaltend...
Fukushima. Es ist eine Erdbebenregion. Man wusste, das Tsunamis vorkommen können. Das Kraftwerk wurde zwar so geplant das es geschützt ist, aber die Auswirkung wurde falsch eingeschätzt. Mit soooo einem Tsunami konnte man ja nicht rechnen. Mag sein, aber rechtfertigt die Bewertung der Auswirkung dann, das man bei den Sicherheitsmassnahmen nicht masslos übertreiben sollte? Ich denke das würden die Verantwortlichen heute anders sehen als damals, als die Entscheidung (vermutlich aus Budgetgründen) getroffen wurde.
Jaja, ich weiß schon. Jemandem die Vorfahrt nehmen hat eine andere Auswirkung als 3 Kernschmelzen in verschiedenen Reaktoren... Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Handwerk des Risikomanagements in allen Fällen schützen kann, wenn es denn gewissenhaft gemacht ist und unnötige Risiken vermieden oder die mögliche Auswirkung minimiert wird.
Eurohawk... Die Liste lässt sich noch lange fortsetzen...
Fazit: Man braucht es eben NICHT gleich sein zu lassen, das Helifliegen. Man muß sich nur immer der Risiken bewusst werden, die man selbst eingeht und abwägen ob Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung in einem gesunden Verhältnis stehen. Wenn nicht muß man eben was ändern.
Sind viele Zuschauer da und Leute lassen Ihre Kinder auf das Flugfeld rennen, dann muss ich das Fliegen eben einstellen, bis das Problem gelöst ist...
Ich lese oft, das sich Piloten hier im Forum beim Wildfliegen sehr gewissenhaft umsehen, ob beim Landen vielleicht ein Mensch in der Gegend steht, der sich spaziergehenderweise angeschlichen hat. Dieses gewissenhafte Umsehen ist gelebtes Risikomanagement!
Jeder macht es irgendwie, irgendwann.
Beim Helifliegen gibt es sehr viele Risiken. Wenn man die mal mit Verstand durchgeht und bewertet, dann hat man schon sehr viel für die Sicherheit getan...
Gruß, Stefan
Zuletzt geändert von Gast; 06.06.2013, 00:10.
Grund: Rechtschreibung korrigiert...
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