ich hab gerade nen Denkproblem (oder auch nicht) und hätte gerne mal Eure Info dazu.
Wenn ich bei einem FBL Kopf (4 Blatt, aber eigentlich egal 2 Blatt gilt ja das gleiche) den Pitch einstellen will, vor allem die 0 Grad (damit auch Spurlauf), dann kann ich das mit einer Pitchlehre tun, oder nach der 'V-Stabi Methode mit dem einklappen der Blätter ).
Wenn ich jetzt eine 'analoge' / klassische Pitch-Lehre habe, dann geht es doch beim Pitch messen nur darum welchen Winkel das Blatt im Bezug zur Rotorwelle hat. Wenn ein symmetrisches Blatt genau 90 Grad zur HRW hat, dann liegen 0 Grad Pitch an richtig?
Wenn ich jetzt also ein Bezugspunkt zum peilen habe dann kann ich damit auch mit der analogen messen, oder?
Beim Zweiblatt irgend ein Hilfsgestänge etc was 90 Grad zur HRW hat...
Beim 4 Blatt einfach die anderen beiden Blatthalter, oder?
Wenn ich hier messe und mit der Einklappmethode vergleiche, dann kommt das sehr gut hin. Also wozu brauche ich unbedingt eine Digitale PL?
Klar ist bequemer etc... aber von der Messgenauigkeit her? Sobald ein klein wenig Spiel in der Anlenkung ist, bin ich da schon ungenauer als ich mit der analogen messen kann.
OK, nochmal die Konkreten Fragen:
1) Stimmt meine Annahme das ich 0 Grad habe bei 90 grad zur HRW, oder vergesse ich da was?
2) Kann ich beim 4 Blatt einfach gegen die anderen Blatthalte peilen, wenn nein, warum!
2 a) Das mit dem einklappen gilt doch auch für 4 Blatt, oder nicht?
3) Wie ist Eure Erfahrung mit den Digitalen Lehren, ich könnte mir da gut vorstellen das ich jedes mal was anderes messe hinter dem Komma, oder bekommt Ihr das so genau hin das Ihr wirklich auf 0,1 Grad, reproduzierbar, Pitch einstellt.
Viele Grüsse
Andre




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