Schräglage im Schwebeflug austrimmen?

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  • Sebastian
    Sebastian

    #16
    AW: Schräglage im Schwebeflug austrimmen?

    Hach ja,früher....



    ....als die Gummistiefel noch aus Holz waren....schwärm...

    Kommentar

    • Olikopter
      Member
      • 09.07.2007
      • 421
      • Oliver
      • Bochum

      #17
      AW: Schräglage im Schwebeflug austrimmen?

      Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen
      Moin!

      Und warum hängt die Bo 105 und die UH1D auf die Seite?

      Beide haben einen hochgesetzten Heckrotor.

      Meines Wissens ist der Heckrotor EINE der Ursachen dafür, aber halt nicht die einzige.
      Weil der Heckrotor Schub zur Seite erzeugt, egal ob er unterhalb, oberhalb oder in der Hauptrotorebene liegt.
      Und sobald einer (hier der Heckrotor) den Heli zur Seite zieht oder drückt, musst Du eben aussteuern.
      Koaxe, Bananen und Omnibusse haben diesen Effekt nicht.

      Wenn der Heli zwei gegenüberliegende Ausgleichsrotoren hätte (Heck und Frontrotor) gäbs den Effekt auch nicht mehr. Dafür aber den, dass Du vom weiten nicht mehr erkennst, wo vorne und hinten ist

      Grüße
      oli

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      • Olikopter
        Member
        • 09.07.2007
        • 421
        • Oliver
        • Bochum

        #18
        AW: Schräglage im Schwebeflug austrimmen?

        so etwa:



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        • Skipper
          Member
          • 12.08.2007
          • 86
          • Hans
          • Gersau CH

          #19
          AW: Schräglage im Schwebeflug austrimmen?

          Hi Günther

          Das mit dem Kufen mit Sand füllen war kein Witz.

          Probiers doch mal aus!
          Mit Grüssen aus der Schweiz<br /><br />Hans<br /><br />Hirobo Schweizer 300, Umbau auf Elektro

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          • Heinz Dieter
            Heinz Dieter

            #20
            AW: Schräglage im Schwebeflug austrimmen?

            Hallo Walter und Sebastian.

            Walter hat recht. Nicht nur früher wurde die Mechanik leicht schräg eingebaut. Das funktioniert auch heute noch so! Die Mechanik wird unten leicht versetzt montiert (z.B. unterschiedlich lange Stützen) und zwar so, dass die Rotorwelle wieder oben mittig aus dem Rumpf schaut.

            Bei ca 1 1/2 Grad Rotorwellenneigung (übrigends auch nach vorne) entfällt die Schräglage des Helis und man hat einen "gerade" fliegenden Heli vor sich. Das macht sich übrigends gerade bei Pirouetten positiv bemerkbar, da diese jetzt auch gut entgegen der Rotordrehrichtung schön langsam geflogen werden können.

            Gruß Dieter

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