vielleicht eine blöde Frage aber wozu benötigt der durchschnittliche Pilot unterschiedliche Gaskurven??
ßberall wird es als selbstverständlich beschrieben, dass man sich eine Gaskurve, etwa zu Schweben, programmiert und eine zweite, mit höherer Drehzahl, wenn man es "krachen" lassen will. Doch ist es nicht eher so, dass der Durchschnittspilot im Alltag mehr oder weniger immer seinen Stiefel fliegt, eben den den er beherrscht? Spezialfälle und Testflüge mal außen vor gelassen.
Hierzu ist mir ebenfalls aufgefallen, dass viele 3D-Cracks in den einschlägigen Videos einige Meter hochschweben und erst dann - wuiiiiiii - Idle Up zur Zieldrehzahl hochschalten. Wozu ist das notwendig? Nur für den Wow-Effect oder hat das ganz pragmatische Gründe?
Meinereiner hat nur eine Gaskurve (eigentlich Gerade) programmiert und mir persönlich fällt kein einleuchtender Grund ein warum ich mehr als diese eine Gaskurve brauchen sollte?!
Also, 1.) wozu brauchen Normalbenutzer unterschiedliche Gaskurven und 2.) warum starten die Cracks häufig mit wenig Drehzahl um erst in der Luft "Gas" zu geben?
Hätt mich halt interessiert

Grüße
Andreas
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