ich war letztes Jahr mit meinem Clubkollegen Peter dort und es war klasse.
Allein das Barbequefliegen am Samstag Abend war die Reise schon wert.
Wenn man sich die Teilnehmerliste für dieses Jahr ansieht dürfte die Veranstaltung kaum noch zu toppen sein.
Wir sind damals mit Ryanair von Friedrichshafen aus geflogen und haben uns am Flughafen in England einen Mietwagen genommen.
Ich hatte mir gedacht diesmal eventuell mit dem eigenen Auto zu fahren aber die wollen allein für die durchquerung des Eurotunnel schon über 200 Teuronen und die Fähren sollen auch nicht viel billiger sein.
Vielleicht sehen wir uns ja dort
Wir werden mit dem Auto / Fähre rüber"düsen". Aber fliegen ist mit unsrem Ballast (Modelle, Sprit, etc.) etwas teuer. Ansonsten würde ich aber auch empfehlen, mit einer Billig-Line rüberzujetten.
Wie sieht es denn dort mit camping und Preisen aus?
Ist das so wie im guten alten Rachau(wer Mopped fährt weiß was ich meine),
wo einfach eine Wiese ist und man sich dort mit anderen niederschlägt?
Kann man als Zuschauer auch überall hin wo man möchte oder steht man
dort wie so oft, recht weit Abseits des Geschehens?
Die Veranstaltung findet wie Du sicher weisst auf dem Gelände der Universität Southampton statt,
also jede Menge Englischer Rasen und der ist um Welten besser als der auf unserem Flugplatz
Für ßbernachtungen stehen Studentenzimmer zur Verfügung.
Preise für die Zimmer sind 33 Pfund (47 €) pro Tag.
Hinzu kommen noch die Eintrittspreise z.B. für 3 Tage 15 Pfund (21,50 €)
ausserdem noch Frühstück-und BBQ Tickets.
Gibts genau hier nachzulesen:
Zur Zuschauersituation sagt ein Bild wohl mehr als tausend Worte:
In der Orangefarbenen Umzäunung waren die Piloten mit Ihren Maschinen untergebracht.
Hinter dem großen Zaun war der Flugbereich.
Ganz links unter dem kleinen Pavillion waren die Punktrichter und direkt dahinter die Zuschauer.
Der Rauch kommt übrigens nicht von Jason Krauses "30% Nito Fury" sondern von einem Grillfeuer
Dank an dieser Stelle an Arthur Frei (DNHP Schweiz) bei dem ich das Bild klauen durfte
Arthur hab ich übrigens in England kennengelernt.
Schon komisch dabei wohnen wir gerade mal 80 Kilometer voneinander entfernt.
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