Langsam wirds mit dem Hiko400

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  • syberbruno
    syberbruno

    #1

    Langsam wirds mit dem Hiko400

    Moin zusammen....wollte mal kurz einen Zwischenbericht über meine Fortschritte mit dem HIKO 400 berichten:

    Zuallerest ein Dickes Danke an Dingo, der mir sehr geholfen hat die "Granate" zu entschärfen. Mit gedosseltem Heli gehts doch wesentlich besser jedenfalls am Anfang.
    Nach nunmehr 8-10 Akkuladungen lässt das Fingezittern merklich nach, aber die Ardenalinschübe sind nach wie vor meine treuen Begleiter, insbesondere, wenn ich mal für einen kurzen Augenblich unaumerksam bin. Dann brummt der HIKO ab und ich habe meine liebe Last ihn wieder einzufangen. Schweben geht mittlerweile recht ordentlich und halbe Drehungen klappen auch schon . Nasenschweben ist dann für die Nächsten Sessionen angedacht....aber lieber langsamer angehen, als dann Abends mit einem Haufen Schrauben heimkommen. Bisher hab ich ihn noch nicht einmal vom Himmel fallen lassen und ich hoffe, es bleibt auch noch eine Weile so, obwohl ich mir bewusst bin, das mit jedem Flug die Chance steigt einen Crash zu bauen.

    Alles in allem bin ich bis jetzt mehr als zufrieden mit dem Walkera HIKO400, wobei mir das der eine oder andere wahrscheinlich nicht glaubt. Aber bis Heute hatte ich keine technischen Ausfälle...(Ausgenommen den einen oder anderen Aussetzter in dem Ding zwischen den Ohren... )
    LG
    Andreas
  • dingo
    dingo

    #2
    AW: Langsam wirds mit dem Hiko400

    Hallo Andreas!

    obwohl ich mir bewusst bin, das mit jedem Flug die Chance steigt einen Crash zu bauen.
    Sollte eigentlich umgekehrt sein, je mehr Flüge, desto weniger Crashgefahr.....
    Also nicht unvorsichtig werden!

    Gruß, Peter.

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    • syberbruno
      syberbruno

      #3
      AW: Langsam wirds mit dem Hiko400

      @Dingo

      Jaja...ich weiss, aber mit jedem Flug wird man auch ein bisschen Mutiger und da steigt natürlich auch das Risiko. Ich hab nir daher fest vorgenommen wirklich nur in ganz kleinen Stücken Neues zu probieren.
      Nun werde ich als nächstes die Gaskurve ein wenig anheben, da ich gemekt habe, wenn ich etwas mehr Pitch gebe zum etwas schnelleren Steigen, dass die Mototrrehzahl einbricht. Solche Sachen merkt man halt erst , wenn man auch mal schneller Steigen will und kann

      Außerdem habe ich immer ein ganz leichtes aber stetes Gieren nach links im Schwebeflug, obwohl ich den Gyro schon auf 85% hochgesetzt habe. Ich vermute , dass die Kopfdrehzahl zu gering ist und dadurch der Heckrotor nicht genug Umdrehung bekommt...?? Werde das dann mal mit der geänderten Gaskurve testen.

      ...oder gibts da noch einen anderen Tipp??

      LG Andreas

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      • syberbruno
        syberbruno

        #4
        AW: Langsam wirds mit dem Hiko400

        So, das Gieren nach links hab ich in den Griff bekommen.....

        Es waren 2 Parameter, die zusammengespielt haben:

        1. Die kopfdrehzahl war etwas zu gering
        2. die Heckrotorblätter hatten sich von mir unbemerkt ca 5 mm abgeschliffen.(Am Boden bei den anfänglichen kläglichen Startversuchen )
        Neue Blatter draufgemacht und heute 4 Akkus tadellos ohne gieren verbrummt

        ...so kanns weitergehen.....

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        • SchruppiCh
          SchruppiCh

          #5
          AW: Langsam wirds mit dem Hiko400

          Hallo Andreas

          Das macht doch Mut.

          Einfach weiter so.

          Gruss Daniel

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