Bin an dem Heckriemen Antrieb von "Modellbautechnik Jürgen Schwing" auf der Homepage [a href=\"www.hobbycopter.de\"]www.hobbycopter.de[/a] interressiert.
Wollte fragen, ob jemand schon erfahrungen mit diesem Heck Antrieb gemacht hat. Währe sehr erfreut über jede erfahrung.
ich fliege den riemenantrieb im nova seit ca. einem jahr. bisher konnte ich nichts negatives feststellen. der riemenantrieb hat sich auch schon bezahlt gemacht. bei einer bodenberührung mit dem heckrotor, habe ich jedesmal das tellerrad austauschen müssen. bei einem riemenantrieb passiert das nicht mehr. man spart gewicht, das getriebe ist leiser, weniger spiel, die kreiselempfindlichkeit kann weiter aufgedreht werden und man spart tellerräder.
Ich danke euch erstmal für euer Ansichten.
Ich werde ihn mir nach so vielen prositiven meinungen
zulegen, aber wenn er so gut ist, wieso verbaut robbe ihn dann nicht direckt oder setellt ihn in ihr Tuning sortiment.
ein weiterer Vorteil ist, daß der Riemen am Heck deutlich leichter baut. Somit kann man vorne ein kleineren Akku einbauen und das Trimmblei bleibt draußen .
Das mit dem Akku währe in meinem Fall gut, dann kann ich den 2400 mAh Klotz raus nehmen. Doch Blei brauchte ich nicht, habe einfch das Höhenleitwerk weg gelassen.
Somit war bei mir dieses Problem nicht vorhanden.
Aber ein leichterer Hubi ist nie schlecht
ich flieg den Zahnriemenantrieb in meinen Novas schon seit es ihn gibt und möchte ihn nicht mehr hergeben. Es mußten bei mir erst ein Riemen nach über 150 Liter Sprit ersetzt werden (wobei ich aber selber schuld war da sich mit der zeit mal die Riemenspannung verändert hat und ich nicht kontrollliert habe) - aber die Vorteile die man dadurch hat sind nicht schlecht:
Supergünstig für den Schwerpunkt speziell auch im Rumpf
Duch die 1:5er ßbersetzung arbeitet das Heck mit mehr Power
im Gegensatz zum Starrantrieb kannst du das Heck schon mal voll demolieren ohne das dem Riemen was passiert und was besonders wichtig ist: Es entstehen durch die im Riemen eingearbeiteten Metallfäden keinerlei Störungen im Heli, auch ohne Potentialausgleich zwischen Heckrohr und Chassis. Und bevor ich es vergesse: Du mußt ihn nicht so oft überprüfen - er ist eindeutig wartungsfreundlciher und es gibt keine Kugellager die lästigerweise Einlaufen können.
nicht zu vergessen ist beim riemen dass sich die trägheit der rotierenden massen erhöht und sich somit eine grössere trägheit ergibt, da wenn man annimmt dass riemen und rohr gleich schwer sind, der riemen um einen wesentlich gröosseren radius rotiert als ein rohr.weitere verluste entstehen durch den walkwiderstand des riemens.
das argument von christian, dass durch die eingearbeiteten metallfäden keine störungen entstehen ist schwachsinn, da der potentialunterschied nicht im riemen sondern vom riemen zum chassis entsteht und da is es egal ob metallfäden oder nicht.ganz im gegenteil der potentialunterschied erhöht sich durch die metallfäden,der walkwiderstand wird grösser und das gewicht des riemens das massgeblich für die rotierenden massen ist erhöht sich auch.
weiters neigt der riemen im rohr zum flattern,speziell am losetrum. man kann dies zwar reduzieren aber ganz weg gehts nicht.immerhin lagern wir die heckanlenkung aus cfk die wesentlich steifer ist ja auch zwischen,der riemen ist dies aber nicht.
wo bliebt hier noch ein vorteil ausser beim gewicht?
der wesentliche Vorteil liegt in der Einfachheit des mechanischen Aufbaus!
--zwei Riemenräder und der Antriebsriemen; Das wars!
Demgegenüber haste beim Wellenantrieb:
--mindestens zwei Kegelräder die exakt laufen müssen und
wartungsintensiv sind!
--meist einen Kegelabtrieb.. s.obe......
--deren Lagerung
--die rotierende Antriebswelle und deren lagerung
Auch wenn Deine Argumente(aus technischer Sicht) richtig
sind, spielen sie in der Praxis(in unserem Heli)keine Rolle!
Für nen Modellheli ein idealer Heckantrieb!
Außerdem beim Crash viel unproblematischer, da der Riemen nachgibt!
Abgesehen vom Geräuschnivea, was eindeutig zu gunsten des Riemens ausfällt !
Probiers doch mal aus, Du wirst angenehm "entäuscht" sein.
--einfachheit stimmt
--"kegelräder die exakt laufen müssen"-hier ist die position durch lagerstellen vorgegeben,was anderes wäre es wenn man nur nen block bekommen würde und man sich das ganze rausfeilen müsste
--dasss dies in der praxis keine rolle spielt würd i net sagen da mann den leistungsverlust schon merkt durch den riemen.ein guter pilot wird dies überbrücken,die mehrzahl der piloten wirds nicht merken und für die 180° fai autorotation spielts keine rolle aber die is ja net der allgemeine maßstab
-- baue nen heli zum fliegen und nicht zum crashen.meines wissens nach verfolgt boeing und airbus das selbe ziel.wer zum fliegen anfängt für den stellt sich diese diskussion e nicht
--geräusch stimmt, lässt sich aber auch nicht anders lösen,ist halt ne eigenschaft des riemens
hab schon alles mal probiert,das rohr ist und bleibt jedoch an ungeschlagener spitze
riemen ist vielleicht für ne andere klasse von helikoptern zu bevorzugen moskito basic,nt...
dort sollns auch bleiben
das ist nicht mein "Argument" mit der Störungsfreiheit wg. der Metallfäden sondern das von Jürgen Schwing. Wende dich an ihn wenn du es mir nicht glaubst. Ich flog bei dem ersten Nova mit Riemenantrieb mit einen Potetialausgleich zwischen HR und Chassis und beim zweiten habs ich mal ohne probiert. Es funktioniert einwandfrei auch ohne den Ausgleich - bei meinem Hirobo war das nicht der Fall. Aber hier sind auch keine Metallfäden in den Riemen eingearbeitet. Du darfst mich jetzt nicht fragen warum - keine Ahnung aber FAKT ist: Es funktioniert einwandfrei OHNE Ausgleich.
Soweit ich das mit meinem physikalischen Grundwissen verstehe, spielt das sehr wohl eine Rolle , ob der Riemen "leitend" ist (wie Christian sagte) oder nicht. Der gesamte Riemenantrieb (Riemen ,Heckrohr, Riemenräder,....)fungiert als Bandgenerator und der wird durch einen elektrisch leitenden Riemen kurzgeschlossen.
So, denke ich, findet durch Berührung des Riemens mit dem Hechrohr (er hängt ja wie von Meks erwähnt, durch)ein Potentialausgleich statt, bevor dieser aufgrund der hohen Spannung schlagartig (eben der bekannte Störungsimpuls)erfolgt. ßhniche Resultate werden erzielt, indem man Aluzahnriemenrader verwendet, deren Alu-Abrieb den Riemen leitend macht oder eben wie Jan Henseleit mit Graphitröllchen , die am Riemen mitlaufen und diesen leitend machen.....
Hi Zusammen!
Bin lange Zeit My Star 46 von TSK geflogen. Hatte Riemenantrieb, Kunststoffzahnräder, keine Metallfäden und keinen Potentialausgleich. Und trotzdem keine Störungen (hatte 3 dieser Dinger) ?( *
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