Riemenspannung beim Protos Max 700

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  • GoaHeli
    Member
    • 19.10.2009
    • 698
    • German

    #1

    [Maxi] Riemenspannung beim Protos Max 700

    Protos Max und die Riemenspannung! Jaja diese Liebe

    Da ich ja heute meinen Erstflug hatte, habe ich mal eine Spannung eruiert. Vielleicht können wir hier unsere werte zusammen tragen und so zu den Besten werten gelangen!
    Oder gibt es bessere Messungs bereiche? Hier der Vorschlag.

    Beim Motor vorne zwischen dem Motorträger und dem Chassis mit dem 21 Ritzel und dem 12mm Riemen, liegt bei mir jetzt bei 4.6mm. (das Mass auf dem Foto ist zu gross und musste nachgespannt werden).

    Hinten sieht es bei mir so aus. Auf dem Bild besser zu sehen als ich es jetzt beschreibe. Habe es mal auf 25mm eingestellt und lasse es mal so.

    Was habt ihr so für Masse?

    LG Germi
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Babbsack; 15.03.2014, 14:36.
  • olaf12
    Senior Member
    • 06.10.2010
    • 2539
    • Olaf
    • Pampaflieger um Dresden/Regensburg

    #2
    AW: MaxiProtos - Welche Riemenspannung?

    Ich werde das mal mit meinem vergleichen. Ich habe erstmal die Abstandswerte der Einstellschrauben vom "Manuel" übernommen. Der Riemen lockert sich dann doch noch um einiges. Ich habe ihn aber noch nicht nachgespannt, da es im Heckrohr nicht klingelt und vorne die Andruckrolle nah am Motorritzel ist.
    Ich habe schon 60 "Rundflüge" weg.

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    • Sexyrexy600
      Member
      • 04.09.2008
      • 842
      • Christian
      • Biebertal in Hessen MFV-Biebertal

      #3
      Riemenspannung beim Protos Max 700

      Hallo Leute,

      kann mir jemand erklären wie ich die korrekte Riemenspannung beim 700er Protos erreiche.

      Gruß

      Chris
      Raw KSE,TDF,Raw Piuma,Bo 105,OMP M2 Evo,Jeti DS14,Vbar Neo,Spirit,Startseite

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      • ueber30
        Mr. Protos
        • 22.09.2006
        • 2690
        • uwe
        • 37247 GroÃ?almerode

        #4
        AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

        Beim 500er ist es ja ein bisschen beschrieben in der Anleitung. ..beim großen hab ichs nach Gefühl gemacht. Hab aber erst 5 Flüge drauf

        Gruß Uwe

        Ps: Können uns im Sommer mal treffen. ..is ja nicht so weit
        Protos 500
        Protos 700...noch V1
        DX9

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        • scheich
          Senior Member
          • 03.07.2007
          • 3957
          • Ugur
          • Aschaffenburg

          #5
          AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

          Faustformel:

          Die Heckspannung so einstellen dass der Riemen nicht überspringt,wenn man den Kopf festhält und das Heck mit der anderen Hand mit "gefühlter Gewalt" dreht....

          Für die Spannung des Riemens am Motor orientiert man sich "nach Gefühl" der Spannung des Hecks(Finger Test)
          Forza 700...Goblin 500...Chase 360
          MZ 24 Hott

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          • sile007
            Member
            • 28.01.2012
            • 43
            • Silvan

            #6
            AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

            Hallo,

            Laut Dario muss der Riemen vorne ca. 45° von Hand leicht drehbar sein.

            Ich habe folgende Vorgehensweise:

            - Die hintere Schraube gemäss Anleitung einstellen
            - Der Riemen fest über das HZR nach vorne ziehen
            - Danach vorne die 45° einstellen

            Bei meinem Protos 700 ist dies Ideal.

            Gruss
            xwing-crew.ch, mättesmäck.ch

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            • siXtreme
              Senior Member
              • 05.06.2001
              • 3919
              • Robert

              #7
              AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

              Ohne den Protos näher zu kennen, schlage ich folgende Vorgehensweise vor:
              Das Heckrohr an der Mechanik lockern, sodaß es sich leicht verrutschen läßt. Den Heli am Heckrohr haltend, mit dem Chassis (incl. Akku) nach unten hängen lassen. Durch das Eigengewicht spannt sich der Riemen.
              Dabei das Heckrohr wieder festziehen.
              Fertig.

              Wenn jemand dazu eine helfende Hand braucht, darf auch gerne seine bessere Hälfte im Haushalt zuhilfe nehmen. Freut sich bestimmt auch mal beim Hobby des Partners behilflich zu sein

              Gruß Robert
              Luftakrobat.

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              • GoaHeli
                Member
                • 19.10.2009
                • 698
                • German

                #8
                AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                Hallo zusammen

                Ich persönlich habe da nur (noch) eine Lösung (BEIM PROTOS 700/800er!). ""Das heisst aber nicht, dass die anderen Methoden nicht gut wären!""

                z.B. die Eigengewichtspannung finde ich ok aber eher zu wenig. Nur meine Meinung!

                Das gute beim Protos ist ja, dass man die ganzen Schlitten (vorne mit Motor/hinten mit Heckrohr) mit je einer Schraube zurück ziehen kann dh den Riemen spannen kann.
                Ich mache es mittlerweile so, dass alle Schrauben so weit gelöst werden, bis sich alles "sehr leicht" bewegen lässt, dann merkt/fühlt man auch "und" ohne Gewalt wo der Anschlag ist.
                Wenn ich jetzt das ganze 3-4 mal hin und zurück bewegt habe, weiss ich ja jetzt genau wo die maximale Mechanische Riemenspannung ist und kann die Spannschraube langsam an diesen Punkt anpassen.
                Wenn ich jetzt alles seitlich angezogen habe (aber noch nicht Fest), kann ich jetzt beim Protos die Spannschraube 1/4 Umdrehung noch nachziehen weil sich ja der Riemen bisschen lockert beim Fliegen und dann alles Fest schrauben (auch die oberen!). Mein 800er fliegt so absolut Perfekt und ohne flattern!
                Ich hoffe man versteht mich bisschen so wie ich das meine.

                Bei Protos ist das ABER leider leider so, dass beide Spannungen aufeinander abgestimmt sein sollten, sonst drückt es dir das HZR (Pizzablech) nach hinten oder nach vorne.
                Man kann das gut erkennen, wenn man es bisschen übertreibt beim Testspannen auf einer Seite!...aber so bekommt man schnell ein Gefühl wie die Mechanik sauber einzustellen ist!

                Ich bin überhaupt nicht "Riemen" Fan (im Gegenteil!) aber beim Protos ist es ja "Hassliebe" und es gehört einfach dazu.

                Der Protos ist Hammer!!!

                LG Germi

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                • Sexyrexy600
                  Member
                  • 04.09.2008
                  • 842
                  • Christian
                  • Biebertal in Hessen MFV-Biebertal

                  #9
                  AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                  Hallo Männer,

                  alles sehr gute Tipps. Ich denke, ich habe die korrekte Spannung nun eingestellt.Das mit den 45° verdrehen hatte ich schon einmal gehört. Habe sogar meine Freundin mit dem langen Riemen konfrontiert, wie Robert das empfohlen hat...oder was?!
                  Laut Teampilot Tamas Levardi gibt es demnächst eine Einstellhilfe von MSH zum Erreichen der korrekten Spannung.

                  Gruß


                  Christian
                  Raw KSE,TDF,Raw Piuma,Bo 105,OMP M2 Evo,Jeti DS14,Vbar Neo,Spirit,Startseite

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                  • firehead
                    Senior Member
                    • 06.02.2003
                    • 1886
                    • Michael
                    • Rheine (NRW)

                    #10
                    AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                    Zitat von GoaHeli Beitrag anzeigen
                    Ich bin überhaupt nicht "Riemen" Fan (im Gegenteil!) aber beim Protos ist es ja "Hassliebe" und es gehört einfach dazu.
                    Respekt, als "Nicht-Riemen-Fan" sich einen Protos zulegen Da bist du aber gewaltig über deinen Schatten gesprungen.

                    Gruß
                    Michael
                    [FONT="Comic Sans MS"]Hughes 500E JetCat PHT2[/FONT]

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                    • GoaHeli
                      Member
                      • 19.10.2009
                      • 698
                      • German

                      #11
                      AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                      Süchtig eben

                      Ich habe mir sogar gesagt, nach dem Protos 500, nie mehr einen MSH zu kaufen weil ich etwas 5 Kits gekauft habe, 5000000 Ersatzteile, 100000000 Tuningteile ....nur weil ich gehofft habe mal einen Protos zu fliegen der nicht nach 3 Flügen wieder auf dem Rep. Tisch liegt um alles wieder zu richten.
                      Nach dem 500er hatte ich den 500er-Stretch (Horror!), danach den 450er und jetzt den Grossen.

                      Nach dem 450er ging die Qualität steil nach oben und jetzt bin ich wieder Glücklich

                      LG Germi

                      ps sorry für OT

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                      • georg191178
                        georg191178

                        #12
                        AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                        Hallo Leute,
                        habe im Nachbarforum einen guten Tipp für den 500er gefunden und das jetzt auch auf meinen 800er übernommen. Funktioniert top.
                        Folgende Vorgehensweise:
                        Da man vorne und hinten spannen kann wird das Hauptriemenrad und somit auch die Hauptrotorwelle immer in eine Richtung gezogen, da man die Zugkräfte von vorne und hinten nicht genau gleich einstellen kann.
                        Um das zu verhindern wird die Hauptrotorwelle ausgebaut. Hierfür werden beim MAX die drei Anlenkgestänge von den Servos zur Taumelscheibe an der Taumelscheibe gelöst, die Taumelscheibenführung abgeschraubt und der Befästigungsschrauben des Hauptriemenrades herausgeschraubt. Der Klemmring an der Hauptrotorwelle muss noch gelockert werden, und man kann die Welle inkl. Taumelscheibe und Rotorkopf herausziehen.
                        Wenn man nun das Hauptriemenrad seitlich zur Mitte drückt und von oben durch die Lager der Hauptrotorwelle schaut, müssen diese und die Bohrung des Hauptriemenrades in einer Flucht sein. Ist das ganze richtig eingestellt kann man die Welle ganz leicht durchschieben.
                        Bei mir wars so, dass ich etwa 1/2mm aus der Mitte war. Musste vorne etwas nachlassen und hinten stärker spannen.
                        Jetzt passt es genau und beim drehen am Rotorkopf merkt man, dass es jetzt viel leichter zu drehen geht. Ich denke auch für die Lager ist das eine wichtige Entlastung.

                        So, hoffe das war verständlich

                        Grüße Georg

                        PS: ich hab für das ganze ca. 20min gebraucht, also keine Hexerei

                        Kommentar

                        • ueber30
                          Mr. Protos
                          • 22.09.2006
                          • 2690
                          • uwe
                          • 37247 GroÃ?almerode

                          #13
                          AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                          Bisher immer beim 500er und 450er gemacht. Warum hab ich das beim Max nicht auch so gemacht

                          Werd ich natürlich nachholen. Danke für den Tip

                          Gruß Uwe
                          Protos 500
                          Protos 700...noch V1
                          DX9

                          Kommentar

                          • Sexyrexy600
                            Member
                            • 04.09.2008
                            • 842
                            • Christian
                            • Biebertal in Hessen MFV-Biebertal

                            #14
                            AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                            Zitat von georg191178 Beitrag anzeigen
                            Hallo Leute,
                            habe im Nachbarforum einen guten Tipp für den 500er gefunden und das jetzt auch auf meinen 800er übernommen. Funktioniert top.
                            Folgende Vorgehensweise:
                            Da man vorne und hinten spannen kann wird das Hauptriemenrad und somit auch die Hauptrotorwelle immer in eine Richtung gezogen, da man die Zugkräfte von vorne und hinten nicht genau gleich einstellen kann.
                            Um das zu verhindern wird die Hauptrotorwelle ausgebaut. Hierfür werden beim MAX die drei Anlenkgestänge von den Servos zur Taumelscheibe an der Taumelscheibe gelöst, die Taumelscheibenführung abgeschraubt und der Befästigungsschrauben des Hauptriemenrades herausgeschraubt. Der Klemmring an der Hauptrotorwelle muss noch gelockert werden, und man kann die Welle inkl. Taumelscheibe und Rotorkopf herausziehen.
                            Wenn man nun das Hauptriemenrad seitlich zur Mitte drückt und von oben durch die Lager der Hauptrotorwelle schaut, müssen diese und die Bohrung des Hauptriemenrades in einer Flucht sein. Ist das ganze richtig eingestellt kann man die Welle ganz leicht durchschieben.
                            Bei mir wars so, dass ich etwa 1/2mm aus der Mitte war. Musste vorne etwas nachlassen und hinten stärker spannen.
                            Jetzt passt es genau und beim drehen am Rotorkopf merkt man, dass es jetzt viel leichter zu drehen geht. Ich denke auch für die Lager ist das eine wichtige Entlastung.

                            So, hoffe das war verständlich

                            Grüße Georg

                            PS: ich hab für das ganze ca. 20min gebraucht, also keine Hexerei

                            Ist eine gute Idee um die Spannungen hinten und vorne gleichmäßig einzustellen. Woher weiß ich aber wie die Riemenspannung insgesamt sein muss. Wenn es sehr kalt ist, höre ich doch häufig Geräusche vom Riemen im Heckrohr.
                            Raw KSE,TDF,Raw Piuma,Bo 105,OMP M2 Evo,Jeti DS14,Vbar Neo,Spirit,Startseite

                            Kommentar

                            • Pete1
                              Member
                              • 27.12.2012
                              • 248
                              • Peter
                              • Münchner Westen

                              #15
                              AW: Riemenspannung beim Protos Max 700

                              Hallo Leute,

                              mir gefällt die Einstellmethode von Germi aus Post #8 recht gut und ich mache es ebenso - beim 450er, 500er Stretch und beim 800er. Nach über 1.000 Flügen und zahllosen Reparaturen/ Wartungen mit 450er und 500er (800er erst knapp 50 Flüge, noch ohne Wartung) finde ich, dass ein gutes Gefühl für die Riemenspannung durch nichts zu ersetzen ist. Und das bekommt man eben recht gut, wenn man die Endpunkte der maximalen Spannung durch mehrfaches Hin- und Herschieben auslotet, wie es Germi beschreibt.

                              Gegenprobe danach immer mit "Fingertest" nach Gefühl: Wie weit lässt sich der Riemen vorne und hinten eindrücken. Die Prüfung mit den 45° gibt auch einen guten Richtwert. Und wer unsicher ist: Die Gegenprobe, die Scheich in Post #5 beschreibt, (Kopf festhalten und am Heck mit Gefühl Drehprobe machen) zeigt, ob die Spannung ausreicht und nichts überspringt.

                              Ich hatte auch mit wesentlich höheren und niedrigeren Riemenspannungen Testflüge gemacht, um ein besseres Gefühl zu bekommen. Ich finde, da gibt es viel Spielraum nach oben und unten, ohne dass gleich etwas passiert. Allerdings nutzt sich ein recht locker gespannter Riemen deutlich schneller ab, auch wenn noch nichts überspringt. Ein zu fest gespannter Riemen "schmerzt" mich dagegen schon beim Zuhören. Da hört man förmlich, wie die Mechanik leidet und die "Lager um Hilfe schreien". Und wenn der Hauptrotor dann wie von einer Bremse gebremst zu Stillstand kommt und der Riemen richtig warm geworden ist, weiß man sicher: Viel zu fest!

                              Von konkreten Maßangaben für die Spannung vorne und hinten halte ich nicht viel. Die Spannung muss stimmen! Wenn sich dann vergleichbare Werte ergeben: Prima ... Hab jetzt trotzdem mal nachgemessen und erhalte beim 800er mit 20er Ritzel: 24,4mm hinten und 4,3mm vorne (siehe Post #1 von Germi am 700er mit 21er Ritzel: 25mm und 4,6mm).
                              Obwohl der Riemen damit bei mir nicht übermäßig fest sitzt, rutscht da nichts über, auch nicht, wenn ich bis zu 8,2kW Spitzenleistung ziehe. Der Riemen zeigt nach knapp 50 Flügen zwar schon leichte Abnutzungserscheinungen - die Flanken sind auf der "Schubseite" vom Ritzel etwas aufgerauht. - Ich schätze aber, dass da weitere 50 Flüge locker drin sind (wenn es sich nicht exponentiell steigert).

                              Zur gleichmäßigen Spannung zwischen vorne und hinten:
                              Klar, der Riemen solle vorne und hinten halbwegs ausgeglichen gespannt sein. Allerdings finde ich eine nicht ganz gleichmäßige Spannung zwischen vorne und hinten bei weitem nicht so kritisch, wie es hier oft dargestellt wird. Ja, wer es "perfekt" machen möchte, oder sich unsicher ist, kann nach dem Spannen die HRW rausziehen und prüfen, ob das HZR schön mittig sitzt und mit den Lagern fluchtet, wenn man es reindrückt (wie es Georg in Post #12 beschreibt). Hab ich anfangs bei den Kleinen auch gemacht, halte ich mittlerweile aber für überflüssig. - Hey! Die Welle wird doch auch bei perfekt eingestellter Spannung sowieso stark einseitig belastet, weil die vordere Umlenkrolle am Ritzel das HZR immer nach rechts rausdrückt. Also was macht das aus, wenn die Welle etwas mehr nach schräg vorne oder schräg hinten belastet wird, statt genau seitlich nach rechts? Eine insgesamt höhere Riemenspannung belastet die Lager der HRW doch mehr, als eine etwas ungleich eingestellte Spannung, oder?

                              Wenn Ihr weitere Argumente habt, warum die genaue Flucht der HRW mit den Lagern so wichtig sein soll, lasst es mich bitte wissen. Es interessiert mich wirklich - danke.

                              Ich hoffe, die Ausführungen runden das Bild etwas ab.

                              Ciao, Peter
                              DX8, IISI Telem. - Blade 130 X, Prôtos 500 Stretch, Max V1 und V2 Evo

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