da ich immer wieder Spiel im Heckrotor habe - Blatthalter / Lager / Anlenkungen
- hab' ich mir den Kasama Heckrotor angeschaut.
Alles Alu, Drucklager in den Blatthaltern... bevor ich aber die 70 Euro
reinstecke, würde ich doch gerne wissen, ob jemand hier schon
Erfahrungen mit dem Teil sammeln konnte (vom Kasama Rotorkopf hört
man ja eigentlich nur Gutes/Wundergeschichten )
Ich habe das komplette Kasama Heck, und kann bestätigen das mein Exemplar absolut spielfrei ist.
Wohl ist wichtig das teil BK0026 (tail pitch control link das du vom originalen Baukasten brauchst) auf die größeren Durchmesser zu schleifen / feilen die die Durchmesser der Kasama Anlenkungsbuchsen entspricht. Diese Buchsen werden mit eine M2 schraube auf die Heckrotorblatthälter geschraubt und sind doppelkonisch, somit es absolut leichtgängig und spielfrei läuft. Wenn du da nichts schleifst wirst du bemerken dass der Heckrotoranlenkung sehr schwergängig ist.
Von der verarbeitung und funktion ein schönes teil, nie mehr Probleme mit rauslaufende sicherungsstiften (Alu Riemenrad wird lediglich mit madenschraube montiert) oder wegfliegende HeRo Blatthalter (wegen Drucklager).
Das Gehäuse ist so gebaut, daß es absolut präzise in das Rohr eingeschoben wird, und darüber kommt der ßberwurf-Ring, der dann das Leitwerk trägt und mit einer Senkschraube das Ganze absolut fixiert. Geniale Konstruktion und absolut verdrehungssicher - im Gegensatz zum Original...
Das ganze Zeugs von Kasama ist echt spitze, ich habe auch den Pitchkompensator und den Kopf drauf, und kann über keines der Teile meckern.
Die 150 EUR für die komplette Heckumrüstung sind in jedem Falle gut inverstiert!
Grüße - Detlef
Das Heckgehäuse wird geklemmt mit 2 Schrauben, ich hoffe, es ist erkennbar in das angehängte Bild mit magere Qualität.. (nur die Schraublöcher sind erkennbar)
Also, gegen extremes verdrehen ist es gesichert mit die Schraube die die Klemmring verschraubt mit Heckrohr und Heckgehäuse. Ich denke, so 20° verdrehung ist max. möglich indem sich etwas extrem lockert an die verschraubung/klemmung, weil die Schraube durch das größere Loch im Heckrohr geht, und somit etwas verdrehfreiheit hat.
Mit der Untere Schraube wird der Klemmring richtig verklemmt um das Heckrohr herum.. Wie ich finde, eine geniale Lösung, und es muss meiner Meinung nach wirklich ein extremen Baufehler (= kein Locktite) vorliegen um das Heck verdreht zu bekommen während der Flug..
Und klar, es passt extrem präzise in das Alu Heckrohr...
(diese Beitrag ist etwas doppelt zu den von Whistler, war aber schon am schreiben..)
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