beim Raptor 550E bekomme ich bei max. Rollausschlag einen Wiederstand am Rotor,
macht sich so bemerkbar das bei Max Roll das Nick pendelt (allso die Taumelscheibe), sodas bei max. Ausschlag die Rotorwelle regelrecht abbremst wird? woran liegt das?
Bei mir war das nicht so. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe. Es könnte aber sein dass du zu lange Servowege programmiert hast. Auf wie Viel Prozent hast du denn die Taumelscheibenmixer?
Bei mir sind alle auf 60% und nichts läuft an.
Dann tippe ich mal auf irgendwelche Gestängelängen, die da nicht stimmen. Schau Dir den Zusammenbau noch einmal ganz genau an. Irgendwo muss das was mechanisch nicht stimmen. Im schlimmsten Fall den Kopf nochmal zerlegen und neu aufbauen.
Grüße
Na ja, so wie es jetzt ausschaut, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als in den sauren Apfel zu beissen und den Kopf in seine tausend Einzelteile zu zerlegen (und dann wohl gleich einen neuen zu bestellen, weil den krieg`ich nie wieder zusammen...)
Na ja, so wie es jetzt ausschaut, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als in den sauren Apfel zu beissen und den Kopf in seine tausend Einzelteile zu zerlegen (und dann wohl gleich einen neuen zu bestellen, weil den krieg`ich nie wieder zusammen...)
s.g.
Nicht den Kopf (Deinen) in den Sand stecken!!!
Natürlich bekommst Du den Kopf (vom Hubschrauber) wieder zusammen, solltest Du ihn überhaupt zerlegen müssen! Stück für Stück und ganz in Ruhe.
Habe heute Abend Stück für Stück die Anlenkungen von der Taumelscheibe zum Rotorkopf entfernt um festzustellen, woher der Widerstand kommt. Am Ende war nur mehr der Pitchkompensator übrig, und nach genauerer Kontrolle habe ich festgestellt, dass ich ursprünglich den Halter ("Washout Base") des Pitchkompensators auf der Hauptrotorwelle VERKEHRT montiert habe. Damit konnten zwar die sogenannten "Flybar Cotrol Lever" fast wie vorgesehen montiert werden, nur leider seitenverkehrt, was dann bei den beiden ebenfalls verkehrt montierten "Washout Linkage" zur mechanischen Begrenzung des Weges führt, sobald man sich im positiven Pitch-Bereich befindet.
Also den Kopf abgenommen, alles nochmal - und diesmal richtig herum - montiert, und siehe da: alles funktioniert wie vorgesehen, die Taumelscheibe läuft einwandfrei und auch der Widerstand ist weg!
Was mich aber immer noch überrascht ist die Tatsache, dass man offensichtlich auch mit einem seitenverkehrt montierten Pitchkompensator 30 Stunden lang unfallfrei fliegen kann!
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