Bräuchte mal so eine Berechnung für LiFePo4 - die z.B.: als mobile Versorgung zum Laden von 12S dient. Geplant 12V-80Ampere oder 24V-40Ampere mit ca. 2 C zu laden.#
Bei meinen 12S 3700mAh muss ich meisten so um die 2700 - 3000 mAh nach jeden Flug nachladen. Somit würde mich interessieren wie oft ich diese mit 12V-80 Ampere bzw. 24V-40Ampere nachladen könnte.
Danke für die schnelle Antwort. Also wenn ich mit 4 vollen Stangen mal wild fliegen gehe, könnte sich mit dieser Konfektion ein schöner Flugtag ausgehen.
@stefston ?
Von wo hast du Deine LiFePo bezogen ? und ich nehme an das du diese mit einen normalen LiFoPo Ladeprogamm lädst.
Hast 4S LiFePO oder auch gleich die 12Volt Würfel ?
die cz-Preise beinhalten nicht die 20% Mehrwertsteuer!
Sie sind bei gleicher Kapazität nur halb so schwer wie ein Bleiakku, aber mehr als doppelt so teuer. Ich verwende Sie beim Flautenschieber am Neusiedlersee für die Kanalfahrt in Oggau und lade kontrolliert zu Hause.
Geht bei 12V mit einem abschaltendem, kleinem 12V-Bleilader, ca. 14.3V Abschaltspannung bei 4A Ladestrom. Gibts preisgünstig bei Kfz-Diskontern.
8kg statt 16 kg ohne Lift in den 3,5. Altbau-Stock - ohne Lift und Garage - mit 69 Jahre zusätzlich zu anderem Segeltagzeugs ist schon sehr angenehm.
Ich habe seit ca. 2 Jahren 8Stk. 100er HighPower LiFePo4-Zellen im Einsatz, da ich 18 davon in meinem E-Mobil fahre bin ich über meinen Händler und mittlerweile guten Freund -günstig- daran gekommen.
Die Kiste mit den Zellen wiegt incl. des BMS und der 2Stk. 12A Siemens Schaltnetzteile (Ladegeräte) gut 30Kg. Ich muss sie aber auch nur ca. 2m aus dem Kofferraum (nicht den des E-Mobils, das macht meist der A6) in die Garage auf ihre in etwas über Kniehöhe angebrachte Lagerstätte mit 230V-Dose hieven, das ist völlig easy!
Ge und entladen wird über zwei BMS-Systeme (Batterie-Management-System, auch als Balancer bekannt). Falls eine Zelle die 2,7V erreicht ertönt ein Alarm und das BMS reduziert den Strom ... sollte, ist bis jetzt noch nicht passiert. Ich fliege z.Zt. einen TDR, einen 700E V2 und zum Stromsparen einen (bewusst auf 6S 5000 belassenen) 600ESP von morgens um 10.00 bis abends um 20.00 ohne das es mir zwischendurch langweilig wird! Abends die Zellen angesteckt und am nächsten Tag geht es von vorne los ohne einen Moppel oder gar den Diesel zu bemühen, ich fahre sogar mit vollen Flugakkus nach Hause!
Die Ladeschlussspannung beträgt 28,9V, Ideal für meine beiden Hyperion-Ladegeräte die bis 29V zugelassen sind!
Zu Glühzünderzeiten bin ich nie soviel geflogen wie heute!
Ich habe seit ca. 2 Jahren 8Stk. 100er HighPower LiFePo4-Zellen im Einsatz, da ich 18 davon in meinem E-Mobil fahre bin ich über meinen Händler und mittlerweile guten Freund -günstig- daran gekommen.
Die Kiste mit den Zellen wiegt incl. des BMS und der 2Stk. 12A Siemens Schaltnetzteile (Ladegeräte) gut 30Kg. Ich muss sie aber auch nur ca. 2m aus dem Kofferraum (nicht den des E-Mobils, das macht meist der A6) in die Garage auf ihre in etwas über Kniehöhe angebrachte Lagerstätte mit 230V-Dose hieven, das ist völlig easy!
Ge und entladen wird über zwei BMS-Systeme (Batterie-Management-System, auch als Balancer bekannt). Falls eine Zelle die 2,7V erreicht ertönt ein Alarm und das BMS reduziert den Strom ... sollte, ist bis jetzt noch nicht passiert. Ich fliege z.Zt. einen TDR, einen 700E V2 und zum Stromsparen einen (bewusst auf 6S 5000 belassenen) 600ESP von morgens um 10.00 bis abends um 20.00 ohne das es mir zwischendurch langweilig wird! Abends die Zellen angesteckt und am nächsten Tag geht es von vorne los ohne einen Moppel oder gar den Diesel zu bemühen, ich fahre sogar mit vollen Flugakkus nach Hause!
Die Ladeschlussspannung beträgt 28,9V, Ideal für meine beiden Hyperion-Ladegeräte die bis 29V zugelassen sind!
Zu Glühzünderzeiten bin ich nie soviel geflogen wie heute!
Jörg
Hallo,
sehr interessanter Beitrag. Meine Akkukiste sieht so ähnlich aus
Die Informationen aus den PNs mit Heli11 will ich hier nicht vorenthalten. Vielleicht nützt es ja einem was. Klar reichen meine Zellen nicht für den ganzen Tag, aber 6 bis 7 mal nachladen ist drin. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit den Zellen. Ich hänge an den Pack meinen Powerlab8S dran und lade meine 12S Packs als 2X6S parallel mit ca. 1000W nach. So kann ich praktisch ununterbrochen fliegen.
Einer der speziellen Vorteil dieser Akkus ist, dass 4 Zellen bei C/10-Ladung - z.B. 4A bei 40Ah - FAST die gleiche Ladeschlussspannung haben, wie normale 12V Bleiakkus.
Nämlich ca. 14.4V (=4x3.6V)
Es reicht somit ein billiger Elektronik-Schnurlader und bei Hofer/Aldi gab es einmal einen von "Car-Tool" wirklich billig, wenn ich mich erinnere ca.20 Euro.
ABER wie hier schon erkennbar: Es tuts jedes Ladegerät, das 14.4V Maximalspannung liefern und überwachen/abschalten
Mit Schnellladung vertragen die Zellen eine wesentlich höhere Ladespannung - siehe Hersteller-Kurven.
Aber für die längste Lebenserwartung sind 4A- (Blei-)Lader sogar optimal, wenns nicht gerade auf 2 zusätzliche Ah ankommt.
Daraus: Weiters zu empfehlen: Batteriewächter oder zumindest ein einfaches Voltmeter zur Spannungskontrolle unterwegs damit man diese Batterien nicht unter 11V entlädt.
Bei unter 11V, garantiert jedoch bei 10,5V wird die Batterie unreparierbar zerstört (= Garantieverlust!). Schauen Sie einfach immer, daß die Restspannung nicht unter 11V (besser mit Puffer 11,5V) beträgt und wechseln Sie zeitgerecht die Batterie.
Achtung:
Lithium Batterien werden nach außen hin nicht langsam leer,
Das Trügerische: Die Batterie zeigt bei zunehmender Wärme eine zunehmend höhere Spannung bis knapp vor der Abbruchspannung! Bei meiner 40Ah-Type bei 25A Fahrstrom deutlich merkbar! Messinstrument oder Abschalt-Wächter unbedingt notwendig, Falls man tatsächlich die volle Kapazität ausnutzen will
Zuletzt geändert von Wings Only; 05.12.2011, 10:07.
Als Ladegerät für 4x LiFePo4 sind diese Teile: Bosch 12V Einzellader
ideal, sie lassen sich sehr feinfühlig über ein von aussen erreichbares Poti auf 14,4V einstellen. Damit arbeitet die oben gepostete BMS-Platine optimal, bei erreichen dieser Spannung geht der Strom auf Null. Sie wiegen so gut wie nichts und können daher ruhig fest mit der Akkukiste verbaut werden.
Mit einfachen Blei-Batterie-Ladegeräten hatte ich schon Stress, die laden nach erreichen der Ladeschlussspannung teilweise locker weiter.
Hier muss mindestens eine Begrenzerplatine pro Zelle verbaut werden, die wandeln nach erreichen der 3,65V pro Zelle den überflüssigen Strom in Wärme um, aber max. 2,1A!
Schöner ist aber das BMS aus meinem Beitrag oben, darüber wird geladen und entladen, Temperatur überwacht und permanent ausgeglichen.
Im E-Mobil fahre ich die Zellen bis 3V pro Zelle runter (Max 2,7V) und lade bis 3,65V voll. Sie könnten etwas mehr, bringt aber kaum was, so behandelt halten sie gut 8 Jahre (LiFe[SIZE="4"]Y[/SIZE]Po4 neuerdings 30Jahre-unbegrenzt!) oder 100000km!
Sie werden dort mit max 3C (300A) belastet, mein 8zelliger Modell-Akku wird wenn beide Hyperion 12S 5000er mit 2C laden mit einem halben C belastet, das juckt die gar nicht und sie müssten so richtig alt werden.
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