Ein 0,1 Ohm Widerstand, betrieben mit 6S ?
Da fließen nach Formel ja bloß knapp 220 Ampere.
Wenn du den Widerstand nicht direkt vaporisieren möchtest: Lass es.
Ich spreche Zynismus, Sarkasmus und Ironie - Verhandlungssicher
Ein 0,1 Ohm Widerstand, betrieben mit 6S ?
Da fließen nach Formel ja bloß knapp 220 Ampere.
Wenn du den Widerstand nicht direkt vaporisieren möchtest: Lass es.
Vielleicht hätte ich meinen Eingangspost konkretisieren sollen.
"Nun hab ich aber keine Ahnung, welchen ich benötige" bedeutet, dass ich keine Ahnung habe, welchen Widerstand ich benötige UND das aber gerne wüsste.
P=U*I = 25,2V (für 6s) * 5A = 126W -> das wird verdammt heiß und ist ein Problem!
Man bräuchte dafür einen 5 Ohm /150 W Widerstand.
Man kann auch 2 x 10 Ohm 100W Widerstände parallel schalten.
Derartige Widerstände sind aber relativ teuer und müssen sehr gut (z. T. aktiv) gekühlt werden.
Allerdings verringert sich auch der Entladestrom mit abnehmender Spannung, so dass nur
am Anfang mit 5A Entladestrom der Akku auch entladen wird.
Und die Zellspannungsüberwachung nicht vergessen!
Alles in allem eine wenig praktikable Idee.
Für so etwas nimmt man eigentlich eine elektronische Stromsenke.
Nachteil hier: sehr teuer in der Anschaffung oder selber bauen.
Wie wäre das denn, wenn ich drei oder vier hiervon in Reihe schalten würde?
Dann wären das doch 3Ohm 150W / 4Ohm 200W. Die Zellspannung würde ja der Lader überwachen (DCHG+ Modus).
P.S.: der Lader kann mit einem externen Widerstand wohl 20V/7A entladen.
Welche Rolle spielt denn dabei die Leistungsangabe? Wenn mein Lader mit 140W entladen kann (20V/A7) und ich würde dann z.B. 2x10 Ohm 100W parallel schalten (oder 4x1 Ohm 200W in Serie) zum Beispiel?
P.S.: Das Beispiel mit 2,85 Ohm und 140 W hab ich schon gelesen. Aber solche Widerstände bekomme ich ja nicht direkt. Und als noob in solchen Dingen, müsste ich halt erstmal mehr Lernen über das Ganze um selbst entscheiden zu können welche Widerstände ich wie verschalten kann um mein gewünschtes Ergebnis zu erreichen.
Servus,
hab auch mal so nen Entladewiderstand gebaut, um meine 6S die ersten dreimal sanft zu laden und entladen.
Hab auch Drahtwiderstände vom C genutzt, wie du sie verlinkt hast. Die Dinger werden sauheiß, weshalb ich sie auf einen großen Kühlkörper mit Lüfter geschraubt habe!
Frag mich jetzt bitte nicht nach den genauen Werten der Widerstände, die kann ich dir erst am MO nachreichen!
Bei 6s (22,2V) und 2 Stück 10Ohm parallel is der Gesamtwiderstand 5 Ohm. Das ergibt 22,2V/5Ohm=4,44A. Bei der Parallelschaltung von zwei Widerständen teilt sich der Strom auf beide auf, also pro Widerstand 2,22A. Das ergibt eine Mindestwattzahl von 2,22A*22,2V=49,3W pro Widerstand.
Im Synchronmodus hat der Lader 120W, laut Anleitung. Das bedeutet er sollte die 6s mit 5A auch ohne externen Widerstand entladen können.
Mit den beiden 10Ohm 100W Widerständen sollte es möglich sein den 6s Lipo mit 10A zu entladen, wenn ich mich nicht verrechnet habe. 6s mit 10A sind 222W. Der Lader übernimmt 120W und die beiden Widerstände den Rest.
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