habe gestern festgestellt, dass mein Orbit eine komische Spannungsabweichung bei der Lipoladung hat...
Er scheint, egal wie viele Zellen geladen werden, immer genau 30mV mehr zu geben.
Ist beim laden grösserer Packs egal, teilt sich ja durch die Zellenzahl, lade ich jedoch eine einzelne Zelle, wird diese auf 4,23V geladen. :/
Lade ich nun jede einzelne Zelle eines 6s zum angleichen voll und hänge ihn danach als 6s an den Lader, zeigt er die zu hohe Spannung richtig an.
Lade ich 1s macht er 4,23V, lade ich 2s macht er 8,43V... In der Loggersoftware zeigt er aber genau 4,2V bzw. 8,4V.
Meine beiden Multimeter sind nach 2 anderen hochwertigen Ladegeräten Kalibriert und zeigen beide exakt identische Werte an.
Stelle ich nun im Orbit die Abschaltspannung an stelle 4,2V auf 4,17V, zeigt die Loggersoftware bei Ladung einer Einzelzelle 4,17V an, der Lader macht aber genau 4,2V.

Also immer genau 0,03V zu viel.
Verstehe ich nicht - er war auch gerade erst zu Softwareupdate/Kalibrierung bei Orbit...
Schon jemand ähnliches festgestellt?
Weiss nicht so ganz, was ich davon halten soll...
Wenn es eine "schlechte" Kalibrierung wäre, müssten sich doch eigentlich die Spannungen pro Zelle addieren, also bei 2s dann z.B. 8,46V - oder?
bis denn
Sebastian
PS: Hat die aktuelle Software (6.55 glaube ich?).
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