Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

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  • Simon78
    Simon78

    #1

    Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

    Hallo,

    vielleicht wurde diese Frage hier im Forum schon einmal gestellt, leider konnte ich die Antworten nicht finden. Also stelle ich die Frage evtl. noch einmal.

    Was ist der Unterschied zwischen einem Balancer und einem Equalizer zum Laden von Akkus?

    Möchte 4Stk. Kokams 14,8V 30C 5000mAh laden, wie muss ich das Anstellen? Welche Balancer oder Equalizer brauche ich dazu?
    Habe den Lader ALC 8500 EXPERT von Conrad, falls es das Eternity irgendwann mal geben sollte, werde ich mir dies für den Mobilen Einsatz anschaffen! Aber vorerst sollen die Akkus mit dem ALC8500 geladen werden.

    Auf was sollte ich beim Kauf eines Balancers oder Equalizers achten?

    Vielen Dank

    Gruß Simon
  • Wings Only
    Senior Member
    • 24.11.2002
    • 1057
    • Rudolf

    #2
    AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

    Hi,

    ziemlich sicher hilft Dir das: http://members.aon.at/flug.fiala/ladennobalanz.html
    http://MX16.html Last Update März 2012

    Be happy, Rudy

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    • elythomaslumber
      elythomaslumber

      #3
      AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

      Der klene Wiki kennt die Antwort:



      Allerdings nehmen es die Hersteller inzwischen nicht mehr so genau und nutzen beide Bezeichnungen unabhängig vom Unterschied.Wenn Du mit 1C laden möchtest, muss der B/E also mindestens 5A Ladestrom liefern können. ich selbst verwende den LBA10net von Hyperion.

      Infos gibts hier:



      Gruss

      Hartmut

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      • EHeli
        EHeli

        #4
        AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

        Hallo,

        der kürze halber verweise ich auf hier:
        Hallo Leute nach dem ich mit den Lipos und den Ladern nicht auf dem neusten stand bin hab ich mal ne frage an die spezialisten: was is nun besser ? Equalizer oder Balancer??? mir wurde da erzählt das der Equalizer besser ist, kann mir da einer mal was genaueres sagen wo die unterschiede sind...


        weil der link zum wiki einen unterschied zwischen balancer und equalizer suggeriert.

        und nicht die hersteller nehmens nicht so genau, die beiden bezeichnungen meinen dasselbe.
        ok, manche hersteller wollen hier einen technischen unterschied erkennen und den modellbauern einreden.

        aber: wie die technik zum erreichen eines ausgleichs realisiert ist, hat keinen einfluss auf die bezeichnung, denn die ist nur eine übersetzung aus dem englischen für den vorgang an sich, nämlich die zellen untereinander auszugleichen. und das lässt sich mit verschiedenen methoden erreichen.

        alle klarheiten beseitigt?

        beste grüsse
        h.

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        • Wings Only
          Senior Member
          • 24.11.2002
          • 1057
          • Rudolf

          #5
          AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

          Hier eine aufschlussreiche diskussion bei RC-Line:
          http://www.rclineforum.de/forum/thre...id=147587&sid=
          http://MX16.html Last Update März 2012

          Be happy, Rudy

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          • EHeli
            EHeli

            #6
            AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

            @Rudy: ohne zweifel, einzelzellenladung ist natürlich eine super sache, macht allerdings im mobilen bereich, also ohne feste verkabelung ALLER komponenten, nur bei kleinen akkupacks, wie sie bei den indoorfliegern, minihelis und den shockys verwendet werden, sinn.
            ist einfach eine andere baustelle.
            bei "richtigen" akkupacks als antrieb für helis wird da der aufwand zu hoch, das fängt dann bei der schwergewichtigen verkabelung des akkupacks an, zieht sich über die stecker und ladekabel zum lader und auch dort wirds teurer wenn alles mehrfach vorhanden sein muss.
            tatsache ist: gerade konfigurationen von 4s aufwärts haben in der praxis meist auch deutlich mehr als 3Ah.
            wobei: 4s sind hier bei uns eigentlich "kleine" packs, die meisten fliegen zwischen 8 und 12s.

            entsprechende kapazitäten verlangen eben einfach ihre ladeströme, ausser man ist in pension, und hat (hoffentlich noch) zeit zu warten bis die akkus voll sind.

            schöne grüsse
            h.

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            • Wings Only
              Senior Member
              • 24.11.2002
              • 1057
              • Rudolf

              #7
              AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

              Alles klar,

              und genau da wäre der Bedarf gegeben, OHNE Balanzierleistung zu verbraten.

              Bis 10 Zellen geht das ja halbwegs preisgünstig mit 2 Stk. Lipomat 5-4000 als Kaskade. (Sage bewusst nicht "in Serie").

              Das große ABER: Der nur mehr erhältliche Nachfolger des Lipomat 5-4000 namens detto.... "LCD" ist leider kein Einzelzellenlader mehr, wenn meine Infos stimmen.

              Der Grund: Die Einzel-Wandlergeschichte pro Zelle ist freilich in der Herstellung viel kostenintesiver als Balanzerlösungen.

              Was mich etwas befremdet: Im Netzbetrieb, bei dem das schlichtest wandlerlos mit getrennten Sekundärwicklungen funktionieren würde, kenn ich kein anderes Gerät als das 800mA-Gerät von Graupner. Fürs zu Hause (nach-) Egalisieren nach dem Flugbetrieb und balanzerloser Schnellladung am Platz wäre das m.E. die IDEALE Anwendung. Lipobrand-verhindernd in der Wohnung!
              http://MX16.html Last Update März 2012

              Be happy, Rudy

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              • EHeli
                EHeli

                #8
                AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader


                bedarf ist schon da, leider fehlt für eine sinnvolle realisierung noch eine grundlegende erfindung:
                sobalds serienmässig an den packs dünne flexible balanceranschlusskabel gibt, die supraleitend sind und dadurch auch höhere ströme vertragen, macht das mit einzelzellenladung auch bei grösseren packs sinn.
                da muss im nanotechnikbereich noch feste geforscht werden

                derzeit limitieren halt die querschnitte die ladeströme bei einzelladung.
                die zellenzahl ist nicht das problem, gerade die kapazität verlangt nach ladeleistung und damit verbunden höhere ströme, die durch die kabel wollen...
                ich denke da nicht nur an lipo die mit lächerlichen 4-8 A geladen werden, was auch schon zuviel für die dünnen kabeldinger ist, bei lifepo4 gehts noch heisser zu.
                und es ist nicht anzunehmen dass in zukunft die benötigten ladeströme kleiner werden, der trend zeigt eher das gegenteil.

                gerade zuhause ists ja mit der verbratenen balancerleistung eh egal, und zeit ist da auch jede menge. so gesehn ists zuhause egal, welches verfahren man jetzt aus bequemlichkeit oder kostengründen wählt.

                im übrigen wird ja bei moderneren geräten die leistung nicht verbraten, sondern mit halbwegs gutem wirkungsgrad umgeschichtet.

                schöne grüsse
                h.

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                • Simon78
                  Simon78

                  #9
                  AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                  Hallo,

                  vielen Dank für die rege Beteiligung.
                  Hätte nun noch eine Frage, wenn ich nun den Pulsar EQAUL an mein Lader ALC 8500 EXPERT dranhänge, funktioniert das, oder muss das ein Pulsar-Lader sein, damit der PulsarEqaul optimal funktioniert?
                  Benötigt man dann überhaupt ein Top-Lader, reicht ein Top-Equalizer nicht auch?
                  Welcher Equalizer (50-150€) könnt Ihr sonst noch empfehlen?

                  Vielen Dank

                  Gruß Simon

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                  • EHeli
                    EHeli

                    #10
                    AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                    Der equal tut mit JEDEM lader, und sogar ohne.
                    wie man grade will.
                    top lader haben natürlich auch die entsprechende leistung und zellenzahl für grössere packs, ohne dass man versauern muss beim warten...
                    schöne grüsse
                    h.

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                    • Wings Only
                      Senior Member
                      • 24.11.2002
                      • 1057
                      • Rudolf

                      #11
                      AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                      Zitat von EHeli Beitrag anzeigen

                      bedarf ist schon da, leider fehlt für eine sinnvolle realisierung noch eine grundlegende erfindung:
                      sobalds serienmässig an den packs dünne flexible balanceranschlusskabel gibt, die supraleitend sind und dadurch auch höhere ströme vertragen, macht das mit einzelzellenladung auch bei grösseren packs sinn.
                      da muss im nanotechnikbereich noch feste geforscht werden

                      derzeit limitieren halt die querschnitte die ladeströme bei einzelladung.
                      die zellenzahl ist nicht das problem, gerade die kapazität verlangt nach ladeleistung und damit verbunden höhere ströme, die durch die kabel wollen...
                      ich denke da nicht nur an lipo die mit lächerlichen 4-8 A geladen werden, was auch schon zuviel für die dünnen kabeldinger ist, bei lifepo4 gehts noch heisser zu.
                      und es ist nicht anzunehmen dass in zukunft die benötigten ladeströme kleiner werden, der trend zeigt eher das gegenteil.

                      gerade zuhause ists ja mit der verbratenen balancerleistung eh egal, und zeit ist da auch jede menge. so gesehn ists zuhause egal, welches verfahren man jetzt aus bequemlichkeit oder kostengründen wählt.

                      schöne grüsse
                      h.
                      Das ist aber kein Problem der Lademethode, sondern der Ladung über den Balanzeranstecker und -kabel.

                      Teilweise kann man das durch die Kirchhoff'sche Stromverteilung etwas entschärfen, indem man die 2 dicken-Betriebsdrähte mit den hohen Strömen als äussere Anschlüsse verwendet und am Balanzerstecker die 2 äusseren daher freilässt. Oder wie üblich ansteckt, ist je nach Laderkonzept auch schon egal.

                      Gerade das Robbegerät zeigt aber noch etwas anderes Sinnvolles: es schaltet prinzipiell nicht den Ladevorgang ab, sondern reduziert langsam auf wenige Milliampere. Bis auf 2 mA habe ich es schon angeschlossen gelassen.

                      Vorteil: damit geht auch der Spannungsabfall an den Drähten und Stecker asymptotisch gegen NULL! Und der Einfluss auf die voreingestellte Ladespannung geht damit auch gegen Null, logisch.
                      http://MX16.html Last Update März 2012

                      Be happy, Rudy

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                      • EHeli
                        EHeli

                        #12
                        AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                        Hallo Rudy,

                        wir kommen schon auf gleich, irgendwie dürften wir aneinander vorbeireden, vielleicht bin ich zu blind, deine ansätze zu erkennen, oder zu doof, um mich verständlich zu machen.

                        egal, ich hab geduld, ich hoffe, bei dir ists genauso.

                        nochmal: ich rede von normalen akkupacks, also mindestens 4Ah, ab 4-12s.
                        und ich stelle mir das DICKE, SCHWERE büschel kabel vor...

                        was beim laden in eine zelle an strom reingeht muss auch wieder raus beim 2. anschluss. sonst ist es keine einzelzellenladung mehr, die anderen zellen wollen auch ihren saft, und im normalfall saugen alle zellen mal gleichzeitig ordentlich an, darum tritt dein fall höchstens gegen ladeende auf, wenn die meisten schon recht voll sind.
                        was ein bis auf 2mA runterreduzierter ladestrom bei einem akku mit 4Ah aufwärts bewirkt, naja, was da dran sinnvoll ist, kann ich nicht so ganz erkennen.

                        also, ich probiers nochmal: (kapazitätsmässig) grosse zellen brauchen ordentliche ströme um in annehmbarer zeit wieder vollzuwerden.
                        der herr kirchhoff wird hier kaum sinnvoll weiterhelfen, zumal alle zellen ihren maximalen strom ziemlich gleichzeitig wollen, sobald hier anfangs wirklich eine nennenswerte drift vorhanden ist, rauchen selbst bei gutem willen vom kirchhoff die litzen ab.
                        ob der jetzt um ein paar milliampere differiert ist doch egal, hier gehts um einige A, welche über die dünnen kabel gejagt werden müssen.
                        mit dem timing könnte man noch tricksen, aber auch da geht dann wieder die zeit verloren, die man sich durch normale ladeströme im vergleich zu wenigen millibärlis spart.

                        in der heutigen zeit sind für einzelzellenladung bei grösseren kapazitäten also dicke, fette , schwere kabel zu jeder zelle nötig, plus die passenden stecker.
                        oder eben, wie in meinem vorigen post, die ultradünnen mit supraleitfähigen eigenschaften, natürlich mit den passenden steckern.

                        ok, du sagst, dass das kein problem der lademethode ist, aber worüber, als über die balancerstecker willst du jetzt die einzelzellen im pack kontaktieren?
                        einzelzellenladung ist nunmal nur über die abgriffe der einzelzellen möglich,
                        und dann sind wir wieder beim vorigen absatz dieses posts.

                        oder es hilft der herr kirchhoff und der herr ohm zusammen, indem wir über die abgriffe nur spannung messen und minimale ausgleichsströme der balancer fliessen lassen.

                        schöne grüüse
                        h.

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                        • Wings Only
                          Senior Member
                          • 24.11.2002
                          • 1057
                          • Rudolf

                          #13
                          AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                          Nun,

                          - das mit den 2mA war nur ein Erfahrungsbeispiel dafür, dass der Ladestrom beim erwähnten Gerät nach Erreichen der vorgegebene Lipo-Vollspannung langsam gegen Null geht, aber nicht abgeschaltet wird. Bis zur Vollspannung wird natürlich mit zB. 4A geladen.

                          Bei einem anderen, dem ARC, wird bei einem bestimmten Strom - der noch immer fließt - und somit bei noch immer bestehendem Spannungsabfall abgeschaltet.

                          - Kirchhoff'sche Stromverteilung:

                          Beispiel für einen 4-fach Stecker für 3 Zellen, simultane Einzelzellenladung mit galvanischer Trennung im Lader:

                          Zelle 1 zieht 4A
                          Zelle 2 zieht 3A
                          Zelle 3 zieht 3.5A

                          Daraus folgt: (Absolutwerte, resultierende Vorzeichen nicht berücksichtigt)

                          Außendraht1 mit 4A belastet
                          Innendraht2 mit 1A belastet (4-3)
                          Innendraht3 mit 0.5A belastet (3.5-3)
                          Außendraht4 mit 3.5A belastet

                          Also nur die Außendrähte sind hochbelastet! Bei einem vollständig balanzierten Akku wäre der aus 2 benachbarten Zellen resultierende Stromfluss in den Innendrähten UND der Spannungsabfall NULL! Völlig egal welcher Strom in den beiden Außendrähten fließt.
                          Und trotzdem wird die Innenzelle in dem 3s Beispiel mit genau dem gleichen Strom geladen!

                          Seltsam, aber war!

                          Gilt nicht für Einzelzellenlader, die die Zellen zeitlich hintereinander laden!

                          Gute Nacht.
                          http://MX16.html Last Update März 2012

                          Be happy, Rudy

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                          • EHeli
                            EHeli

                            #14
                            AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                            Guten Morgen Rudy,

                            ich weiss schon was du meinst mit dem kirchhoff, der hat sich zumindest in den letzten 25 jahren nix neues einfallen lassen.

                            worauf ich hinauswollte, speziell im hinblick auf grosse packs:
                            für den akku ist da kein unterschied im vergleich zu einem herkömmlichen ladeverfahren ( lader + balancer mit energieumschichtung).
                            die galvanische trennung im lader ist dem akku eigentlich gleichgültig, die zellen sind ja miteinander verbunden.
                            so gesehn sind mehrere identische, galvanisch getrennte ladestufen ökonomischer unsinn, weil die mittleren ladestufen im normalfall nie die volle leistung über die kabel bringen.
                            bei arger spannungsdrift müssen hier zusätzlich noch technische massnahmen zur strombegrenzung getroffen werden, um die kabel nicht zu überlasten.

                            somit kann die einzelzellenladung bei diesen packs keinerlei vorteile mehr ausspielen.
                            balancer machen ja auch nur bis zu gewissen ausgleichsströmen sinn.
                            die haben übrigens auch nichts zu tun, wenn keine drift vorhanden ist.

                            obwohl, wie gesagt, bei kleinen packs mit wenig seriellen zellen und geringen kapazitäten und somit geringen ladeströmen kanns in der herstellung wirtschaftlicher sein als die herkömmlichen lademethoden, da ist der bauteilaufwand noch überschaubar.

                            vom wirkungsgrad her wirds je nach auslegung auch ungefähr gleich hinkommen.

                            schöne grüsse
                            h.

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                            • Wings Only
                              Senior Member
                              • 24.11.2002
                              • 1057
                              • Rudolf

                              #15
                              AW: Unterschied Balancer zu Equalizer Lipos-Lader

                              Servus Helmut,

                              ich bin traurig, dass meine Sprache so begrenzt ist, dass es mir noch nicht gelungen ist, das Wesentliche hinüberzubringen.

                              Letzter Versuch:
                              ....weil die mittleren ladestufen im normalfall nie die volle leistung über die kabel bringen.
                              Natürlich bringen sie das, sogar besser als die Randzellen und auch bei relativ dünnen Kabeln!!

                              Die galvanisch getrennte(n) Ladereinheit(en) für die Mittelzelle(n) arbeiten auch mit voller Leistung, sonst könnte der resultierende Strom in den Mittelkabeln nicht nahe NULL sein!

                              Beispiel: zB 8A der Außenladeeinheit ergibt an ihrer Zelle 8A Ladestrom, klar.

                              8.1A einer Innenladeeinheit ergibt an ihrer Zelle wie erwartet 8.1A Ladestrom.

                              Die hinausfließenden -8A am zB zweiten Draht vom ersten Zellenlader werden durch die hineinfließenden +8.1A des zweiten Zellenladers zu +0.1A kompensiert.

                              Daraus folgt schlüssig: Nicht die Innenzellen haben Probleme mit dem stromabhängigen Spannungsabfall, sondern die Außenzellen!

                              Die Innenzellen haben eher Wärmeprobleme durch gegenseitige Aufheizung und einer fehlenden Abstrahlfläche, wie sie die Außenzellen haben.
                              http://MX16.html Last Update März 2012

                              Be happy, Rudy

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