Es kam mir die Idee die Lipos, wen man sie lagert in Vakuum einzupacken(mit so einer Maschine)denn um einen Brand enstehen zu lassen braucht die Flamme ja Sauerstoff und das ist ja bei Va. ausgeschlossen.
Ist meine Denkweiße Blödsinn oder könnte es funzen
Wird so nicht gehen da die Lipos bevor sie Brennen sehr hohe hitze entwickeln
und dadurch die Folie vorher schon geschmolzen ist.
Bei einem Metal Gehäuse Verglühen die LiPos einfach.
Also so oder so sie sind trotzdem hin.
Wird so nicht gehen da die Lipos bevor sie Brennen sehr hohe hitze entwickeln
und dadurch die Folie vorher schon geschmolzen ist.
Bei einem Metal Gehäuse Verglühen die LiPos einfach.
Also so oder so sie sind trotzdem hin.
LG Andy
Alias Feuerwehrmann
Naja dann war meine Idee halt Blödsinn Man bekommt die Lipos aber auch nicht gezähmt
Ohne Sauerstoff kann doch auch keine Hitze entstehen, oder??
Schließ doch mal nen Lipo kurz....
Der wird heiß, bläht sich auf und erst wenn die Hülle platzt und das Lithium mit dem Luftsauerstoff in Berührung kommt entsteht eine offene Flamme.
Aber schon vor dem platzen kann so ein Lipo über 100°C heiß werden.
Also würde das vakuumieren nix bringen, es sei denn die Folie ist extrem Hitzebeständig.
Wer genaues über Lipos und den richtigen Umgang wissen will, dem kann ich nur empfehlen sich das mal durchzulesen: KLICK
Sauerstoff ist absolut nicht notwendig für eine Verbrennung oder um es chemisch auszudrücken, eine Oxidation.
Nehmt mal Alu in Bromdampf. Das geht ab wie die Sau und da ist weit und breit kein Sauerstoff vorhanden.
Aber das Problem bei dem lipo ist ähnlich wie bei Sprengstoff. Es kommt auf die Sauerstoffbilanz an. TNT zb. verbrennt auch sehr sehr sehr schnell (wir auch explosion genannt) und das braucht keinen Sauerstoff von aussen, weil der Sauerstoff schon in TNT gebunden ist. (Die Nitrogruppen machen das. NO2)
Genau wird das wohl keiner wissen, aber das Polymergeflecht bei Lithium Polymer Akkus, ist ein organischer Baustein, der höchstwahrscheinlich Sauerstoff enthält. Und selbst ohne, ist wie oben bereits erwähnt durchaus ein Brand oder extreme Hitzeentwicklung vorstellbar
Entschuldige, aber dein erster Satz ist totaler Blödsinn. Für eine Oxidation ist immer Sauerstoff nötig. Es ist nur die Frage ob die Reaktionpartner diesen Sauerstoff schon enthalten oder er von aussen zugeführt werden muß.
Soso, Vakuum... Vakuum ist ja Umgangssprachlich "Nichts". Du willst also deine Akkus in einen leeren Raum einpacken Stell ich mir recht lustig vor, wie das aussieht wenn die Akkus in der Vakuumkammer liegen und diese dann evakuiert wird.
Die Lipos sind doch schon in eine relativ luftdichte Alufolie eingepackt und dann nochmal mit Schrumpfschlauch geschützt.
Du kannst aber noch versuchen mit entsprechendem Aufwand eine Kammer bauen, die du dann mit Stickstoff flutest.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten oder nachfragen!
Der Dunning-Krueger-Effekt ist immer und überall!
Als erstes ein 6mm Locj in den Akku bohren, dann ein 8er Gewinde reinschneiden, und ein Ventil mit M10 reinschrauben, damit gewährleistet ist, das es die Schutzfolie nicht zerreißen kann und der Druck rechtzeitig entweicht.
Dann nicht im Vakuum einschweißen, sondern unter einer Schutzatmosphäre ( Stickstoff ! ) Somit werden Oxidationen durch Redox-Reaktion zum Teil schon im Keim erstickt - und zwar im Keim des shizophrenen Users, der sich durch seien Lipo-Paranoia keinen Kopp mehr um ernsthafte Dinge machen kann.
Solange man sie sorgfältig behandelt und nicht irgendwelchen Dreck kauft, der aus der gleichen Halle kommt, in der auch die Silvesterböller von Hand gerollt werden, passiert den Dingern recht wenig. Missachtung von Lade-/Entladeempfehlungen, Fallenlassen, Weiterverwendung nach Crash ohne jede ßberprüfung auf mechanische Veränderung - das sind DInge, die Lipos einem krumm nehmen. Ebenso wie Billigst-Fertigungen für die GiG-Fraktion, die nicht rafft, das es Qualitätsunterschiede gibt und ein Akku einfach Verbrauchsmaterial ist.
So, das war nun etwas sarkastisch-ironisch, nun aber zum Kern der Sache :
Behandelst du die Dinger vernünftig, und nimmst keine aus ominöser Hinterhofherkunft, sollte das die halbe Miete sein. Das einschweißen auf dem Flugfeld dürfte nämlich auch ein Problem sein, es sind schon Akkus auf dem heimweg in Flammen aufgegangen - wie sich im Nachhinein rausgestellt hat z.b- nach Sturzschaden ( "is doch nur aus Gürtelhöhe auf Verbundsteinpflaster gefallen......." ) oder nach falschem Laden " "Zu Hause hab ich dann gemerkt das der Lader noch geht - und das ich auf NiCD gestellt hatte statt auf LiPo....." ).
Für das einlagern empfielht sich das entladen auf Lagerspannung oder Entladeschlußspannung - je weniger Kapazität im Akku verbleibt, desto geringer können chemische Reaktionen ausfallen.
Und letztlich sollte berücksichtigt werden, das die Substrate als Basis auf Alkohol aufbauen ( C2O5OH ) und gebundene Salze beinhalten, die wiederum zersetzbar sind. Von daher wird es wenig bringen den Umgebungssauerstoff zu reduzieren, wenn durch die Zerlegung beim kochen des Alkohols bereits Sauerstoff freigesetzt wird, der die eigentliche Verbrennung des Restalkohols anheizt. Und das ganze passiert eigentlich nur dann, wenn wir mit den Dingern umgehen, wie mit Migonzellen........
LiPo-Akkus setzen bei ßberhitzung den zu einer Verbrennung notwendigen Sauerstoff selbst frei. Das steht hier http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium...at-Akkumulator gleich am Anfang, sozusagen als grundlegender Vorteil der LiFePo4's gegenüber den LiPo's.
Somit ist eine Vakuumverpackung in dieser Hinsicht leider keine "Sicherheitsvorkehrung".
Das ist so zwar nicht ganz richtig, denn auch LiFePO4-Becherzellen ( sogar die von A123 ) können detonieren, aber da sind die Voraussetzungen anders. Nicht umsonst haben die Zellen ein Ventil integriert ( was aber auch schon versagt hat - ich sag ja , die perfekte, sichere Hochenergiezelle gibt es noch nicht ). Aber für nen Vergleich durchaus tauglich.
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