hallo ich habe an meinen goblins jeweils einen speicher/pufferkondensator mit 10V, 4700 mf hängen, bislang ohne probleme.
frage: was bezeichnet der wert mf? wie hoch sollte der sein richtet sich das nach dem bec, nach den ampere die gezogen werden insgesamt (z.b. 15a beim kosmik bec) oder wie kann man das berechenen, wieviel mf der kondensator haben muß.
reicht der den ich habe oder ist der zu "klein"?
10v ist ja die spannung das paßt ja soweit mit 7,4 ausgehend vom kosmik bec.
danke gruß christian
SAB RAW Piuma @ 8s @ VBAR/NEO; BK117 in progress..........
Farad gibt die elektrische Kapazität an.
Beim G500 solltest du schon zwei 4700er haben.
Ein weiterer guter Tipp ist es "LOW ESR" Kondensatoren zu verwenden.
Ich hab im Golbin 500 einen LOW ESR 16V, 10.000µF verbaut.
LOW ESR Kondensatoren haben einen niedrigeren Innenwiderstand, diese glätten also die Spannung noch viel besser/schneller als normale.
Low-ESR oder nicht ist für diesen Anwendungsfall egal, aber die elektrotechnische Begündung würde hier zu weit führen. Nimm einen Kondensator guter Qualität mit möglichst großer Kapazität und kleiner Bauform.
We groß der Kondensator sein muß, kann man mit den vorhandenen Angaben nicht sagen. Wichtig ist, dass die Spannung am Empfänger nie so weit einbricht, dass der Empfänger aussteigt. Sinnvoll kontrollieren kann man das eigentlich nur mit dem Oszilloskop oder mit einem Digitalvoltmeter, das einen Minimalwertspeicher hat.
Ein Kondensator von 1F verliert bei 1A Belastung 1 Volt pro Sekunde. 4700uF verlieren bei 10A (4 starke Servos im Heli) demnach etwa 2000V/s oder 2V / ms.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass das BEC noch 5A beisteuern kann, reduziert der Kondensator die Einbrüche auf 1V/ms bei 10A Belastung. Um 10A über 10ms mit 1V Einbruch abzupuffern, bräuchtest Du schon 47.000uF, das wird zu groß.
Du bist also in einem Bereich, wo der Kondensator schon was bringt, aber dramatisch ist die Verbesserung noch nicht. Genaueres must Du anhand Deiner realen Werte selber rechnen oder messen.
Das ist aber doch auch Käse. 4700 nF reichen für die Stromstärken die hier gepuffert warden sollen nicht.
Aber ich sehe gerade vermutlich sind es auch 4,7 µF nur falsch beschrieben...
hallo ich habe an meinen goblins jeweils einen speicher/pufferkondensator mit 10V, 4700 mf hängen, bislang ohne probleme.
frage: was bezeichnet der wert mf? wie hoch sollte der sein richtet sich das nach dem bec, nach den ampere die gezogen werden insgesamt (z.b. 15a beim kosmik bec) oder wie kann man das berechenen, wieviel mf der kondensator haben muß.
reicht der den ich habe oder ist der zu "klein"?
10v ist ja die spannung das paßt ja soweit mit 7,4 ausgehend vom kosmik bec.
danke gruß christian
Der Zweck dieses Kondensators ist es, die Spannung zu glätten. Also Spannungsspitzen zu filtern. Oder kurzzeitiges (< 1s) Absinken der Spannzung zu verhindern. Die Kapazität ist aber zu klein für eine Autorotation oder ähnliches.
Er unterstützt/entlastet das BEC, aber schützt nicht vor einem BEC Ausfall
Das ist aber doch auch Käse. 4700 nF reichen für die Stromstärken die hier gepuffert warden sollen nicht.
Aber ich sehe gerade vermutlich sind es auch 4,7 µF nur falsch beschrieben...
Da hast Du Recht, das habe ich falsch geschrieben. Was ich schreiben wollte: Dass 4,7 µF zu wenig sind, es aber vermutlich 4700 µF sind (siehe Foto).
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