Hobbywing 150A V5 und Stützakku

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  • Gast
    Gast

    #1

    Hobbywing 150A V5 und Stützakku

    Hallo

    Da ich nichts dazu finde nun meine Frage.
    Ich nutze das Vstabi und den Regler und möchte zusätzlich einen 2S Lipo als Stützakku verwenden.
    Muss ich irgendwas am Regler machen zb rotes Kabel abziehen damit das BEC vom Regler aus ist oder kann ich den Stützakku einfach am Fbl anschließen?

    Danke
  • Gast
    Gast

    #2
    Achja der Stützakku ist ein LiFePO4 mit 6,6 Volt und kein 2SLIpo.

    Verstehe ich das richtig das ab Hobbywing V4 man einen Stützakku anschließen kann und wenn das BEC unter 6,6 Volt fällt setzt der Stützakku ein?
    Wenn ich das rote Kabel vom Regler weglassen würde wäre ja auch das BEC vom Regler weg. Dann wäre es ein reiner Antriebsakku für die Servos.
    Das möchte ich aber nicht..ich möchte ihn als Stützakku nutzen.
    Ich möchte halt sicher sein wenn ich den Stützakku ans Neo anschliesse das da nix hops geht

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    • Gandalf
      Senior Member
      • 13.09.2013
      • 1097
      • Peter
      • MFC -Grundig (Langenzenn)

      #3
      Hallo Bako,
      wenn man nur einen Akku verwendet, muss man sich entscheiden entweder BEC oder Akku. Deshalb verwende ich dieses hier.
      OptiPower OptiPower, Ultra-Guard (V7) / LED Combo, OPR-US2S-L (mhm-modellbau.de)
      Ja ist teuer, aber macht genau das was Du willst

      Gruß Peter
      Kraken 700, 2xGoblin 500 Sport
      Jeti DS 16; BD 3SX; Axon
      LOGO 10

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      • Gast
        Gast

        #4
        Danke der Antwort.
        Mein Hauptakku ist ein 6S Lipo der am Regler hängt der BEC hat. Ich wollte einen Stützakku zusätzlich dran hängen der sich dann dazuschaltet wenn quasie die Spannung des BEC´s abfällt auf zb 6,6 Volt.
        Hab ich da was falsch verstanden oder funktioniert das so nicht.
        Ich müsste also das BEC vom Regler komplett abschalten indem ich das Rote kabel weglasse und damit wäre der Stützakku kein Stützakku mehr sondern alleinig für sie Stromversorgung der Servos zuständig?
        Ich verstehe das nicht ganz.
        Weil ans NEO kann man einen 2S Lipo zur Stromversorgung ja anschliessen. Ich dachte das geht zusätzlich zum Hauptakku noch.
        Diesen Optoguard habe ich auch aber ich dachte es wäre besser ein grösseren Stützakku zu verbauen. LiFepo mit 2200mah.

        Rein soll es in einen Trex 550X

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        • tribort
          Member
          • 08.09.2014
          • 326
          • Dennis
          • Köln/ Bonn

          #5
          Wieso besorgst du dir nicht einfach ein R2- Puffer, einfacher geht es nicht.
          Der puffert die Spannung und bei einem Spannungsausfall hält er für etwa 40-45 Sekunden die Spannung aufrecht.
          Unterspannungwarnung einstellen und der Sender meldet sich dann wenn etwas nicht stimmt, der kleine Puffer reicht dabei auch völlig aus.
          Die Zeit reicht auch mehr als aus und erspart dir einen zusätzlichen Akku oder einen Optiguard mit Lipo der dann in Vergessenheit gerät und kaputt geht.
          [LEFT]Schwerkraft? [CENTER]Danke für Ihre Aufmerksamkeit![/CENTER]
          Kenne ich nicht!
          [/LEFT]

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          • Airwolf1
            Member
            • 20.01.2008
            • 159
            • Marcel

            #6
            Hi,
            ja genau einen Puffer und gut ist. Ich meine da ist sogar einer beim 150er dabei. Oder nimmst einen 4 Zellen Eneloop Akku und klemmst den dran, auch gut und günstig.


            ​​​​​Grüße Marcel

            Kommentar

            • Gast
              Gast

              #7
              Ok danke. Dann werde ich beim 550er beim Optoguard bleiben und für meinen 380er die R2 Buffer holen.
              Danke

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              • uliguid
                Member
                • 23.02.2009
                • 416
                • Uli

                #8
                Ich selbst bevorzuge Stützakkus, bei den Buffern sind mir die Spannungseinbrüche zu hoch.

                Der Akku muss die selbe Spannung wie das BEC haben. Man kann es sich etwa so vorstellen:
                Die Versorgung wird gleichzeitig vom Akku und BEC bewerkstelligt. Die dem Akku entnommene Kapazität wird in weniger stromintensiven Phasen dann automatisch vom BEC nachgeladen. Somit wird das BEC entlastet und es besteht Redundanz.
                Wichtig ist nur, dass dein Regler gegen Rückströme vom Akku abgesichert ist, ansonsten muss eine ausreichend dimensionierte Diode in den BEC-Strang!​

                Kommentar

                • Gast
                  Gast

                  #9
                  Wäre es dann nicht am besten das BEC abzuklemmen und die Servos über einen separaten 2S Lipo laufen zu lassen ? Ok man hat mehr Gewicht aber da dürfte es doch am sichersten sein.
                  Ich hoffe der Optoguard reicht für meinen 550er

                  Kommentar

                  • uliguid
                    Member
                    • 23.02.2009
                    • 416
                    • Uli

                    #10
                    Nachteil wäre dann, das der Akku regelmäßig geladen bzw. am Flugtag selbst evtl. nachgeladen werden muss.

                    Kommentar

                    • chrotor
                      Member
                      • 20.12.2020
                      • 219
                      • Christian

                      #11
                      Zitat von uliguit Beitrag anzeigen
                      Nachteil wäre dann, das der Akku regelmäßig geladen bzw. am Flugtag selbst evtl. nachgeladen werden muss.
                      und die Redundanz ist wieder weg, nur ein Akku, wenn dieser ausfällt, oder die Verkabelung einen Fehler hat --> Spannungsausfall
                      Grüße Chr.
                      Blade Nano S2 | T-Rex 470LM | T-Rex 550X | SAB Urukay | SAB Piuma | T14SG | NX6

                      Kommentar

                      • Airwolf1
                        Member
                        • 20.01.2008
                        • 159
                        • Marcel

                        #12
                        Ich habe an meinem Goblin 570 an 12s einen vierzelligen Eneloop dran, der an 2mm Goldies verkabelt ist. Lade den Akku vielleicht zweimal im Jahr, lädt sich während Flug wieder auf. Das ganze seit 5 Jahren ohne Probleme oder Versorgungsprobleme. Es geht auch kompliziert....😉

                        Kommentar

                        • heli56
                          Senior Member
                          • 05.04.2007
                          • 3397
                          • Toni
                          • Hof / Pößneck

                          #13
                          Zitat von uliguit Beitrag anzeigen
                          Ich selbst bevorzuge Stützakkus, bei den Buffern sind mir die Spannungseinbrüche zu hoch.
                          Hast du das gemessen ? Und wenn ja auch mit einen "gebrauchten" Akku ?

                          Mfg. Toni
                          Logo 400/600 Diabolo 700 Specter 700 OMP M1/2/7 MC24Hott Lifepo 60Ah, Junsi 3010/4010duo

                          Kommentar

                          • uliguid
                            Member
                            • 23.02.2009
                            • 416
                            • Uli

                            #14
                            Hallo Toni,

                            die Erfahrung habe ich dank der Telemetrie (HOTT).

                            Beispiel RAW700:
                            Mit dem Buffer waren Spannungseinbrüche von über einem Volt keine Seltenheit (von 8,0V BEC-Spannung ausgehend), mit einem ca. ein Jahr alten 1250mAh 2s Akku haben sich diese dann auf ca. 0,5 Volt reduziert. In beiden Fällen wurde das FBL mit zwei Servosteckern vom BEC und ebenfalls zwei vom Akku bzw. Buffer versorgt (an den Buffern habe ich dementspechend ein zweites Kabel angelötet). Am Akku verwende ich 3,5mm Goldkontaktstecker.

                            Somit ist für mich die Akkulösung die bessere, was aber nicht heißen soll, dass die Buffer nicht funktionieren. An den Speicherkondensatoren sollte es ja nicht liegen, dass sie den Strom nicht schnell genug liefern können. Ich vermute (!), dass die Steuerelektronik der Buffer da noch zu träge ist. Falls sich da jemand besser auskennt, wäre ich für Hinweise sehr dankbar.

                            VG Uli
                            Zuletzt geändert von uliguid; 20.04.2023, 22:19.

                            Kommentar

                            • Chris Lange
                              Senior Member
                              • 13.05.2005
                              • 5339
                              • Christian

                              #15
                              Ich kann den R2Buffer auch nur empfehlen. Wenn noch ein Kanal frei ist, gerne den neuen mit der Sender Abschaltung. Damit ist das System Sorgenfrei über viele Jahre hinweg. Kein Akku der nach Pflege schreit, oder anfängt unbemerkt zu blähen. Kein extra Stecker abziehen und auch keine extra Systemabschaltung/Knopf drücken. Einfach immer sicher fliegen und im Fall der Fälle noch landen können. Ich fliege den Buffer allerdings mit Telemetrie Alarm. Hatte auch schon ernsthaften nutzen des Systems. Je nachdem wo sich der Heli befindet bzw welchen Abstand man zum Modell hat, bemerkt man den Leistungsabfall nicht direkt. Der Spannungsalarm Alarm macht aber auch die müden Jungs munter und so konnte ich die Autorotation immer rechtzeitig und sicher, mit dem Buffer, durchführen.
                              Moin

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