ich bin zwar nicht ganz d..f, trotzdem muss ich mal ne blöde Frage ?(
loswerden.
Folgende Situation: Sky-Fox, Webra61P5, in Orginalkonfiguration
Ich fliege bis jetzt immer ohne Druckanschluss und das mit null Problemo.
Ja wozu klemmt ihr denn den dann an?
Ich habe den Anschein, das ich der einzige bin.
ich glaube das macht man, dass z.B. auch in einem turn oder bei einem looping wenn der motor nicht mehr genug kraftstoff von alleine ansaugt, trotzdem noch sein sprit bekommt.
mfg stephan
Antworten, die mit "ich glaube..." anfangen nützen meistens niemandem.
Der Druckanschluss ist auch ohne Acro ganz gut, weil er den Druckunterschied zwischen vollem und leerem Tank etwas mindert.
1. Also das was der Stephan da geschrieben hat ist doch nicht falsch...
2. Dein Satz mit dem Druckunterschied ist nicht korrekt... Es gibt weder mit vollem noch mit leerem Tank einen "Druck" in diesem, wenn man ohne Drucktank fliegt...
Da ich mit Rückenflug bis jetzt noch nichts am Hut habe, kann da auch nichts
rauströpfeln.
Wenn ich ihn jetzt anschhliesse, bekommt der Motor durch das
"hineinpressen" doch mehr Saft :O :O :O
-----> Einstellung wird fetter 8o
-----> Muss ich Motor nochmal komplett neu einstellen ?( ?( ?(
-----> ohne Rückschlagventil im Betankungsschlauch läuft doch die
ganze Suppe durch selbigen wieder raus ;( ;( ;(
Rückschlag hab ich aber keinen drin, sonst kann ich den Tank nicht rückwärts
entlehren.
Also prinzipiell sollte, egal bei welcher Tankkonfiguration, kein Sprit in irgend einer Weise heraustropfen.
Der Druckanschluß hat den Zweck, den Motor möglichst gleichmäßig und zuverlässig mit Kraftstoff zu versorgen. Bei Helimotoren, die wegen ihrer Größe von mindestens 5ccm recht saugstark sind, kann man auch ohne Drucktank zuverlässig fliegen. Das habe ich auch schon getan, bis ich meinen Schalldämpfer mit nem Drucknippel ausgestattet habe. Kleine Modellmotoren, wie sie im RC-Car eingesetzt werden haben 2,5 - 3,5 ccm und laufen ohne Druckanschluß überhaupt nicht (habe es selber ausprobiert - es funzt einfach nicht!!!. Allerdings solltest Du auch im Heli so ne Druckleitung verwenden, damit der Tank zum einen Dicht ist, und zum anderen kein Unterdruck vorherrscht! Hast Du nämlich einen Tank, der außer dem Vergaserschlauch keine weiteren Anschlüsse hat, wird sich nach kurzer Motorlaufzeit ein Unterdruck einstellen. Ist dieser dann größer als der Sog des Vergasers, geht der Bock unweigerlich aus! Dies wird durch nen Druckanschluß vermieden, wobei diese Leitung auch unter geringem Druck steht, so daß auch bei Kunstflug kein Sprit rausfließen kann! Den Motor mußt Du normalerweise nicht "komplett neu" einstellen, da der Mehrdruck nur sehr gering ist. Meinen Motor mußte ich nach dem Umrüsten lediglich zwei Zacken magerer stellen!
@Sven:
Dein Satz mit dem Druckunterschied ist nicht korrekt... Es gibt weder mit vollem noch mit leerem Tank einen "Druck" in diesem, wenn man ohne Drucktank fliegt...
Da liegst Du aber ganz falsch!!! ?(
Sag' mal, warum läft denn aus nem vollen Bierfaß das Bier schneller raus, als bei nem fast leeren?!? => Kleiner Denkanstoß! Oder warum hat ein U-Boot ne begrenzte Tauchtiefe?
Egal wie groß das Volumen eines Gefässes ist gilt: hat der Flüssigkeitspegel eine höhe von 10m erreicht, so herrscht am tiefsten Punkt des Gefäßes ein ßberdruck von 1 Bar (bei einer Stoffdichte von 1g/ccm, z.B. Wasser)!
Also die Sache mit dem Druck im Tank hängt auch ganz stark von seiner Bauart ab. Das ist auch der Grund, warum einige Helis auch zwei Tanks haben. Ist der Tank z.B. unterhalb des Verkasers angeordnet, und dreht man den Heli auf den Kopf, so verfettet der Motor sofort! Dies kann mit einem kleinen Zusatztank, der auf vergaserhöhe angeordnet ist ausgeglichen werden!
Egal wie groß das Volumen eines Gefässes ist gilt: hat der Flüssigkeitspegel eine höhe von 10m erreicht, so herrscht am tiefsten Punkt des Gefäßes ein ßberdruck von 1 Bar (bei einer Stoffdichte von 1g/ccm, z.B. Wasser)!
Da hast du natürlich Recht, das in der Flüssigkeit selbst, verschiedene Drücke abhängig von der Pegelhöhe herrschen... ich bezog mich eigentlich auch eher auf den "Luftdruck" im gasförmigen Teil des Tankes. Hab mich zugegeben etwas ungenau ausgedrückt
Abgesehen davon gehts vom Tankpendel (welches natürlich am tiefsten Punkt angeordnet ist) ja wieder nach oben, womit der Druck dann wieder abfällt...
Das was evtl. als Differenz übrigbleibt ist wohl nur die leicht variierende Ansaughöhe die der Vergaser überbrücken muss...
Das ist auch der Grund, warum einige Helis auch zwei Tanks haben. Ist der Tank z.B. unterhalb des Verkasers angeordnet, und dreht man den Heli auf den Kopf, so verfettet der Motor sofort! Dies kann mit einem kleinen Zusatztank, der auf vergaserhöhe angeordnet ist ausgeglichen werden!
Ich bin der Meinung das in deinem beschriebenen Fall der Zusatz- oder Headertank keinerlei Druckänderungen am Vergaser hervorrufen wird... der Headertank ist in diesem Fall ja nur eine etwas "voluminösere" Spritleitung...
Das einzige was dieser Tank bringt, ist eine blasenfreie Spritversorgung...
Aber lass das nicht wieder zu einer physikalischen Extrem Diskussion ausarten, ok ? hehe
[QUOTE]Sag' mal, warum läft denn aus nem vollen Bierfaß das Bier schneller raus, als bei nem fast leeren?!?
Na weil am Anfang alle noch grossen Durst haben
Jetzt mal im Ernst, ist ja so alles logisch und ich werde es nächste Woche
mal ausprobieren. Gehöre zu denen, die SA und SO arbeiten müssen.
Ich hab am Tank warscheinlich wie alle anderen auch 3 Nippel dran.
einer zum Vergaser, einer zum Einfüllstutzen, und einer ----------------->
DRUCKANSCHLUSS 8)
ist bis jetzt aber nur zum Belüften des Tankes bzw. als ßberlauf mit nem
kurzen Stück Schlauch versehen worden.
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