Pufferakku am Microbeast

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Pectoralis
    Senior Member
    • 19.06.2011
    • 1014
    • Matze

    #1

    Pufferakku am Microbeast

    Hallo,

    ich möchte nachträglich am Heli einen 800mAh Pufferakku einbauen.

    An den Empfänger komme ich nicht mehr ran, am Microbeast habe ich am Sys-Eingang das Slave-Kabel vom Jive, Master hängt am Empfänger und ist per S-Bus am ELE/D1 des Microbeast verbunden.

    D.h. Micobeast bekommt Strom vom Empfänger über ELE/D1 und über Slave des Jive an Sys.

    Den Pufferakku kann ich jetzt per Y-Kabel auch an den SYS hängen. Kann ich ihn aber auch an AIL/CH5 (Gasservo/Motorregelung) stecken ?

    Grüße
    Matthias
  • sixchannel
    Senior Member
    • 10.11.2011
    • 3258
    • Paul
    • Pfaffstätten

    #2
    AW: Pufferakku am Microbeast

    Schön zu wissen welchen heli du fliegst...mit welchen Komponenten...

    Kommentar

    • Pectoralis
      Senior Member
      • 19.06.2011
      • 1014
      • Matze

      #3
      AW: Pufferakku am Microbeast

      ... Goblin630 mit MKS-HV Servos, aber erst mal ohne HV-Betrieb, d.h. Stromversorgung Empfänger/MB über 2 BEC-Kabel des Powerjive120
      (Pyro800 Motor auch dabei).

      Kommentar

      • Amok
        Senior Member
        • 12.04.2009
        • 7316
        • Thomas
        • EDKA

        #4
        AW: Pufferakku am Microbeast

        Zitat von Pectoralis Beitrag anzeigen
        Kann ich ihn aber auch an AIL/CH5 (Gasservo/Motorregelung) stecken ?
        Ja, das ist sogar noch besser als der SYS-Port.

        Nur bitte nicht auf AUX/PIT/RUD/DI2/CH7/CH6 ...

        mfg
        Amok
        Zuletzt geändert von Amok; 11.03.2013, 10:24.
        StabiDB - Projekt: Euro1

        Kommentar

        • the-fallen
          the-fallen

          #5
          AW: Pufferakku am Microbeast

          Ja im Prinzip (wie ja gesagt wurde) kannst du im Beast eine Spannung einspeisen wo immer das dafür vorgesehen ist, also eigentlich überall wo '+' und '-' herausgeführt sind. Intern sind die Kontakte allesamt an der gleichen Schiene angelötet - nur die Signalleitung geht zum Prozessor.


          Die 800mAh klingen verdächtig nach Eneloop.
          Da du ja explizit nach "Pufferakku" gefragt hast (und nicht nach AuRo-Notfall-Backup), soll dir gesagt sein, dass diese nicht unbedingt die allerbeste Wahl zum puffern sind, denn aufgrund ihres doch recht hohen Innenwiderstandes würden diese, wenn dein hoffentlich ausreichend ausgelegtes BEC schon zusammenbricht (dann nur hier will man ja puffern) werden die leider Eneloops nichts reissen.

          Das natürlich nur gemäß dem Falle dass du auch tatsächlich die Eneloops als Puffer nutzen wolltest.

          Kommentar

          • Pectoralis
            Senior Member
            • 19.06.2011
            • 1014
            • Matze

            #6
            AW: Pufferakku am Microbeast

            Zitat von the-fallen Beitrag anzeigen
            werden die leider Eneloops nichts reissen.
            Ich hatte einen 800mAh Nimh Eneloop bisher bei allen meinen Helis am Empfänger dran, um
            etwaige Probleme mit rückspeisenden Servos (wie bei Savöx) zu vermeiden. Am T-Rex600 half der Nimh schon, vorher ging der Jive auf ßberstrom.

            Dachte eigentlich, daß der 800mAh Nimh auch ausreicht um eine Landung per Auro innerhalb 15-20 Sek durchzuführen, ist dies nicht so?

            Grüße
            Matthias

            Kommentar

            • the-fallen
              the-fallen

              #7
              AW: Pufferakku am Microbeast

              Also autorotieren geht damit bestimmt - wenn du nicht noch TicTocs bei der auro fliegst und die 40kg-Servos auf der Taumelscheibe hast die alle zusammen 20Ampf ziehen

              Ich selber wäre da aber vorsichtig da es mir einfach zu "knapp bemessen" ist.

              So einen Eneloop kannst du ja einfach mal testen. Pitch-Pump mit der Taumelscheibe und mit der Hand ein wenig Gegendruck auf die Blätter simulieren (einfach den Rotorkopf fests umfassen und Blatthalter damit "blockieren") und dann die Spannung messen.

              Wenns da nicht so doll einbricht ist es ok denke ich.

              Selber habe ich keine Erfahrung mit den Eneloops, da ich aufgrund gelesener Berichte die gar nicht erst hergenommen habe. Der Linus hat doch diese tolle Pufferschaltung die du wahlweise mit drei Kondensaoren (bis 8.1V) oder mit einem 2S-Lipo (für 8.4V - Setups) nehmen kannst.

              Kostet leider erst mal eine Stange Geld - aber je nach Heli ist das vielleicht gar keine Fehlinvestition.

              Kommentar

              Lädt...
              X