Hallo
Wie schliesse ich am V-Stabi den Slave vom Jive an.
Normal sind ja RCX und RXB für die Stromversorgung,nun ist aber RXC belegt vom SBus Kabel
des Futaba Empfängers R 7008 SB.
Also habe ich nur noch RXB zur Verfügung für das Masterkabel vom Jive,möchte aber den
Slave auch anschliessen.........kann ich den beim Empfänger einstecken??
Danke für die Hilfe
Gruss Hans
entweder über ein Y-Kabel, oder am Empfänger, aber nur wenn sowohl der Anschluss am Empfänger wo das Summensignal raus kommt also auch der wo das Slave rein geht, für hohe Ströme ausgelegt sind. Das ist bei einem GR-16 zB nicht der Fall. Deswegen hab ich nen Y-Kabel gelötet, der Slave hängt mit am Heck Servo.
Viele Grüsse
Andre
If you can't explain it simply, you don't understand it well enough
Das sollte man, soweit ich weiß, lt. Mikado nicht tun. Ein Fliegerkollege hatte damit Probleme, dass das VStabi ständig reinitialisiert hat. Es gab auch eine plausible technische Erklärung dazu, aber bevor ich es jetzt falsch erkläre lasse ich das lieber sein.
Ich habe es auch so und keine Probleme. Sollte der Vollständigkeit halber aber erwähnt sein.
Auch beim GR-16HoTT mit Summensignal gibt es eine Möglichkeit ohne Y Kabel auszukommen, wenn man das Summensignal allein einsteckt und die + und - Leitung irgendwo in den Empfänger steckt und gleich daneben das Slavekabel!
Dann fungiert der Empfänger als Y Kabel.
Das kann man sicherlich auch bei anderen Empfänger machen und wenn die Leiterbahnen für Summensignal gleich stark sind wie die von den Servos, kann man sich das Auspinnen ersparen.
stimmt das ist noch ne Möglichkeit! Schade das ich da nicht früher drauf gekommen bin...
IMHO kann ich mir nicht vorstellen was dagegen spricht, wenn ausreichend Leiterbahn/Kabelquerschnitt vorhanden ist, den Empfänger zu nutzen.
Wie gesagt, beim GR-16 nicht die Quer-Anschlüsse, davon rät Mikado (mit gutem Grund nämlich dem Querschnitt der Leiterbahn) ab.
Aber ob ich jetzt ein dickes Kabel habe, oder eine dicke Leiterbahn, sollte dem Stabi doch egal sein, oder?
Viele Grüsse
Andre
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also ich schliesse den jive master an Futaba Empfänger auf Gas kanal3 und Jive Slave auf V-stabi RXB, sollte doch so passen ?
Weil ich hier lese mit Y-Kabel warum ?
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das kommt drauf an, wenn man mit Summensignal (und evtl. VStabi Gov) arbeiten will, dann muss der Master ans Stabi.
Der Slave kann IMHO an den Empfänger wenn entsprechen Kabel und Leiterbahnquerschnitt vorhanden ist. Ich denke das ist bei fast allen Empfängern so, außer den GR's mit Quer-Anschlüssen und bei denen steht ja auch in der Anleitung das da nichts drann darf was viel Strom zieht!
Viele Grüsse
Andre
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Und genau da ist das Problem!
Wenn mit Summensignal am GR-!6 und andere mit dünner Leiterbahn gearbeitet wird, müsste die Spannung von einem am Empfänger angeschlossenem Reglerkabel darüber in die Stabi.
Trennt man + und - vom Summensignal und steckt ihn in einen Servoanschluss, geht die Spannung/Strom nicht mehr über die dünnere Leiterbahn.
Warum darauf bisher keiner gekommen ist und immer Y Kabel verwendet werden kann ich nicht erklären!
Ich bin ja selbst erst vor ca. 2 Wochen drauf gekommen.
Ich kenne Deinen Empfänger nicht und bei Graupner ist es nur aufgrund der Besonderheit beim GR-16HoTT das das Summensignal an einem Anschluss kommt, wo die Leiterbahnen so dünn sind.
Sollte also bei Deinem Empfänger ein normaler Servoanschluss für das Summensignal genutzt werden, spricht m.M.n. nichts dagegen, zumal es sich hier nicht um den einzigen Anschluss vom Regler handelt.
Und würde man ohne FBL System fliegen, würden ja auch alle Anschlüsse am Empfänger sein und da reichen die Leiterbahnen ja auch!
Das sollte man, soweit ich weiß, lt. Mikado nicht tun. Ein Fliegerkollege hatte damit Probleme, dass das VStabi ständig reinitialisiert hat. Es gab auch eine plausible technische Erklärung dazu, aber bevor ich es jetzt falsch erkläre lasse ich das lieber sein.
Ich habe es auch so und keine Probleme. Sollte der Vollständigkeit halber aber erwähnt sein.
das war ich
Die Erklärung war so:
Das Vstabi "sieht" dann zwei unterschiedliche Spannungen. Einmal die 5.6V vom Master, das direkt am VStabi klemmt, und dann ca. 5.59V vom Slave, da es Spannungsabfälle durch die "vielen" Steckverbindungen gibt, die nun zwischen Slave-BEC, über den Empfänger zum VStabi gibt. Dadurch kommt das VStabi beim boot wohl etwas durcheinander und re-initialisiert lieber noch einmal.
Das kann ich nicht widerlegen und hört sich für mich als nicht Elektroniker auch plausibel an.
Ob das Stabi zwei leicht unterschiedliche Spannungen überhaupt feststellen kann, da beide letztendlich an der gleichen Steckerleiste wo + und - wie beim Empfänger durchverbunden sind, kann nur ein Elektroniker beantworten.
Allerdings habe ich durch diese Verschaltung deutlich kürzere Kabel, bzw. weniger Längenunterschied zwischen Master und Slave, die Kupplung des Y Kabel gespart, die durch einen Stecker im Empfänger ersetzt werden muss.
Also die Anzahl der Steckverbindungen ist gleich geblieben.
Warum also sollte es da schlechter sein als bei einem Y Kabel?
Bisher habe ich damit keinerlei Probleme feststellen können.
ich weis es zwar nicht, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das im Stabi nicht alle Stromleitungen durch kontaktiert werden... also gibt es hier am Eingang keine Unterschiedlichen Spannungen, und sehen tut das Stabi auch nix
Ich glaub kaum das es getrennte Anschlüsse sind und dann auch noch für jeden einen eigenen Spannungssensor...
Viele Grüsse
Andre
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Ob das Stabi zwei leicht unterschiedliche Spannungen überhaupt feststellen kann, da beide letztendlich an der gleichen Steckerleiste wo + und - wie beim Empfänger durchverbunden sind, kann nur ein Elektroniker beantworten.
Ich habe die Erklärung in meinen Mails wieder gefunden. Durch den höheren ßberganswiderstand im Slave-Kabel (wenn Master im Stabi und Slave im Empfänger stecken) kann es unter Belastung zu Verzerrungen der Masse und damit zu Kommunikationsproblemen zwischen Empfänger und Stabi kommen. Das Summensignal kommt dann zeitweise einfach nicht mehr beim Stabi an und dieses Initialisiert dann neu...
Problem ist also nicht das beim Stabi unterschiedliche Spannungen ankommen, sondern das dem Stabi kurzzeitig das Eingangssignal fehlen kann
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