Hallo zusammen,
wenn die zweite Charge des 3Digi ausgeliefert wurde, werde ich auch rangehen und meinem Rappi die Paddel klauen. Hab nur noch ein Verständnissproblem mit der mechanischen Einstellerei. Wie fängt man denn da an, so ohne Paddelebene? Ich denke mir man muß die Blattwinkel in Bezug zur Hauptrotorwelle einstellen. Wie macht man das praktischerweise?
Grüße
Roland
SuFu ok, wo such ich denn? Generell im Forum oder unter flybarless?
Sorry, aber ich finde den Hinweis auf die SuFu immer zu leicht geschrieben.
In meinem Fall hab ich mir schon sowas mit einem elektronischen Winkelmesser gedacht. Nur alleine das Wissen um dieses Werkzeug zeigt mir noch nicht auf wie man es anwendet. Roland
Was willst denn du noch zur Bevelbox wissen? Auf Rotorkopf nullen und Pitch messen, fertig.
Ich stelle mir vor, das ich den Abgleich an der Rotorwelle mache muß weil der Kopf ja nicht unbedingt gerade sein muß (wg. evtl. Bearbeitungstoleranzen) und dann in der selben Ebene am besten auf einer Pitchlehrenoberkante den Winkel messe da die Blatthalter ja auch Toleranzen aufweisen konnen. Na, vielleicht seh ich das wieder zu eng. Ich werde es probieren.
Trotzdem danke.
Schönes Wochenende
Roland
Ja also bei "minderwertigen" Rotorköpfen könnte es natürlich sein das die nicht aufs 100stel genau sind. Aber da fällt mir konkret jetzt so keiner ein. Vielleicht könntest du bei Plastik Probleme kriegen, wenn sich das verformt hat. Aber die meisten FBL-Köpfe sind ja mit der CNC gefräst, da hat man meistens Toleranzen von unter 0,05mm. Das könntest du so garnicht messen, und würde sich später beim fliegen auch nicht bemerkbar machen. Von daher... würde mal sagen bis 0,3° Unterschied merkst dus auch garnicht, bzw. dein FBL-System.
...es wurde hier von hundertstel mm geredet und die meisten von uns können Ihre Gestängelängen nur immer volle umdrehungsweise am Kugelkopf verstellen!!!!...
....ich jedenfalls wünsche mir zu min. von der TS hoch zum Blatthalter ein Gestänge mit rechts links Gewinde, was man dann auch wirklich feinjustieren kann!!!...
Am Ende ist der Blattspurlauf das wichtigste Kriterium für die letzte Feineinstellung, da evtl. dynamische Unterschiede an den Blättern im Flug wirken. (Sollte zwar so keine Unterschiede geben, sind aber manchmal vorhanden)
Hi
ich machs ganz old school. Hab ne Pitchlehre mit gerader Oberkante (ist von K&S).
Dazu an einer Wand einen Strich mit Wasserwaage gezogen, Heli auf den Tisch und peile über die Kante der Pitchlehre den Strich an. Ist jetzt nicht mega genau, aber wozu?
Letztendlich gehe ich fliegen, checke den Spurlauf (den ich so übrigends NIE nachstellen musste) und stelle dann meine Pitchwerte so ein, dass mir der Heli Spaß macht und es aber gleichzeitig noch gut durchzieht. Fertig.
Das funktioniert so seit inzwischen 8 Jahren(vorher mit Paddelstange und seit fast 3 Jahren ohne Stange).
Ich hab grade das Problem das ich auf zyklisch ob Roll oder Nick, jeweils ca 1° Unterschied zwischen vorne/hinten, links/rechts habe. Bin grad noch auf der Fehlersuche, aber meint ihr das macht was aus?
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