450er als Funscale - was beachten?

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  • Bundesbulf
    Senior Member
    • 23.05.2011
    • 4109
    • Ulf
    • Taunus, Rhein-Main und so...

    #1

    450er als Funscale - was beachten?

    Moin,
    ich spiele mit dem Gedanken meinen Kleinen in einen "Magnum" Hughes 500D Rumpf zu stecken. Ich möchte aber weiterhin damit Loopings, Rollen, Turns, eben leichten Kunstflug fliegen. Ausgangsbasis ist ein T-Rex 450 mit Mini-VStabi...

    Nun bin ich was Rümpfe angeht noch total unbedarft. Gibt es irgendwas, was ich beachten sollte, sind z.B. bestimmte Rümpfe weniger andere besser geeignet? Müssen die Rümpfe für Funscale noch extra verstärkt werden? Oder, oder, oder...

    Für Tipps und Vorschläge danke ich jetzt schon mal.
  • pitchhitter
    Member
    • 22.09.2010
    • 255
    • Dominik
    • München

    #2
    AW: 450er als Funscale - was beachten?

    Das größte Problem bei Rumpf und Kunstflug ist das Gewicht!
    Starker Antrieb, vielleicht auf 2 Blatt Flybarless gehen und keine weiteren Scale Details mehr als nötig.
    Causemann Rümpfe sind aus PET, das ist leicht sieht aber nicht so schön aus.
    Die anderen sind meist GFK und schwerer.
    Graupner/Heim Agusta A109 MKII Widebody

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    • Tobi Gräf
      Senior Member
      • 22.11.2009
      • 1372
      • Tobias
      • von der Schule

      #3
      AW: 450er als Funscale - was beachten?

      Je größer der Heli, desto günstiger das Verhältnis Heligewicht/Rumpfgewicht, das ist ein Problem bei einem kunstflugtauglichen 450er im Rumpf. Wichtig ist einen leichten Rumpf zu finden, der Original Hughes 500 Rumpf von Align war bei mir vom Gewicht ok, man konnte mit dem Akku gerade noch den Schwerpunkt einstellen ohne Zusatzblei, die Heliartist Rümpfe hingegen kommen mir recht schwer vor und meine Ecureuil war so hecklastig, dass nur zwei parallel geschaltete Akkus in der Nase den Mißstand so einigermaßen beheben konnten. Der Heli Wog allerdings fast 1400 g. Ich persönlich bin von 450er Rumpfen nicht so begeistert, man braucht dann Drehzahlen, welche nicht scale wirken, die Akkus werden verhältnismäßig schnell leer und die ohnehin nicht leisen Rexe kreischen im Rumpf so richtig.
      Rümpfe machen in meinen Augen erst ab 500er aufwärts Spaß.
      Ich hab einen Rex 450 als Hughes 300, der geht recht gut, da der Gewichtszuwachs recht gering ist. In meinen Alben unter "aktuelle Helis" ist ein Bild davon.
      Wenn man stirbt merkt man das selber gar nicht, man ist einfach tot, traurig ist es nur für die Anderen.
      Wenn man dumm ist verhält es sich ganz ähnlich...

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      • Tobi Gräf
        Senior Member
        • 22.11.2009
        • 1372
        • Tobias
        • von der Schule

        #4
        AW: 450er als Funscale - was beachten?

        Hier die kleine Hughes:
        Angehängte Dateien
        Wenn man stirbt merkt man das selber gar nicht, man ist einfach tot, traurig ist es nur für die Anderen.
        Wenn man dumm ist verhält es sich ganz ähnlich...

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        • Bundesbulf
          Senior Member
          • 23.05.2011
          • 4109
          • Ulf
          • Taunus, Rhein-Main und so...

          #5
          AW: 450er als Funscale - was beachten?

          Danke für die Hinweise soweit.

          Ich dachte mir schon fast das das Gewicht der Entscheidende Faktor ist. Na ja - ich hab ja noch Zeit (ich wollte das erst zum Saisonende angehen) und schau mal was sich so finden lässt. Evtl. wirds dann doch eher was in der 600er Größe...

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