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  • Lupusprimus
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    • 23.11.2009
    • 2135
    • Bernd
    • Chemnitz

    #1

    Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

    Ende 2013 war nach (für meine Verhältnisse) langer Bauzeit mein Feuervogel endlich fertig. Ich hatte damals über seine Entstehung berichtet:
    Umbau einer Tiefziehform: Mi-17 zu Mi-17MD - Seite 4 - RC-Heli Community
    Bild 1 + 2: So sah er damals aus. Als Mechanik war ein Fest Pitch Solo Pro 228 von Nine Eagles eingebaut, vergleichbar damals dem Walkera CB180. Wirklich geeignete CPs (mit Motorheck) in der Größe gab es damals noch nicht.
    Bild 3 + 4: Wenige Tage später war die Freude an diesem schönen (und in der Bemalung auch eher aufwendigen) Modell erst mal zu Ende.
    Beim ersten Flug nach dem Fotografieren hob er ab, flog kurz und drehte sich plötzlich wie ohne Hecksteuerung um die eigene Achse. So groß ist der Hausflur vor meiner Tür dann doch nicht - er schlug mit dem Heck an die Wand (das hing dann noch an den Motordrähten) und crashte anschließend aus ca. einem Meter mit seinen 330 g auf den harten Terazzoboden.
    Shit!!
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    Modell-Hubschrauber sollten auch wie Hubschrauber aussehen. Ich baue die im Mini-Format.
  • Lupusprimus
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    • 23.11.2009
    • 2135
    • Bernd
    • Chemnitz

    #2
    AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

    Die Schäden mal im Einzelnen, da sie auch unterschiedlich gewichtig sind:
    B 5: Auf der rechten Rumpfseite war vor der (aufgesetzten) großen Ladetür ein Riß von oben nach unten.
    B 6: Hinter der rechten Tankhalterung hatte sich das hintere Aufhängungsloch (da geht immer der Karbonstab durch) etwas "erweitert".
    B 7: Auf der Linken Seite am Ende des abnehmbaren Teil ein Riß bis runter zum Seitentank.
    B 8: Vorn oben ein Splitterriß vor dem vorderen linken Magnet (der brach dann auch noch ab).
    B 9: Ein eher kleiner Riß am Ende der Aussparung am Dom.
    B 10: Die Versteifungsplatte des Bugfahrwerkes hatte einen Riß. Das Bugfahrwerk selber war heil geblieben (eingegossener Stahldraht)!
    B 11: Die Streben der Hauptfahrwerkbeine waren abgerissen. Die Streben selber waren heil geblieben (eingegossene Karbonstäbe). Die seitlichen Tanks hatten streckenweise Risse an ihrer Befestigungslinie zum Rumpf.
    B 13: Am Ansatz vom Heckschwanz war ein Riß.
    B 14: Oben auf dem Heckschwanz war ein langer Einschlagriß.
    B 15: Das Seitenleitwerk hatte es komplett abgerissen (war ja nach dem Steuerverlust dann der Auslöser der harten Landung)
    Der Eine oder Andere wird sich nun fragen, warum baut er nicht gleich neu? Schade um den schönen bunten Feuervogel, aber ...
    Ganz einfach. Das ist alles reparabel und wird voraussichtlich nicht annähernd soviel Zeit brauchen wie ein Neubau.
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    • Lupusprimus
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      • 23.11.2009
      • 2135
      • Bernd
      • Chemnitz

      #3
      AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

      In Teilschritten werden mit verschiedenen Techniken die Defekte repariert.
      B 16: Der Riß wird außen mit Maskierband fixiert. Innen wird zuerst entlang des Risses UHU Allplast aufgetragen. Nach dessen Abrocknen (hält dann schon) wird ebenfalls innen an dieser Stelle noch ein Streifen 0,3 mm Folie hinterklebt. Außen wird die erste Spachtelschicht Nitro Spachtel von Bindulin aufgetragen.
      B 17: Das Loch wird von innen mit einem größeren Stück Folie hinterklebt. Außen zugespachtelt.
      B 18: Von außen wird erst UHU Allplast aufgetragen, später Spachtel.
      B 19: Auch dieser Riß wird erst mit UHU Allplast fixiert (man kann angetrocknet dann auch noch kleine Korrekturen vornehmen, so das die Oberfläche möglichst bündig ist), dann mit Streifen Folie hinterklebt. Spachtel außen drauf. Erfahrungsgemäß passiert ein 2. Mal an der Stelle nichts, das reißt dann höchstens daneben.
      B 20: Auch hier wird innen mit einem Stück Folie hinterklebt, außen verspachtelt.
      B 21: Der kleine Riß am Dom wird nur innen mit UHU Allplast hinterklebt. Außen Spachtel.
      B 22: Den langen Riß (teilweise Loch) fülle ich von außen nur mit UHU Allplast. Später Spachtel drauf.
      B 23: Auch diese Stellen werden von außen mit UHU Allplast "repariert" (von innen kommt man da schwer ran), später überspachtelt.
      B 24: Die kleinen Risse und Löcher im Rumpfboden werden von innen mit UHU Allplast hinterklebt, vorn von innen die Halterung des Bugfahrwerkes mit einer Folieplatte verstärkt.
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      • der RC-Hubiflieger
        Senior Member
        • 29.01.2016
        • 1252
        • Manfred

        #4
        AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

        Hut ab! Das du dir soviel Arbeit mit dem Modell machst !
        Ich würde das Modell wieder "schön" machen und als "Stand-Modell" auf den Wohnzimmerschrank stellen.
        Manfred

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        • Lupusprimus
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          • 23.11.2009
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          • Bernd
          • Chemnitz

          #5
          AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

          Das ist nicht der Sinn unserer Prototypen. Die sollen (möglichst) gut aussehen, aber mit der verwendeten Mechanik auch zuverlässig fliegen. Einfach als Beispiel für Nachahmer.
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          • Lupusprimus
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            • 23.11.2009
            • 2135
            • Bernd
            • Chemnitz

            #6
            AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

            Die erste Runde "Kitten" ist geschafft, so sieht das dann aus. Nach dem Verschleifen des Spachtels außen wird mit kleiner Düse Kontrollfarbe (Revell Aqua Color Nr. 76) auf die Bearbeitungsstelle gespritzt. Da sieht man sehr deutlich, wo weiterer Handlungsbedarf ist.
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            • TheFox
              Gelöscht
              • 28.10.2016
              • 7876
              • Peter
              • Ingolstadt/Bayern

              #7
              AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

              Unglaublich! Zumal ich mehr Bilder von den Schäden gesehen hab....wenn der Lupusprimus was macht, dann aber gründlich!

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              • Lupusprimus
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                • Bernd
                • Chemnitz

                #8
                AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                Die eigentliche Reparatur steht an - das Wiederansetzen des Seitenleitwerks.
                B 35: Dazu braucht man einen Foliesatz. Interessant ist nur der Heckteil. Hinter den Achsen der Höhenleitwerke (hier als Loch zu sehen) wird ein möglichst gerader Trennschnitt gemacht (Schere und Skalpell). Aus der Folie werden die notwendigen Heckhälftem auch geschnitten, die Trennlinie markiert. Die beiden Hälften werden erst mal nur mit Tesa fixiert.
                B 36: Das neue Seitenleitwerk wird an den Heckstumpf angehalten. Hierbei geht es um den möglichst gleichen Querschnitt an der Verbindungsstelle. Ist der Heckquerschnitt noch zu groß, wird an der Verbindungslinie zwischen den Hälften weiter Folie entfernt. Wäre er zu klein, wird einfach ein etwas breiterer Verbinder unten innen eingeklebt. Den Rest klärt zu Schluß immer Spachtel. Stimmt der Querschnitt, werden die beiden neuen Hälften verklebt. Das geht hier dadurch, daß ich UHU Allplast innen an der Verbindungslinie der Hälften verlaufen lasse. Das hält dann genauso, als hätte man ein Stück Folie als Verbinder aufgeklebt.
                B 37: Am Heckschwanzstumpf werden inzwischen innen schmale Stücken Foliestreifen mit Sekundenkleber angeklebt. Die bilden dann den Verbinder zum neuen Seitenleitwerk. Wegen der vorhandenen Rundung schneidet man die am einfachsten aus dem nächsten Stück des übrig gebliebenen Heckschwanzes.
                B 38: Es wird ja eine neue Mechanik eingebaut - ein etwas modifizierter Blade 250CFX. Dessen Heckmotorhalter wird ringsum glatt gefeilt, am (inzwischen verklebten) Seitenleitwerk oben die ßffnung soweit erweitert, daß er rein paßt.
                B 39: Das neue Endstück wird auf die Verbinder geschoben, die senkrechte Lage des Leitwerks mit einem Strich markiert. Dann werden die beiden Teile mit UHU Allplast verklebt. Dieser Kleber hat ja den Vorteil gegenüber Sekundenkleber, daß er paar Minuten noch nachkorrigierbar ist. Falls man doch geschielt hat.
                B 40: Nachdem das neue Endstück verklebt ist, wird auch der Heckmotorhalter ausgerichtet, mit UHU Allplast fixiert und später mit Sekundenkleber noch richtig verklebt. Außen dann Spachtel drüber.
                Der Rumpf ist festigkeitmäßig soweit wieder hergestellt, der Rest ist Spachtel und Farbe. Jetzt gehts aber erst ans Einbauen der neuen Mechanik.
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                  • 23.11.2009
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                  • Bernd
                  • Chemnitz

                  #9
                  AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                  Wird Zeit, was zur nun verwendeten Mechanik zu sagen. Es ist ein umgebauter Blade 250CFX. Der sollte schon in den CH-53G rein bis mir auffiel, daß ich zwar in dessen Hamsterbacken Platz für das 70 mm Zahnrad habe, aber das nicht so einfach da hin kriege (Rumpf zu schmal dafür). So wurde die Mechanik beiseite gelegt, schon mit dem Ziel, sie beim Wiederaufbau des Feuervogels einzusetzen.
                  Um die Dimensionen dieser Mechanik zu minimieren, hatte ich Folgendes gemacht:
                  * Umbau des Motors nach oben (4 Schrauben lösen, Motorplatte umdrehen, festschrauben, Spiel einstellen, Motor umpolen)
                  * Kürzen der seitlichen Karbonplatten bis unter das Zahnrad
                  * später noch hinten die Schräge geschnitten, da die Mechanik hinten (an der schrägen Ladeklappe) anstieß. Dazu mußte auch hinten ein Alu-Querträger mit der Flexe etwas verkleinert werden.
                  * Befestigung des Doppel ESC an der linken Karbonplatte
                  * Neuverlegen und Fixieren der Kabel
                  * Unterbau von zwei Kanthölzern zum Festschrauben am Rumpfboden von außen
                  * Dämpfung der Mechanikauflage durch Gummiringe (zerschnittene Haubenhalter)
                  So sah der Feuervogel vor dem ersten Testflug mit der neuen Mechanik dann aus. Er war rumpfmäßig wieder intakt, die Mechanik eingebaut und die Pitchwerte angepaßt. Die Gaskurve hatte ich etwas runtergedreht, da so ein Fünfblattkopf (noch dazu mit angestellten FP-Blättern) deutlich mehr Auftrieb hat.
                  Kann losgehen.
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                  Modell-Hubschrauber sollten auch wie Hubschrauber aussehen. Ich baue die im Mini-Format.

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                    • 23.11.2009
                    • 2135
                    • Bernd
                    • Chemnitz

                    #10
                    AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                    Das Ergebnis von den Testflügen ist zu sehen.
                    Shit.
                    Er kippelte beim Hochfahren ziemlich. Dabei fiel auf, daß die Taumelscheibe am Boden auf Gegenlenken kaum / nicht reagierte. Irgendwie kam er in die Luft. Dort neigte er (trotz korrekt stehender Taumelscheibe) zum Driften nach hinten und stark rechts.
                    Der erste Trimmflug brachte minimale ßnderungen. Der zweite endete im Fiasko. Er brach nach rechts aus (da ist eine Wand) und ich nahm ihn hart gegenlenkend runter. Das Negativpitch sorgte dann wohl dafür, daß die Rotorblätter in den Heckschwanz einschlugen.
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                    • echo.zulu
                      Senior Member
                      • 03.09.2002
                      • 3878
                      • Egbert
                      • MFG Wipshausen

                      #11
                      AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                      Oh das ist bitter. Mein Beileid. Lohnt sich eine erneute Reparatur?
                      CU,
                      Egbert.

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                      • Lupusprimus
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                        • 23.11.2009
                        • 2135
                        • Bernd
                        • Chemnitz

                        #12
                        AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                        Lohnen?
                        Das ist so eine Frage. Hier wird wohl eher der Ehrgeiz entscheiden.
                        Modell-Hubschrauber sollten auch wie Hubschrauber aussehen. Ich baue die im Mini-Format.

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                        • Moses
                          Member
                          • 21.08.2016
                          • 885
                          • Michael
                          • MBG Radfeld, Tirol

                          #13
                          AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                          Schade. Tut mir echt leid für dich.

                          Ich persönlich würde meinen Ehrgeiz hier aber wohl in ein neues Projekt investieren...
                          Zuletzt geändert von Moses; 01.02.2018, 18:12.
                          Bell 412 Canada, Bell 222 Airwolf, Arrows Husky, Jeti DS12

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                          • heliroland 66
                            Senior Member
                            • 06.03.2011
                            • 5112
                            • Roland
                            • Hasselroth

                            #14
                            AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                            Ach Menno, was ein Mist!

                            Roland
                            Modell-Heli fliegen, fast die schönste Nebensache der Welt
                            Je originalgetreuer je besser!

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                            • Lupusprimus
                              heli-scale-quality
                              Hersteller
                              • 23.11.2009
                              • 2135
                              • Bernd
                              • Chemnitz

                              #15
                              AW: Wie Phönix aus der Asche - der Feuervogel wird wieder fliegen (Mi-17MD in 1:35)

                              Die Entscheidung war schon gefallen. Es wird repariert. Auch um hier zu zeigen, daß es geht.
                              B 49: Die Fragmente des Heckschwanzes werden erst mal zusammengesetzt und mit Maskierband geheftet, um einen ßberblick zu kriegen, wo dann neu angesetzt werden kann.
                              B 50: Das fehlende Stück Rumpfoberseite wird mit Verbindern aus Folie (innen angeklebt) wieder verklebt und gespachtelt.
                              B 51: Paar kleine Risse an der Bugnase werden innen mit UHU Allplast (UAP) benetzt, nach dem Trocknen außen Spachtel.
                              B 52: Ein Riß am ßbergang vom Rumpfboden zur Heckklappe wird innen mit UAP verklebt, außen Spachtel.
                              B 53: Das "zerschossene Stück Heckschwanz könnte wieder als Segment neu angesetzt werden. Ich habe mich für einen andere Variante entschieden. Aus neuen Foliehälften wird ein größeres Segment herausgeschnitten.
                              B 54: Das being´haltet das fehlende / kaputte Stück Heckschwanz, das Stück Rumpfende hinter den seitlichen Kästen und die Ladeklappe. So will ich mehr Steifheit in das Segment bekommen und gleichzeitig die Ladeklappe imitieren.
                              B 55: Zurechgeschnitten und nur mal geheftet.
                              B 56: An eine der beiden Hälften werden im Schwanzbereich Verbinder aus Folie mit Sekundenkleber angeklebt.
                              B 57: Die Hälften werden unten an den Verbindern verklebt. Dann das neue Stück auf der bisherigen Ladeklappe fixiert.
                              B 58: Erst wird an einer Seite das neue Foliestück mit UAP verklebt. Dann an der anderen Seite. Oben die Naht bleibt noch offen!
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