vorab, ich habe alle Berichte hierzu gelesen und erbitte
quasi einen Zusammenfassung, welche Massnahme am meisten gebracht
hat.
Ich habe einen gebrauchten Bausatz aus 2017 erstanden, wo die Mechanik schon im groben
gebaut war, alles andere aber noch Org.-verpackt.
Komponenten:
Motor Scorpion HK 4035/ Heli Jive 80 HV pro
Savöx Servos
V-Stabi 5.3
12 S Lipos
Original Haupt
-und Rotorblätter
HSM Mechanik inkl. aller Komponenten
Hier durfte ich aber vor beginn die Mechanik neu justieren, ebenso wie den Motor mit
Ritzel und Riemen.
Der erste Probeflug auf einem "Holzbrett mit Kufen" zeigte dann Vibrationen des Heckrohrs,
mit zunehmender Drehzahl schlimmer werden, bis hin zum Aufschaukeln des gesamten Hubis.
Ein anschliessende Kontrolle zu Hause ergab, dass die Wellenlager überhaupt nicht mit der Starrwelle
verklebt waren und ein Gummi für das Lager zerfranzt war. Nachdem ich diese behoben habe, Lager auch nicht in gleichen Abständen verklebt, ging es zum Probeflug, jedoch quasi ohne eine Verbesserung zu sehen.
Aufgrund der Berichte hier, den Mitnehmer eines T-Rex 700 verbaut (DFC Version), probiert, dieses
war leider eine Verschlimmverbesserung :-(.
Zurück gebaut und die Mechanik ohne Haupt- und Heckblätter auf dem Tisch laufen gelassen,
ab eine gewissen Umdrehung spürt man ein "Auf - und Abgehen" des Heckantriebrohres, optisch
ab kaum zusehen, mit den Finger fühlend aber mehr als sehr gut zu spüren.
Diese Phänomen kenn ich von all den bisherigen Hubis nicht....
Zur Frage:
- hat wer schon eine "Hauptursache" gefunden und dass Problem ev. kompl. lösen können?
- was sind die Top Ten eurer Massnahmen?
Danke für eure Tipps und Hinweise
LG
Jörg
Kommentar