... aber mal ganz allgemein - danke für eure Beteiligung & Hilfe da im Forum ..
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Ich meinte nicht die Kraft beim schweben sondern Max pitch am heck . Und ja , im Flug sind das eher Momente . Trotzdem ist das für mich statisch da da immer leichte Vibrationen drauf sind .Nimbus 550 / T-Rex 500X / T-Rex 450L / Goosky S2 & S1 / (M2 Evo, M2 Explorer, M1, XK K110)Kommentar
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M2. 3s. Vollgas 250gKommentar
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Ich verwende den ALZRC Devils 420 für meine Aufbauten. In der Zwischenzeit würde ich aber den R42 verwenden. Der Riemenantrieb am Hauptmotor gibt einem Laufruhe und etwas Optionen die Übersetzung zu ändern. Das hat man leider beim Driect Drive nicht. Gerade wenn man sich überlegt auf einen Mehrblatt Rotorkopf zu gehen.
Flybarless setzte ich auf Rotorflight mit Heckmotor. Ich verwendet das Vantac 007 und einen AM32 ESC am Heck.
20250601_193021.jpgKommentar
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danke für dieses konkrete Setup... klingt Interessant ... aber Heckmotor... einerseits macht es das halt schon einfacher - andererseits muss man den halt immer irgendwie so gut es halt geht verstecken...
lg
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Gerne.
Das Motor Heck Setup ist deutlich einfacher, was die Mechanik angeht. Die Abstimmung was das fliegerische angeht deutlich schwieriger.
Wenn man auf low RPM geht hat es Vorteile, weil man nicht abhängig ist von der Drehzahl des Hauptrotors.
Wenn man moderate Drehzahlen fliegt dann ist das Motorheck einem Pitchheck immer unterlegen. Es spricht einfach nicht so gut and und kann muss deutlich mehr tunen, bis es gut fliegt. Auch die Kombination aus Propgröße und Ansprechverhalten ist nicht einfach. Es soll ja auch gut aussehen.
Ein Punkt sollte nicht verschwiegen werden. Ein Motorheck verursacht meistens deutlich mehr Geräusche, die im Rumpf verstärkt werden. Ich habe hier Gummidämpfer zur Entkopplung eingebaut, aber das schwächt es nur etwas ab.Kommentar
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