Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

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  • Tardy
    Gelöscht
    • 28.10.2008
    • 79
    • Andre

    #1

    Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

    Hallo,

    liebe NiMH und nicht BEC oder Lipo Empfängerstromversorger.

    Was würdet Ihr als Minimum für die Empfängerstromversorgung im T-Rex 700e an NiMH einsetzen? Würde gerne was leichtes nehmen, bin mir aber nicht sicher, ob des ausreichenden Stromes.

    (Nein, kein BEC und keine Lipos. Ich bitte diese eigenwillige Entscheidung zu akzeptieren und nur Eure Meinung zu NiMH kundzutun - so der ein oder andere den gewillt ist)

    Danke Euch.

    Gruß

    Tardy
  • Michael S.
    Michael S.

    #2
    AW: Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

    Also mit nem 90er, 2,4GHz und Digitalservo`s zu fliegen ist nicht wirklich ratsam...


    Da solltest du schon mindestens mit nem 6 Zelligen NiMh Akku fliegen und 3000mAh...und aufm Heck je nach Servo mit Regulator.

    Da der 6-Zellige 3000mAh aber sau schwer wird würd ich LiPo fliegen 3500mAh 2S oder so mit BEC!

    Kommentar

    • Taumel S.
      Senior Member
      • 31.12.2008
      • 26320
      • Helfried
      • Ã?sterreich

      #3
      AW: Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

      Da solltest du schon mindestens mit nem 6 Zelligen NiMh Akku fliegen
      Wieso sollten 5 Zellen mit guten Servos nicht mehr als locker reichen?
      Ich bin zwar beileibe kein NiMh-Fan, aber wer verwendet denn schon mehr als 5 Zellen oder gar 7, wie du meinst, für einen schnöden Empfängerakku? Die Kraft liegt doch in den Servos, nicht im übertriebenen Akku!

      Kommentar

      • milleflieger
        Member
        • 28.07.2003
        • 514
        • matthias
        • Tharandt

        #4
        AW: Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

        bin vor Jahren mit nem 4Zellen 1700er Sanyo geflogen, ging wunderbar. schließlich liefert er min 17A bei 10C Belastung. nimm einfach einen akku der die Strombelastung standhält und deine Flugzeit befriedigt. sinnlos Kapazität durch die gegendschleppen ist auch nicht doll.

        falls du eh einen regulator einbauen möchtest kannst du auch richtung Liio oder LiFepo schauen, die halten auch viele Jahre....

        Gruß Matthias
        Und immer 'ne handvoll Luft unterm Rotor lassen!

        Kommentar

        • Michael S.
          Michael S.

          #5
          Zitat von Taumel S. Beitrag anzeigen
          Wieso sollten 5 Zellen mit guten Servos nicht mehr als locker reichen?
          Ich bin zwar beileibe kein NiMh-Fan, aber wer verwendet denn schon mehr als 5 Zellen oder gar 7, wie du meinst, für einen schnöden Empfängerakku? Die Kraft liegt doch in den Servos, nicht im übertriebenen Akku!
          Ich meinte ja 5 Zellen....6V halt...!!!

          Zitat von milleflieger Beitrag anzeigen
          bin vor Jahren mit nem 4Zellen 1700er Sanyo geflogen, ging wunderbar. schließlich liefert er min 17A bei 10C Belastung. nimm einfach einen akku der die Strombelastung standhält und deine Flugzeit befriedigt. sinnlos Kapazität durch die gegendschleppen ist auch nicht doll....
          Das sind dann genau die die mit Digiservos und 2,4Ghz vom Himmel fallen und nachher schreien das System ist scheiße...

          Vor Jahren waren halt die Servo`s nocht nicht so stark und haben noch nicht so viel strom gezogen und die ßbertragungstechnik war, was die Stromversorgung angeht halt auch noch nicht so zimperlich.

          Mittlerweile ist es halt anderst...ind 35Mhz Fligern mit Analogservo`s und in meim Shuttle flieg ich auch 4 Zellen NiCd klar geht das...aber nicht bei nem 700er Rex und dann auch noch mit den original Servo`s...

          Also ich schlepp egerne "sinnlos" Kapazität mit rum...ich kann dafür am Tag locker 10 Flüge pro Heli machen ohne zu laden...
          Zuletzt geändert von JMalberg; 06.06.2011, 00:02.

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          • joachim68
            joachim68

            #6
            AW: Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

            Zitat von Sceadu EVO
            Vor Jahren waren halt die Servo`s nocht nicht so stark und haben noch nicht so viel strom gezogen und die ßbertragungstechnik war, was die Stromversorgung angeht halt auch noch nicht so zimperlich.
            Vor Jahren sind wir diese "schnöden Zellen" noch als Flugakku mit einer Belastung von über 100A geflogen
            Sollten alle Servo auf Vollast gehen und die FBL Elektronik den vollen Strom benötigen kann man mit max. 15A Belastung (nicht mit Peaks zu verwechseln) rechnen. Dieser Strom ist für gute Zellen eine Kleinigkeit.

            Es kommt halt drauf an, dass man gut Zellen kauft, und diese dann gut pflegt.
            Denke aber auch, dass man dann nach jedem Flug die Zellen entladen / laden sollte.

            Jedoch haben NiMh Zellen natürlich auch einen gewaltigen Nachteil im Vergleich zu einem BEC oder Lipo mit Spannungsregelung,
            Die Spannung eines leeren 2S Lipo ist noch höher als die angestrebten 5,5 > 6,0V für die Empfänger-Spannung. Und so hat man vom Start bis zur Landung bei einer ausreichend gut dimensionierten Stromversorgung eine fast gleichmässige Spannungslage.
            NiMh Zellen brechen bei jeder "grösseren" Belastung um ca. 10% in der Spannungslage zusammen. Dies wirkt sich dann natürlich auch auf die Geschwindigkeit und Kraft der Servo aus.
            Ein 5 zelliger NiMh Pack bricht auf unter 5,0V zusammen und ein 4 zelliger gar unter 4,0V wenn er leer wird.
            Dies ist in den meisten Fällen schon mehr als grenzwertig um ein FBL-System einwandfrei zu betreiben.

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            • Felge der Nacht
              Member
              • 29.05.2007
              • 902
              • Johannes
              • Würzburg

              #7
              AW: Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

              Hallo Tardy,

              ich fliege in meinem 600er Nitro schon immer die Graupner SAFT 3000er NiMHs als Empfängerakku:

              ROKE-Modelle Graupner JR SAFT NiMH-Hochkapazit?ts-Empf?ngerbatterie, Akku 4NH-3000 CS, 2566, rokemodell Roland Kern Modellbau 72827 Wannweil ( Reutlingen ) Baden W?rttemberg, Grossraum Stuttgart, S?ddeutschland, rocky1712

              Das Anschlusskabel habe ich durch ein dickeres ersetzt, das geht an elektronischen Schalter und von dort speise ich in 2 Anschlüsse vom Empfänger ein.

              Fliege BeastX, 4 Savöx 1257 und einem S9254 auf Heck sowie einem Drehzahlregler.
              Habe den Akku schonmal vollständig entladen und dann per enormem Druck auf die TS das System belastet und da gabs keine Probleme, Aussetzer oder dergleichen.
              Klar ist im 700er die Belastung etwas größer, aber ich glaube nicht, dass das ein Problem ist, wenn man den Akku nicht komplett leerfliegt.

              Gruß
              Johannes
              T-Rex 600 Nitro, OS 55
              T-Rex 700 Century Benzin Umbau
              Protos 500, Blade mcpx (nano)

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              • Rapiflyer
                Senior Member
                • 13.09.2008
                • 1007
                • Paul
                • Tirol

                #8
                AW: Mindestempfängerakku NiMH T-Rex 700

                Hallo,
                den 5-Zeller am Besten noch warm vom Laden anstecken - Voltlimiter nicht vergessen, dann funktioniert das schon.
                Gruß Paul

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