Hi
Wollt mal fragen, da sich jetzt schon einiges in der Szene getan hat, ob man die alten Futaba Anlagen, vorallem meine PCM 1024 9Z WCII auf 2,4GHz ümrüsten kann und welche Preise für den umbau rausspringen würden.
Vielleicht hat ja schon der ein oder andere Informationen darüber
so wie ich das sehe ist das alles was getan werden muss. Der Sender regelt ja nichts am Funk sondern liefert nur die Daten die zwischen Sender- und Empfaengermodul uebermittelt werden muessen. Kodiert wird vor und dekodiert nach der Uebertragung.
BTW: Modul kostet 160.- Listenpreis, und Empfaenger genauso (8-Kanal)
Sind bei Robbe schon gelistet, aber nicht lieferbar.
Coole news. Hab' heute noch den Testbericht ueber die neue Futaba Funke in der FMT (glaub ich) gelesen und mich ueber die nur 6 Kanaele geaergert. Die FF-9 verwoehnt ausserdem mit einem gescheiten Display, was dieses 2,4 GhZ Teil nicht hat.
Schoen zu sehen, dass man die vorhandene Funke bald upgraden kann. Was hoffentlich nichts am Funktionsumfang aendert. Abgesehen vom 9, Kanal, auf den ich durchaus verzichten kann, sollte das HF-Modul die sonstigen Faehigkeiten der Anlage eigentlich nicht einschraenken.
Wenn man das neue 2.4 GHz System nutzt, kann man nicht mehr die "alten" Empfänger benutzten oder?
Du kannst natürlich deine alten Empfänger weiterhin nutzen, allerdings nicht mit dem 2G4 HF-Modul. Mußt halt wieder das alte 35MHz-Modul verwenden, was aber bei den meisten Sendern innerhalb von Sekunden austauschbar ist.
wie sieht es bei dem Graupner-System eigentlich mit der zugelassenen Sendeleistung in Deutschland aus?
Darf es legal mit 100mW senden, wie Futaba, oder eigentlich nur mit 10mW wie Spectrum (liesst sich ja so)?
Nach meinem Wissensstand, darf das Futaba System in jedem Fall mit 100mW senden und auch nach 2008 noch betrieben werden (möglicherweise jedoch nicht mehr verkauft?).
Sehr unglücklich finde ich bei der Umrüstung, dass die Antennen direkt am Modul sitzen, gerade mit Senderpult ist dies derartig unpraktisch, dass man es eigentlich nicht nutzen kann.
Vor allem sind die Haltevorrichtungen der HF-Module nicht gerade für eine zusätzliche mechanische Belastung ausgelegt...
Es kann doch nicht so schwer sein, die Antenne oben anzubringen und intern die Verkabelung zu ändern?
Schlimmstenfalls müsste eben auch die Sockelplatine des HF-Moduls getauscht werden...
Oder hat dies einen "baumusterprüfungstechnischen" Hintergrund?
Notfalls eben aussen ein Kabel lang und die Antenne nur im alten Sockel positioniert, Hauptsache man kann den Sender noch normal hinlegen... ?!
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