Moin,
mh, kann so einige Kommentare nicht nachvollziehen.
Ich bin vor 8 Monaten nach 10 Jahren Graupner (MC-24, X3810 dann MX-22) auf eine T12FG umgestiegen und bereue das in keinster Weise.
Die Programmierung ist, m.M. nach, sehr einfach.
Allerdings habe ich gerade bei den ersten Modellen ganz schön geflucht. Ich habe aber bis heute nur 2 mal kurz in die Anleitung geguckt. Wenn man schon mal einen ähnlichen Sender hatte kommt man da schnell rein.
Ein neues Modell habe ich mittlerweile genau so schnell drin wie z.B. bei einer MX-22 (ich benutze keine 'Vorlagen' sondern programmiere grundsätzlich jedesmal komplett neu), ohne Anleitung.
Ich bin auch IFS in der MX-22 geflogen. Das war auch mit der Grund für mich zu wechseln. Nicht aber weil es nicht funktioniert hätte. Sondern weil das IFS so schnell war das man gesehen und vor allem beim Fliegen gemerkt hat wie schlecht der 120° Mischer der MX ist. Bei schnellen Picthwechseln haut das Modell einfach seitlich ab.
Bei Nick wird richtig kräftig Pitch beigemischt.
Das hat man bei 35MHz und SPCM nicht bemerkt weil's eben deutlich langsamer war. Ich hatte schon ein paar CyClocks verbaut damit es halbwegs geradeaus geht.
Sowas gibt es bei der T12 nicht.
Da ich dann sowieso alle Empfänger wechseln musste habe ich mich zu einem kompletten Systemwechsel entschieden.
Autorotation mit zwei Gas Zuständen (Leerlauf / Motor aus)?
Und wenn ich mir anschaue wie die Taumelscheibe rauf und runter läuft müsste der Begriff (goldene) 'Gurke' völlig neu definiert werden
.Und sowas wie ein 'Profi-Trimm-Modul' braucht man bei der T12/FX30 nicht, ist nämlich schon eingebaut.
Das FASST völlig unauffällig funktioniert braucht man nicht noch zu erwähnen.
Das einzig negative an der T12 ist der miese Akku. Der hat nach einer Woche 40% verloren und hält selbst voll gerade mal 2-3h.
Da habe ich einen flightpower EVOlite 2s1p 2100 drin, der ist für min 8h Laufzeit gut und passt ohne Modifikationen rein.
Gruß
Jörg



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