Aber 100 Watt kann doch eh fast jedes bessere Ladegerät beim Entladen, Hellicopter!
Außerdem möchte er den Strom konstant halten (keine Ahnung, warum).
Ich möchte unter anderem auch mal ein paar BEC-Systeme mit wirklich vergleichbaren "dauer" Lasten als auch mit
pulsierenden Lasten belasten.
Daher sollte die "elektronische Last" eine gleichbleibende Belastung (konstanter Strom) erzeugen und dazu sollte
sie die Möglichkeit bieten Pulsierende Lasten mit unterschiedlichen Tastverhältnissen zu generieren.
Ich habe 30 Stk. einstellbare Spannungsregler parallel mit 2 Hochlastwiderständen am Ausgang. Legt man die Widerstände so aus, dass diese nicht übermäßig warm werden sondern den Großteil die Spannungsregler verheizen bleibt der Strom sehr konstant.
Ich möchte u.A. einfach testen wie stark z.B. ein BEC bei welchem Laststrom einbricht. Interessieren tut mich dabei auch das Verhalten bei Pulsbelastungen.
Ebenso möchte ich einen Akku mit konstantem Strom belasten und den Spannungsverlauf über die Zeit verfolgen.
In der Praxis wird der angeschlossene Verbraucher nur sehr selten einer "Konstantstromquelle" entsprechen
für die Tests halte ich es aber für sehr sinnvoll.
wenn du über E-Technik-Kenntnisse verfügst, kannst du dir so etwas mit einem OP, einer Referenz, einem Shunt und ein paar Leistungstransistoren aufbauen. Ok, ein paar mehr Teile sinds dann doch Frequenzgangkompensation etc. darf ja auch nicht fehlen.
Ich hab vor einiger Zeit mal so etwas projektiert. Wenn ich sie noch finde, stelle ich hier mal den Schaltplan und das Platinenlayout ein. Wenn ich mich recht entsinne, konnte der Referenzwert auch extern vorgegeben werden, so dass eine "modulation" des Stromflusses möglich wäre, um z.B. Pulsbelastungen zu testen.
Nicht zu vernachlässigen ist allerdings die erzeugte Verlustleistung (Wärme) und deren Abfuhr (Kühlung). Selbst bei 3S (11V) und 10A kommen da 100W zusammen, und das abzuführen, ist schon nicht ohne.
Zuletzt geändert von tobi -obu; 21.09.2012, 12:52.
Ich meinte mit dem Praxisbezug auch nicht, dass man dort keine konstanten Ströme hat, das ist eh klar.
Aber wenn z.B. die Servos ein bestimmte mechanische Leistung erbringen sollen, dann werden sie bei geringerer Spannung dafür auch mehr Strom benötigen. Das Gleiche trifft natürlich entsprechend auch auf den Antriebsakku zu. Willst Du bei sinkender Akkuspannung die gleiche Leistung erhalten, muß der Regler weiter aufmachen und es fließt auch mehr Strom.
Insofern wäre tatsächlich ein Belastung mit konstanter Leistung praxisnäher als eine Belastung mit konstantem Strom und variabler Spannung.
Mal noch ein Ansatz von mir: Da man Lipos ja nicht jeden Tag vermisst, wäre es doch auch ne möglichkeit, dir eine Elektronische Last zu mieten, oder ? Geht zbsp bei Höcherl & Hackl [URL="http://www.hoecherl-hackl.de/index.php?main=RF9NaWV0c2VydmljZS5waHA="]<klick[/URL Ich denke die sind auch nicht schlecht die Geräte
ich hab halt keine Ahnung wieviel sowas kosten würde (Ich glaube ich hab so ne Last gebraucht mal für um die 5000€ gesehen, bin mir aber nicht mehr sicher ), aber du könntest die ja mal anschreiben
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