Schottky-Diode einlöten

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  • Inder-Nett
    Senior Member
    • 09.07.2012
    • 1559
    • Lutz
    • Seligenstadt

    #31
    AW: Schottky-Diode einlöten

    Und noch ein Tipp für Alle, die das ggf. nachbauen wollen:
    Diese Schottky-Dioden muss man nicht kaufen.
    Einfach das Netzteil von einem alten PC ausschlachten, da sind die meist als Doppeldioden drin.
    Saubere Landungen werden völlig überbewertet...

    ... besonders von Passagieren!

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    • skyfox60
      skyfox60

      #32
      AW: Schottky-Diode einlöten

      Ja, und dann stehen da irgendwelche exotischen Bezeichnungen drauf, und das Datenblatt ist unter die Lötstelle geklemmt.

      Sorry, aber sowas kann man in einem Elektronik-Fach-Forum empfehlen, aber nicht hier, wo Leute mit dem Kram auch zurecht kommen müssen, ohne viel Ahnung von Elektronik zu haben.

      Also Jungs, bitte nicht wild irgendwo was auslöten, und dann in euren Heli einbringen, es sei denn, ihr wisst sehr genau, was ihr da tut, und könnt die Bauteile vor der Wiederverwendung auch prüfen.

      Gerade mal stark den Kopf schüttel.

      Kommentar

      • Michael62
        Michael62

        #33
        AW: Schottky-Diode einlöten

        Klar.
        Rückströme der Servos | VStabi

        6800uF bei 2S ohne Dioden empfiehlt der FBL Hersteller.

        ich nehme dann mal alle meine Kommentare zurück. Es gibt ja genügend Experten auf dem Elektronik Gebiet hier.

        Kommentar

        • skyfox60
          skyfox60

          #34
          AW: Schottky-Diode einlöten

          Genau, und am besten wäre eben dann noch, 3 mal 2200µf parallel zu schalten. Die 200 fehlenden µf machen den Braten hier nicht fett.
          6800 ist halt auch eine der Standart-Größen.

          Kommentar

          • skyfox60
            skyfox60

            #35
            AW: Schottky-Diode einlöten

            http://www.vstabi.info/de/node/1268

            Auch sehr interessant.

            Zeigt es doch, warum vielleicht die einen beklagen, das es nicht geht, während andere sagen, : wie geht doch, alles kein Problem.

            Kommentar

            • skyfox60
              skyfox60

              #36
              AW: Schottky-Diode einlöten

              Noch einer für die Enellop Stützakku-Fetischisten:

              http://www.vstabi.info/de/node/1372


              Man,man Leute, was manche so alles verbauen in den Helis ist gelinde gasagt HAARSTRßUBEND.

              Und wenn man dann mal die Wahrheit sagt, kommen z.T. auch noch Kommentare( nicht hier in diesem Thread!!! ) von den Unwissenden, das einem...., ne , ich geh jetzt schlafen.

              Oder andere, die viel Geld ausgeben:

              Ich roll mich weg, einmal nachmessen, und dabei wiedermal erfahren, es geht nur um Gewinn, nicht um Sicherheit:

              http://www.vstabi.info/de/node/1371


              Die Messungen sind nachvollziehbar.
              Zuletzt geändert von Gast; 02.01.2014, 22:18.

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              • westersoft
                Senior Member
                • 21.03.2008
                • 1038
                • Norbert
                • Düsseldorf

                #37
                AW: Schottky-Diode einlöten

                Hi Skyfox60

                Danke für den Gruß nach Geldern.
                Die 0,7 Volt hatte ich aus dem Datenblatt, jedoch bei 10 A

                Die Vstabi-Info ist schön an zu schauen, mehrmaliges Pitchpump
                pro Sekunde während des fliegens mache ich persönlich nicht.

                Gruß Norbert
                T-Rex 700
                Big Foot

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                • Inder-Nett
                  Senior Member
                  • 09.07.2012
                  • 1559
                  • Lutz
                  • Seligenstadt

                  #38
                  AW: Schottky-Diode einlöten

                  Zitat von skyfox60 Beitrag anzeigen
                  Sorry, aber sowas kann man in einem Elektronik-Fach-Forum empfehlen, aber nicht hier, wo Leute mit dem Kram auch zurecht kommen müssen, ohne viel Ahnung von Elektronik zu haben.

                  Also Jungs, bitte nicht wild irgendwo was auslöten, und dann in euren Heli einbringen, es sei denn, ihr wisst sehr genau, was ihr da tut, und könnt die Bauteile vor der Wiederverwendung auch prüfen.
                  Ich denke mal, dass Jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er so eine Bauteilbeschriftung ...

                  ...lesen (und verstehen) kann oder ob er dafür ggf. noch einen selbsternannten Fachmann in einem Forum konsultieren möchte...
                  Und wer sich zutraut, so eine Doppel-Diode auszulöten und selbst in einer anderen Schaltung zu verlöten, der wird bestimmt auch schlau genug sein, sie vorher auf Funktion zu prüfen. Muss man die Mitlesenden nicht für dümmer halten, als man selbst ist.

                  Zitat von skyfox60 Beitrag anzeigen
                  Man,man Leute, was manche so alles verbauen in den Helis ist gelinde gasagt HAARSTRßUBEND.

                  Und wenn man dann mal die Wahrheit sagt, kommen z.T. auch noch Kommentare( nicht hier in diesem Thread!!! ) von den Unwissenden...
                  Solche Sprüche zeugen von einer gewissen Naivität in Verbindung mit nicht angebrachter Arroganz.

                  Wenn du so schlau wärst wie du tust, dann würde dir auf Anhieb klar werden, dass auch die vStabi Infos nicht unbedingt das aussagen, was du gern unterstellen würdest.
                  Wenn ein eneloop Akku oder ein Scorpion Backup Guard im Test jeweils allein ein kritisches Verhalten zeigt, dann heißt das noch lange nicht, dass dass sie grundsätzlich unbrauchbar sind, sie taugen eben nur nicht als alleinige Empfänger-Stromversorgung für höheren Kunstflug (das würde ein Kondensator übrigens auch nicht schaffen). Als Notstromversorgung für eine sanfte Landung reichen sie allemal (im Gegensatz zum Kondensator, der nur die Peaks weg bügelt) und zum Stützen einer leicht unterdimensionierten Empfängerstromversorgung taugen sie wahrscheinlich nicht viel schlechter, als ein Kondensator.

                  Was bei all den klugen Ratschlägen zur redundanten Auslegung der Empfängerstromversorgung leider immer wieder vergessen wird:
                  Die Redundanz ist nur so lange sicher gewährleistet, wie man es schafft, alle redundant ausgelegten Komponenten vor dem Flug jeweils einzeln auf Funktion zu prüfen!
                  Wer das weg lässt oder dazu nicht in der Lage ist oder keine Lust hat, der kann sich die redundante Auslegung gleich sparen.
                  Angehängte Dateien
                  Saubere Landungen werden völlig überbewertet...

                  ... besonders von Passagieren!

                  Kommentar

                  • Michael62
                    Michael62

                    #39
                    AW: Schottky-Diode einlöten

                    Zitat von Inder-Nett Beitrag anzeigen
                    Die Redundanz ist nur so lange sicher gewährleistet, wie man es schafft, alle redundant ausgelegten Komponenten vor dem Flug jeweils einzeln auf Funktion zu prüfen!
                    Wer das weg lässt oder dazu nicht in der Lage ist oder keine Lust hat, der kann sich die redundante Auslegung gleich sparen.
                    Das kann man nicht oft genug sagen.
                    Allerdings macht man es z.B. bei Steckverbindern so, dass man mehrfach das selbe verbindet, da hier eine hohe Ausfallwahrscheinlichkeit in ein akzeptables Niveau gebracht wird.
                    Allerdings muss man die dann auch nach einer gewissen Anzahl an Zyklen tauschen.

                    Zu allen "elektronischen" Doppelversorgungen, Schaltungen u.ä. möchte ich nochmal das beitragen, das fast jede halbleiterbasierende Leistungsschaltung eine höhere Spontanausfallwahrscheinlichkeit hat als ein Akkumulator ohne Vorschäden.

                    Bei den Eneloops bin ich etwas anderer Meinung als Frau Stabi, mir geht es hier nicht um den Ausfall des Hauptakkus oder des BECs. In meinem 500er sind die drin weil das BEC des Reglers zu schwach ist.
                    Und um das zu puffern ist es ok. Auch am Scope sind dann die Einbrüche kaum noch zu sehen.

                    Ob man beim Ausfall des BEC / Antriebsakku landen könnte weiss ich nicht, es ist noch nie ausgefallen.

                    Zu dem Auslöten muss man mal anmerken, dass wir in unserer Jugendzeit gar keine andere Möglichkeit hatten an Teile zu kommen, ausser reiche Eltern oder auslöten aus Surplus-Platinen.
                    Wird sich wohl kaum einer der jüngeren an die Zeiten erinnern, aber da hatte sogar Conrad einen Bereich in dem "Surplus" Ware zum Ausschlachten verkauft wurde...

                    So elegant wie heute, dass man Mama Google mit einer Bauteilbezeichnung nerven konnte war es da noch nicht. Da war noch Listen wälzen mit Vergleichstypen oder Umgebungsschaltung nach vorhandenem aktivem Bauelement umrechnen angesagt.

                    Also wird jemand mit Google und Multimeter und Lötstation das schon hinbekommen. Wenn man aber die Teile heute per KLICK am nächsten Tag da hat.... Wofür dann?

                    Kommentar

                    • Taumel S.
                      Senior Member
                      • 31.12.2008
                      • 26320
                      • Helfried
                      • Ã?sterreich

                      #40
                      AW: Schottky-Diode einlöten

                      Wenn ich mir die Argumente hier in der Theorie und in der letzten Zeit so die Dramen in der Praxis mit den unzulänglichen BEC ansehe - einige Beispiele von vielen hier:

                      YGE90LV zerstört Servos - RC-Heli Community
                      Yge 120lvk zerstört komplette Elektronik - RC-Heli Community

                      ... dann komme ich immer mehr zur ßberzeugung, dass selbst für Taumel Normalflieger ein HV-Setup das richtige wäre, also einfach ein ganz simpler 2s-Akku (einer, nicht zwei!). Die BEC sind ja nur alibihalber eingebaut in den Reglern (ab 6s) und eigentlich unbenutzbar.

                      Ist jetzt nur blöd, weil ich mir schon 2 von 4 Low-Volt-Servos gekauft habe für meinen Heli.

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                      • jguther
                        jguther

                        #41
                        AW: Schottky-Diode einlöten

                        Wenn du von oben draufschaust, ist links Pin1 und rechts Pin2. Plus vom Akku kommt an Pin 2. Pin 1 geht dann Richtung Plus des Empfängers und der Servos. Minus vom Akku geht direkt an Minus des Empfängers und der Servos.

                        Nicht vergessen, einen 4700uF Kondensator an einen Steckplatz des Empfängers anzuschliessen, denn durch die Entkopplung mit den Dioden können sich sonst ßberspannungen durch die Rückströme mancher Servos aufbauen.
                        Zuletzt geändert von Gast; 10.01.2014, 17:18.

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