hab einen Halogentrafo den ich gern als Gleichstromnetzteil verbauen möchte.
Der Halogentrafo gibt allerdings Wechselstrom aus.Hab ein Bild mit einem Schaltplan angehängt.Meine Frage an Euch ist,ist die Gleichrichterdiode richtig so geschaltet wie in dem Schaltplan?
Das geht prinzipiell, allerdings verschenkst Du viel Potential. Das passende wäre ein Brückengleichrichter, dahinter gehört noch ein Siebelko (der gehört auch bei deinem Simpelst-Vorschlag dazu).
Bitte beachten: am Netzteil wird in der Regel die Effektiv-Spannung angegeben (weil Wechselstrom). Nach Gleichrichter und Siebung liegt die Gleichspannung um Faktor 1,41 höher!
Das geht prinzipiell, allerdings verschenkst Du viel Potential. Das passende wäre ein Brückengleichrichter, dahinter gehört noch ein Siebelko (der gehört auch bei deinem Simpelst-Vorschlag dazu).
Danke,der Kondensator wird dann hinter welcher Leitung in Reihe geschlossen,+ oder -?Oder Parallelschaltung?
Die Schaltung würde so aussehen (Bild).
Ein Brückengleichrichter ist aber einfacher da kannst du die Wechselspannung und Gleichspannung direkt anlöten.
Nein nein, mit ZWEI Dioden ist das nicht getan.
Du brauchst Schon einen Richtigen Brückengleichrichter, oder 4 Dioden.
Und dann eben auch noch 2 Elkos um die Restwelligkeit (Brummen) los zu werden.
Im Bild ist der Brückengleichrichter (Gestrichelte Linie) Oder die Beschaltung mit 4 Dioden zu sehen.
Eben so Findest Du die beiden Elkos und eine Sicherung.
Warum das denn nicht?
Wo die Gleichspannung her kommt, ist den Ladegeräten doch TOTAL egal!
Wichtig ist doch nur, das der Trafo auch die Leistung erbringt, die der Lader fordert.
Und ein 12 - 18 V 8A Wechselstrom Trafo liefert doch 13.68 - 20.52 Volt Gleichstrom.
Und somit schon mal MEHR als Jeder 50/80 Watt Lader (Imax B6AC)
Das hat 2 Gründe:
1. Mit dem Brückengleichrichter hat man immer noch eine hohe Restwelligkeit. Eventuell funktioniert ein Ladegerät nicht mal daran.
2.
Der Leistungsfaktor ist sehr niedrig. Mit anderen Worten: man hat eine hohe Blindleistung.
Im Endeffekt lässt sich also kaum etwas der Leistung nutzen
1. Mit dem Brückengleichrichter hat man immer noch eine hohe Restwelligkeit. Eventuell funktioniert ein Ladegerät nicht mal daran.
Darum ja die Elkos (zur Glättung) (wird in anderen-Netzteilen nicht anders gemacht.)
ABER..... es kommt natürlich darauf an, ob er einen Elektronischen Trafo, oder einen "NORMALEN" Trafo hat.
Beim Elektronischen, kann es passieren, das hinter dem Gleichrichter NICHTS ankommt, da ein Elektronischer Trafo eine Bestimmte Minimal-Last haben muss, damit er überhaupt Zündet.
Und Leistung P=U*i Da rechne doch einfach mal 12V *8 Ampere (wenn seine angaben stimmen.)
Jetzt rechne noch mit ein wenig Verlust und gehe von 12V * 6Ampere dann ist man schon auf der Sicheren Seite.
Immer von einem herkömmlichen ("Normalen") Trafo (keinen schalt-Trafo) ausgehend.
D.h. an der Masseleitug auch eine Gleichrichterdiode zwischenschalten?
Der war gut.
Die zweite Diode in der anderen Leitung würde entweder nichts ändern, oder die eine Halbwelle, die vorher durchkam, auch noch ausbremsen, was den gleichen Effekt hat, wie der nicht angesteckte Akku am Motor. Da läuft dann auch nichts.
1. Mit dem Brückengleichrichter hat man immer noch eine hohe Restwelligkeit. Eventuell funktioniert ein Ladegerät nicht mal daran.
Dann schau doch mal nach, was bei den meisten dieser Ladegeräte direkt am Eingang so eingebaut ist:-))
2.
Der Leistungsfaktor ist sehr niedrig. Mit anderen Worten: man hat eine hohe Blindleistung.
Im Endeffekt lässt sich also kaum etwas der Leistung nutzen
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