Ich mache mir Gedanken zum Stützakku für das BEC vom Jive 100LV.
Wenn man den Akku unmittelbar parallel schaltet und dieser fast leer ist, fließt doch ein gewaltiger Strom vom Jive getrieben durch den Akku. Das kommt sicher aus Versehen leicht mal vor, oder?
Wie macht ihr das?
Ich hatte an einen 1 Ohm Widerstand in der Zuleitung zum Akku gedacht zum Aufladen über den Jive im Flug, mit BEC Spannung auf 5,6 oder 5,8 Volt.
Parallel zum Widerstand eine Schottky Diode über die dann aber 0,5V abfällt wenn ordentlich Last auf den Akku kommt. Da bin ich aber mit mit halbvollem Akku unter Last an den Klemmen immer noch deutlich über 4 Volt.
Betrieben werden soll an der Spannung ein Mini Vstabi mit stromhungrigen Savox Digital Servos im Logo 550.
Mein Ziel ist auf jeden Fall auch eine Redundanz zu haben, falls der Jive mal plötzlich stirbt.
Außerdem nervt das zusätzliche Anstecken des Empfängerakkus, das man auch leicht mal vergessen kann. Gibts da bewährte automatiche Lösungen?
Welche Akkuzellen sind am besten für den Zweck?
Gruß
Dieter
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