ich habe mir einen R2 Buffer gekauft nur möchte ich auch gerne wissen wenn das BEC ausfällt. Welchen Schwellwert sollte ich für die Empfängerstromversorgung in der Telemetrie programmieren das ich noch rechtzeitig landen kann?
Vielen Dank schonmal im vorraus.
Schau in dein log und siehe nach deiner minimalen Empfängerspannung Spannung nach Flugende.
Davon gehst du ca. 0,2V tiefer.
Diesen Wert stellst du dann ein.
Ist schon klar, aber an der Spannung wirst du das nicht erkennen.
Ich weiß auch sonst keine Möglichkeit, wie man das erkennen könnte.
Klar erkennt man das an der Spannung! Die Spannung fällt logischerweise ab, wenn das BEC nichts mehr liefert. Mach es so, wie papads das beschrieben hat.
Klar erkennt man das an der Spannung! Die Spannung fällt logischerweise ab, wenn das BEC nichts mehr liefert. Mach es so, wie papads das beschrieben hat.
ja, man erkennt das an der Spannung, aber dann ist es zu spät. Robert (Niko Nam...) hat da völlig recht!
Folgendes Szenario:
Im Allgemeinen wird die Linus-Schaltung zwischen BEC und u.A. Empfänger geschaltet. Wenn das BEC ausfällt, bzw. keinen Strom mehr liefert, springt die Pufferschaltung kurzzeitig ein, solange der Saft reicht. Am Eingang des Puffers kommt nichts mehr an, aber es wird noch was etwas ausgegeben, "solange Vorrat reicht". Wenn mann jetzt den Ausgang des Puffers( = Eingang des Empfängers) überwacht bekommt man mit Sicherheit die Meldung das der Puffer leer ist und damit auch die Meldung das das BEC nichts mehr liefert.
Nur, dann kennt der Heli nur noch eine Richtung....
Fazit: die interne ßberwachung der Betriebspannung im Empfänger ist dafür nutzlos!!!
Der Spannungssensor muss zwischen BEC und Linus-Schaltung, gleichzeitig muss verhindert werden, das der Sensor aus dem CAP gespeist wird!! Das sollte eigentlich die R-Platine von Linus besorgen. Die war ja eigentlich dazu gedacht, das die Regler die CAPs nicht im Notfall leersaugen um damit die Motoren weiter zu betreiben
Ich werde das die Tage mal testen!
Die CAPs mit R-Platine einzubauen bedeutet aber, das man den kompletten Versorgungsstrang zum Empfänger auftrennen muss (Impusleitung zum Regler und Drehzahlimpuls durchschleifen) um das richtig zu machen! Einfach in einen freien Steckplatz, egal ob Empfänger oder FBL, ist nutzlos!!!
Das war bei meinem 500er Dom eine schöne Frickelei!
also reicht es nicht den Buffer einfach so in einen freien Empfängersteckplatz einzustecken? In der Anleitung steht es aber so beschrieben.
Bin gerade etwas überfordert
Also so wie ich das verstanden habe, war die Rückflussplatine als Schutz fürs ausgefallene BEC vorgesehen, obwohl es dann ja eigentlich egal ist, das das BEC ja sowieso hinüber ist.
Aus diesem Grund habe ich die CAPS am Empfänger eimgesteckt.
Beim Jive habe ich ein BEC mit 6 Volt, mein max. Spannungseinbruch betrug 0,6 V.
Die CAPS arbeiten aber bei 4,9 Volt , also habe ich meine Warnschwelle auf 5,1 V eingestellt. Habe das am Boden ausprobiert und funktionierte, warum sollte das in der Luft nicht machbar sein?
das man das nicht merkt ist quatsch, sorry.
Ich fliege die Linus Schaltung in allem meinen Helis und teste auch immer die Rx Spannungswarnung.
Die Rx Spannung bricht signifikant ein sobald das BEC weg ist und man hat je nach Auslegung und Heli noch ca. 20-30 Sekunden Zeit zu landen (evtl. sogar mehr).
Ich stelle die Warnung zu Anfang auf 0,2V unter die Betriebsspannung, wenn ich zu viele Warnungen bekomme dann noch etwas weiter runter.
Mach es wie ich es oben beschrieben habe.
Kannst du auch einfach danach testen.
Zum Test:
Akku anschließen und warten bis die Caps vollgeladen sind.
Danach Akku abklemmen. (BEC Ausfall wird so simuliert)
Nach ca.2 Sekunden nach abklemmen des Akkus wirst du den Alarm erhalten.
Die Caps sollten jetzt noch locker für mindestens 30 Sekunden das steuern der Servos ermöglichen um eine Notlandung durchzuführen. Bei mir reicht es sogar noch 1,5 Minuten!
also reicht es nicht den Buffer einfach so in einen freien Empfängersteckplatz einzustecken? In der Anleitung steht es aber so beschrieben.
Bin gerade etwas überfordert
Wenn du die Pufferschaltung ohne R-Platine anschließen willst, werden die Caps eifach in nen freien Port gesteckt.
Willst du die R-Platine mit dazu nutzen, müssen die zwei BEC Leitungen "durch" die Platine! Das bedeutet, Plus Master und Plus Slave werden zusammen an einem Lötpad der R Platine angelötet. Genauso Minus vom Master und Slave Kabel werden auch an der R Platine angelötet.
Dann musst du je 2 Kabel Minus und 2 Kabel Plus an weiteren Lötpads anlöten, die dann eben ins Stabi/Empfänger müssen.
es gab / gibt Regler, welche bei Ausfall des Flugakkus, sich den Strom aus dem BEC / Linus-Cap ziehen wollen um den Motor weiter zu drehen.
Das äußert sich darin, das, wenn du den Flugakku abziehst, in 0komma nichts der CAP leer ist.
Die Folge: Absturz wie ohne CAPs.
Das betrifft aber nicht alle Regler (mir sind da Kontronik-Regler (Jive) genannt worden). Am besten ausprobieren!
Die R-Platine passt huckepack auf die CAP-Platine drauf, einfach auflöten und fertig.
Siehe hier: R-Platine f�r RC-Buffer
Schau dir die Fotos an!
Das Prinzip besteht darin, das die R-Platine die Verbindung zum BEC kappt, sobld kein Strom mehr kommt, oder einfach gesagt sie verhindert den Rückfluss in den Regler / das BEC.
Ist auch ganz nützlich, wenn das BEC den Löffel abgibt und dann einen Kurzschluss produziert. In diesem Falle wären die Caps auch leer.
Wenn du in diesem Fall die CAPs parallel ( in einem Steckplatz des Receivers oder FBL) hast, ist die "Rückflusssicherung" wirkungslos!
Schaltungstechnisch geht das auch nicht, da die Platine dann einen Eingang und einen Ausgang hat!
Ich sehe gerade, Freakstylez hat die Sache auch noch einmal zusammengefasst.
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