Hallo zusammen.
Kann mir bitte jemand sagen wie das Format aussieht, welches von JLog auf SD Karte gelogt wird ?
Mich interessiert die "rohe" Datei wenn man sie im Editor anschaut. Super wäre, wenn mir vielleicht jemand ein Beispiel mailen könnte.. ?
Es ist nicht üblich, Felderbezeichnungen in Log-Dateien mitzuschreiben. Das wäre Platzverschwendung.
Auf den ersten Blick sieht das Log File so aus, als ob jeder Datensatz ( = Record ) eine Zeile wäre. Jetzt kannst Du mit einem Log-Viewer ( der ja die Spalten bezeichnet ), diese Werte im Log-File finden. Solltest Du mehrere gleiche Werte in einem Datensatz haben und dadurch nicht eindeutig zuordnen können, dann ändere diese Werte zum testen einfach so ab, dass sie eindeutig sind.
Hallo zusammen.
Kann mir bitte jemand sagen wie das Format aussieht, welches von JLog auf SD Karte gelogt wird ?
Mich interessiert die "rohe" Datei wenn man sie im Editor anschaut. Super wäre, wenn mir vielleicht jemand ein Beispiel mailen könnte.. ?
Vielen Dank.
Gruss Armin
Tom hat etwas in seinem Forum zu deiner Frage geschrieben.
Hallo zusammen.
Kann mir bitte jemand sagen wie das Format aussieht, welches von JLog auf SD Karte gelogt wird ?
Mich interessiert die "rohe" Datei wenn man sie im Editor anschaut. Super wäre, wenn mir vielleicht jemand ein Beispiel mailen könnte.. ?
Vielen Dank.
Gruss Armin
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es gibt also 10 unterschiedliche record-typen mit unterschiedlichen feldern. wenn das nicht wichtig ist, würde ich so was nicht programmieren wollen. besser einfach einen viewer benutzen.
Zuerst erfliege ich meine Wunschdrehzahl und passe das Motorritzel entsprechend ca.85% im Sender an, so dass diese Drehzahl auch noch am Ende des Akku gehalten wird und noch was zum Nachregeln übrigbleibt.
Dazu habe ich in einer Flugphase 100% Gas, die nur zu Testzwecken kurz geschaltet wird. Die Drehzahl sollte da auch kurz vor dem Ende des Fluges noch hörbar ansteigen.
So habe ich noch ohne JLog mein Setup ermittelt.
Jetzt kommt das JLog 2.6 dran.
Zuerst wie oben beschrieben verfahren und dann mit JLog am Anfang und Ende des Akkus sekrechte Steigflüge machen.
Die txt imz.B. Dataexplorer öffnen (weißt Du wie das geht?) und PWM auswählen. Da schauen das die Spitze der PWM wenn sie oben bei 100% anschlägt möglichst keine Fläche hat, sondern meinetwegen mit Spitze bei 99% aufhört und bei Abbruch des Steigflug wieder abfällt.
In meinem Log kannst Du bei den letzten beiden Steigflügen eine kleine Abflachung sehen, die m.M.n. akzeptabel ist.
Bist Du am Ende noch weit von 100% entfernt solltest Du runterritzeln.
Ist die Fläche bei 100% sehr breit, solltest Du hochritzeln.
Aber Achtung, ist das Ritzel zu klein, hast Du sehr schlechte Steigleistung und ein Gefühl als wenn sich der Motor totdreht.
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