mal ne Frage.
Man nehme einen YGE der ein BEC hat und stecke diesen in den dafür vorgesehenen Platz auf dem 617 Empfänger.
Dazu einen Stützakku mit 2S 900mA über Jeti 2 in den Kanal 7.....
...geht das, oder kommt sich da irgendwas in die Quere *
also zwei verschiedene Bec-Systeme würde ich nicht verwenden.
Habe bei mir auch den YGE100 normal angeschlossen und zusätzlich einen
4-zellen NIXX an einem freien Steckplatz, als Stützakku.
Funktioniert Super!
Servus,
seit dieser Saison YGE 100 und 4 Stück 800 er Eneloop Zellen. Rex 600, Scorpionmotor, AC3X. Allen Unkenrufen zum Trotz hält die Empfängerspannung wunderbar auch bei wildem Knüppeln. Wir haben einige Logs von der Empfängerspannung gemacht, da die Eneloops ja oft kritisiert werden.
Praxis zeigt es funzt super. Laden muss man auch nie. BEC Spannung vom YGE passt zum Laden hervorragend.
Gruß Claus
Nur der Kleingeistige behält Ordnung, das Genie überblickt das Chaos
Servus,
seit dieser Saison YGE 100 und 4 Stück 800 er Eneloop Zellen. Rex 600, Scorpionmotor, AC3X. Allen Unkenrufen zum Trotz hält die Empfängerspannung wunderbar auch bei wildem Knüppeln. Wir haben einige Logs von der Empfängerspannung gemacht, da die Eneloops ja oft kritisiert werden.
Praxis zeigt es funzt super. Laden muss man auch nie. BEC Spannung vom YGE passt zum Laden hervorragend.
Gruß Claus
Was mir an dieser Variante nicht so gut gefällt ist, dass das BEC zusätzlich mit einem Querstrom (Ladestrom vom BEC zum Accu) belastet wird. Gerade dieser Querstrom ist nicht so wirklich in der Größenordnung greifbar (es sei denn man würde diesen loggen).
Viele fliegen zwar mit dieser Variante und haben positive Erfahrung gemacht.
Ich selber wollte lieber noch zusätzlich eine Diode zw. RX und Stützaccu schalten. Somit würde das BEC nicht zusätzlich belastet werden.
Gruss Frank
JR Forza 700 HV Setup / REX700 N DFC OS105HZ-R HV Setup
MC-20 HoTT
Wenn ich mich nicht täusche ist das ja ein exterenes Bec das Jeti 2 und das ist ja dann kein Stützakku. Stützakku wäre kein Problem.
Hatte mal einen Jazz mit zusätzlichen externen Bec. Wie gesagt hatte mal, weil sich die zwei Bec nicht vertragen haben und der Regler dann abgeraucht ist. Ist 40 mal gut gegangen und dann hats halt geraucht.
Zusätzlich zur Verwendung des BEC kann ein 4-zelliger NiCd/NiMH
Empfängerakku, über ein Schalterkabel in einen freien Steckplatz des
Empfängers oder ein Y-Kabel, eingesteckt werden (Pufferbetrieb). Achten
Sie darauf, dass kein tief entladener Empfängerakku zum Einsatz kommt,
denn dieser würde das BEC zusätzlich belasten. Ein halb- oder voll
geladener Akku wird nicht geladen und nur in extremen Situationen
entladen. Die Plus-Leitung des Empfängerkabels braucht hier nicht
getrennt zu werden.
Mehrere Regler dieses Typs können ohne besondere Vorkehrungen an
*einen* Empfänger angeschlossen werden. (Parallelbetrieb der BEC) Die
Gesamtbelastbarkeit ist die Summe der einzelnen BECs.
>
Ein Betrieb ohne BEC mit galvanischer Trennung ist ebenfalls möglich.
Dazu verwenden Sie bitte unser Optokopplermodul.
Hier ein paar wichtige Hintergrundinformationen:_
Das BEC hat 5,5V und besitzt im Ausgang eine Schottky-Diode, sodass ein
4-zelliger NiMh Akku (800 oder 2000mAh eneloop) ohne besondere Maßnahmen
an einen freien Steckplatz des Empfängers oder FBLs über ein
Schalterkabel angeschlossen werden kann. Die Einschaltreihenfolge spielt
dabei keine Rolle, weil Aufgrund der Schottky-Diode kein Strom zurück in
den Regler fließen kann. Der Pufferakku wird im Betrieb praktisch voll
gehalten aber nicht überladen, denn seine Ladeschluss-Spannung liegt bei
5,8V. Sie brauchen den Akku also nicht nach jedem Flug oder Flugtag nach
zu laden. Nur alle 2 Monate ein Wartungsprogramm unterziehen. (2 x
entladen / laden und die Kapazität kontrollieren)
>
Ebenso kann ein zusätzliches BEC verwendet werden. Die Spannung muss
dabei mindestens 0.1V höher liegen als die des Regler BECs. Also
mindestens 5,6V , maximal jedoch 6V. Die dünne rote Ader des J/R
Steckers am Regler braucht dabei nicht durchtrennt zu werden. Der
maximale BEC-Strom entspricht somit der Summe beider BECs.
>
Wir fliegen und testen selbst ohne Pufferakku oder zweites BEC,
empfehlen jedoch aus Sicherheitsgründen eine redundante
Spannungsversorgung der Empfangsanlage.
>
Aufgrund einer erhöhten Stromaufnahme von Savöx Servos und oder
FBL-Systemen ist bei 3D-Anwendungen eine Pufferung erforderlich.
Vielleicht ist das für den Einen oder Anderen noch interessant, auch wenn der Beitrag hier schon etwas älter ist
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