man hört immer mal wieder, dass sich das CC BEC Pro "verabschiedet".
Vermutlich ist der zu schwach dimensionierte Elko am Eingang der ßbeltäter.
Mit einem Wert von 56 µF und 50V bei kleiner Toleranz, ist dieser an einem
12s Lipo mit guter Spannungslage (besonders kurz nach dem Anstecken
an den Akku) dem Tode geweiht.
Das ist mir bereits 2 x passiert.
Zuerst blitzte es am Goldkontakt-Stecker (das CC BEC Pro hat ja keine
integrierte "Antiblitzschaltung"), dann knallte es am Elko.
Aber auch mit einem Vorwiderstand als "Antiblitzschaltung" ging beim anderen
CC BEC Pro der Elko in die ewigen Jagdgründe hinüber.
Den beiden BEC's ist weiter nichts passiert.
Weil ich keine Elkos mit 56 µF hatte, verbaute ich versuchsweise 47 µF, 63V.
Das funktionierte problemlos.
Reicht eigentlich die jetzt verwendete Kapazität von 47 µF aus?
Ich bin mir auch nicht sicher, ob LOW ESR im CC BEC Pro verwendet werden.
Evtl. erkennt das jemand auf dem Bild!?
Auf dem Elko steht:
mit goldene Schrift: 105 °C FM, 50V 56 µF
mit goldene Schrift: -
Gruß
Peter


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