im ideal fall sollten ja beide blätter gleich schwer sein und natürlich auch von der bohrung aus gesehn den selben schwerpunkt haben, den dann ist ja keine unwucht am rotorkopf.
aber was ist wenn ein blatt schwerer ist als das andere aber der schwerpunkt vom leichteren blatt weiter aussen liegt als beim schwereren? mal angenommen dieses verhältnis würde so passen das beide blätter auf einer balttwaage waagerecht stehn würden obwohl sie unterschiedliche massen haben (hebelkraft...). Bei meinen blättern war es so das sie beide genau 100g wiegen aber nicht den selben schwerpunkt hatten, durch tesa-band kann man das ja ausgleichen aber hat man dann nicht unterschiedliches gewicht an den blatthaltern? ich könnte ja 1m von der drehmitte 50g anhängen und auf der anderen seite auf einen halben meter 100g dran hängen, wenn man das nun noch fein tariert wäre das ja in balance aber was passiert nun wenn man das ganze in rotation setzen tut* bleibt das verhältnis dann gleich oder erzeugt die seite mit den 100g auf kurzeren abstand mehr fliehkraft als das leichtere weiter aussen* kann ja sein das das verhältnis expotenziel wandert mit zunehmender drehzahl/umfangsgeschwindigkeit.
ich hoffe ihr versteht das jetzt wie ich das so geschrieben habe am besten stellt ihr euch vor man würde nur ein rotorblatt montieren und auf der gegenseite ein schweres gewicht damit quasi im ruhenden zustand die balance wieder da ist. ich frage mich jetzt halt ob das auch bei fliehkräften mit 12 g so bleibt, da ja das gewicht nicht mehr nach unten drückt sondern zur seite und könnt ja sein das dann nur entscheiden ist das die selbe masse am halter ist. hier ist sicherlich die umfangsgeschwindigkeit entscheidend aber verhält sich diese wie bei der hebelkraft im ruhenden zustand* (also bleibt der schwerpunkt bei rotation auch in der drehmitte?)

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