War heute morgen am Fliegen. Temperatur: -5°C ohne Sonnenschein.
Geht ganz flott. Vor allem die Steigleistung in der kalten Luft ist phänomenal. Die klammen Finger jedoch auch.
Lageerkennung ist jedoch schwieriger als bei Sonneneinstrahlung.
ich fliege bis ca. -5 Grad. Nach einem Flug gehts immer in die beheizte Clubhütte. Außer den kalten Fingern hatte ich noch keine Probleme. Vor allem die Motoren laufen besser, da sie nicht so heiß werden.
Mit dem Eco8 bin ich auch schon bei -10 Grad geflogen. Dann hört der Spaß aber langsam auf. Dieses Jahr gibts zu Weihnachten eine gestrickte Senderabdeckung.
Kann die Elektronik bei so niedrigen Temperaturen Schaden nehmen?
Z.B. das Display der Fernsteuerung? (Handys soll man ja auch nicht unter dem Gefrierpunkt betreiben, weil dann das Display kaputt gehen kann)
hallo,
ich gehe auch bei -5grad noch fliegen, habe in den letzten jahren keine probleme und auch fast keine kalten hände.
ich benutze eine lexanregenhaube und eine dicke jacke, am sender ist es so warm, dass das lexan sogar von innen beschlägt.
mit dem hubi hatte ich auch noch keine probleme, nur den motor schön warm laufen lassen, das dauert natürlich auch viel länger als im sommer.
ich wollte nur damit sagen, daß ich es für mich nicht nötig finde
für 5-10 min Fliegen mir kalte Finger zu Holen oder einen 5000.- DM
Hubi zu riskieren ! Sicherlich wird ein Hubi beim Schweben nicht dierekt abstürtzen, aber wir haben schon Eisansatz auf den Nasenleisten der Blätter gehabt, und beim 3D Trainig wird das Material doch sehr beansprucht !
Natürlich sind wir auch im Winter auf dem Flugplatz...mit Glühwein,netten Mädels, Kuchen, Kaffe, Fachliteratur ect.........
Hi,
ich geh im winter auch immer mal wieder zum Fliegen, aber so richtig Spaß macht es keinen.
Zu den Temperaturen: mir sind vor etlichen Jahren bei -15°C die Servos eingefroren, d.h sie gingen nur noch ganz langsam.
Außerdem solltet ihr mal die Gebrauchsanweisungen eurer Elektronikkomponenten lesen. Futaba schreibt 5-40°C hineien, wenn ich mich nicht täusche.
Albert
Das Leben ist sehr gefährlich. Bis heute hat es keiner überlebt!!
Noch besser sind dünne Baumwollhandschuhe (Servierhandschuhe). Und in die Daumen der Handschuhe habe ich zur Erhöhung der Sensitivität ein Loch geschnitten [img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle].
Das \"Daumenloch\" gilt natürlich speziell
für Handsenderflieger - wie Du.
Ich brauche halt etwas mehr Finger zum Knüppeln [img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle]
Meine sind wollene - mit Futter und die letzten 3cm
sind frei.
Habe übrigens ein Top-hanschuhmodell gesehen, bei dem Du
ein Kapperl über die Finger geben kannst, wenn man nicht
fliegt und der Daumen ist zum Ausfädeln.
Jetzt bin ich aber fast zu sehr ins Detail gegangen...[img src=icon_smile.gif border=0 align=middle]
Hi auch ...
ich bin notgedrungen Winterflieger ... hier in DK haben wir halt meist Winter, Wind und Regen.
Ich nutze auch Billighandschuhe mit abgeschnittenen Fingerkuppen (an den Handschuhen natuerlich[img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle]). Danach gehts zwischen den Flügen in die Hütte wo mich ein Kaffee und den Heli etwas Ruhe erwartet.
Wenn ihr mal in mein Profil hier schaut seht ihr ein sehr schönes Bild vom Winterfliegen, alleine soetwas laesst die eingefrorenen Finger vergessen.
Vor 2 Wochen habe ich meinen neuen NT zum erstenmal gestartet, im Schnee, das war leider nicht so clever da man weisse Blätter im Schnee recht schlecht sieht ... weiterer Nachteil im Winter ... die Sonne ist grell ohne Ende und ich stelle mich nicht mit der Nase in den Wind, sondern mehr mit der Sonne im Rücken.
Viel Spass Euch allen, ich gehe morgen bei plus 5 Grad den NT weiter einlaufen lassen ;-)
Im Angelgeräte Laden gibt es Neoprenn handschuhe bei dehnen man die fingerspitzen wegklappen kann kosten 29 DM und halte richtig schön warm. Ich benutz die immer im Winter zu Fliegen und wenn ich irgendwo in der Kälte an irgendwas rumschrauben soll.
Echte Helis haben mit vereisung nicht so große probleme. Moderne Blätter sind meist sehr flexibel und bei gelenklosen rotoren, wird die drehebene nur durch verwindung und Biegen der blätter verändert, auf solchen flexiblen flächen sammelt sich nur selten eis, des weiteren kommt diese gefährliche vereisung nur in niedrigen höhen vor, wo kaum reiseflug betrieben wird. Problematischer wirds im Triebwerk bereich , wo aber auch enteisungsanlagen benutzt werden können.
Einzieges mir bekanntes eisproblem sind Kohle blätter, die durch erosion aufgeraut sind und wasser aufsaugen können, fliegt dieser heli dann in frostige gegenden, kanns bruch geben.
Aber die meisten Heli piloten bleiben bei kälte eh lieber zuhaus, das gilt auch für die kleinen :-)
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